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Schulungsangebote |
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Arbeitssicherheit | ||||||||||||||||
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Ausbildung zum betrieblichen Brandschutzhelfer | ||||||||||||||||
Beschreibung
Brandschutzorganisation im Unternehmen
Aufgaben des Brandschutzhelfers Besondere Risiken im Betrieb Brandbekämpfung Brandverhütungsmaßnahmen Verhalten im Alarmfall Verbrennungsvorgang Gefahren eines Brandes und Brandklassen Brandbekämpfungseinrichtungen Löschmittel, Löschgeräte, Löschtaktik, Automatische Löschanlagen Löschübung mit theoretischer und praktischer Unterweisung (Handhabung von Feuerlöschern, Wandhydranten und Löschdecken) Abschlussprüfung Ziele Brände können nicht nur Personen- und Vermögensschäden verursachen, sondern auch die Existenz eines Unternehmens gefährden. Die Vermeidung schwerer Brände hängt im Wesentlichen von der Wirksamkeit der innerbetrieblichen Brandschutzmaßnahmen ab. Wirksamer Brandschutz stellt dabei hohe Anforderungen an alle Beteiligten. Das dafür nötige Maß an Wissen und Kompetenz erlernen Sie in diesem Seminar. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die die Aufgabe des betrieblichen Brandschutzes wahrnehmen, sowie weitere interessierte Mitarbeiter/innen und Führungskräfte. |
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Feuerlöschtraining (DEW-intern) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Einführung - Brandentstehung
Verbrennungslehre Brandklassen Löschmittel Verhalten im Brandfall Vorbeugender Brandschutz Aufbau und Einteilung von Feuerlöschern Praktische Unterweisung Ziele Brandbedingte Betriebsausfälle sind langwierig, sehr kostenintensiv und oft existenzbedrohend. Alle Mitarbeitende Ihres Unternehmens können im Bereich des Brandschutzes geschult und für Gefahren sensibilisiert werden. Brandgefahren werden frühzeitig erkannt und vermieden, im Ernstfall können durch richtiges Verhalten kleinere Feuer auch selbst gelöscht und Schäden minimiert werden. Zielgruppe Mitarbeiter*innen aus allen Bereichen sowie Mitarbeiter von externen Firmen, die auf dem Werksgelände der DEW arbeiten. |
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Sachkundige/r für Leitern und Tritte | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Unfallgeschehen bei Arbeiten mit Leitern und Tritten - Unfallursachen - Rechtsgrundlagen (Betriebssicherheitsverordnung, TRBS 2121 Teil 3, DGUV Information 208-016, autonomes in Tarifverträgen geregeltes Arbeitsschutzrecht) - Bauarten, Abmessungen, Festigkeit - Regeln für Auswahl, Einsatz, Lagerung - Leiternprüfung - Beurteilen von Leiterschäden - Betriebsanleitung, Unterweisungsinhalte Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufausbildung und Berufserfahrung im technischen Bereich Ziele Die Teilnehmenden lernen, den Zustand von Leitern sachgerecht zu beurteilen sowie die Sicherheit im praktischen Umgang mit Leitern zu gewährleisten. Zielgruppe Betriebsingenieur*innen, Meister*innen, Monteur*innen sowie andere, die als Befähigte Person Leitern und Tritte beurteilen und prüfen, sowie alle Mitarbeiter*innen aus Unternehmen, in denen Leitern und Tritte genutzt werden |
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Sicherheitstechnische Unterweisung im Umgang mit technischen Gasen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Gesetzliche Grundlagen
Allgemeine und spezielle Gefahren Kennzeichnung von Gasflaschen Umgang, Transport und Lagerung von Gasflaschen Technische Lösungen zum sicheren Umgang mit Gasen Ziele Der Umgang mit technischen Gasen im betrieblichen Alltag birgt viele Gefahren. Durch die Sensibilisierung aller Mitarbeiter*innen auf die unterschiedlichsten Gefahrenquellen werden diese Gefahren deutlich vermindert. Diese Unterweisung liefert einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Unfallprävention sowie bei arbeitssicherheitstechnischen Unterweisungen. Die Unterweisung dauert 4 Stunden Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die in ihrem beruflichen Alltag mit technischen Gasen in Berührung kommen. |
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Sicherheitsunterweisung für Auszubildende | ||||||||||||||||
Beschreibung
Gefährdungen in der Ausbildungswerkstatt erkennen und minimieren
Unterweisungen und Betriebsanweisungen, rechtliche Grundlagen Wie lernt der Mensch? Sichere Arbeitsweisen angewöhnen Erster Betriebseinsatz eine unbekannte Welt Gruppenarbeit zu Themen in der Ausbildung beziehungsweise zu aktuellen Anlässen Reflexion und Nachbereitung Ziele Nichts scheint wichtiger zu Beginn einer Berufsausbildung zu sein als eine präventive Vorbereitung auf die potentiellen Gefahren in industriellen Unternehmen. Dieses wird immer wieder durch die zum Teil schweren Unfälle, an denen Auszubildende beteiligt sind, belegt. Dieses Seminar bereitet die Auszubildenden zu Beginn ihres Berufslebens auf potentielle Gefahren des betrieblichen Alltags vor und sensibilisiert sie für das Thema Arbeitssicherheit. Zielgruppe Auszubildende aus allen Bereichen. |
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Systematische Ursachenanalyse bei Arbeits- und Beinaheunfällen (DEW-intern) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Methoden zur systematischen Ursachenanalyse
Ishikawa-Methode Root Cause Analysis (5W-Methode) Anwendung der erlernten Methoden anhand von Beispielen in Kleingruppen Ziele Umfangreiche Präventionsarbeit trägt in den Unternehmen dazu bei, dass die Arbeitsumgebung deutlich sicherer wird, was sich in einer sinkenden Zahl von Arbeitsunfällen zeigt. Gleichwohl zeigen immer wiederkehrende ähnlich gelagerte Unfälle, dass Ursachenanalysen und daraus abzuleitende Konsequenzen nicht immer nachhaltig genug durchgeführt werden. In diesem Seminar werden die für eine systematische Ursachenanalyse notwendigen Methoden dargestellt, um bei der Unfallanalyse in die notwendige Tiefe zu gehen und einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, der es ermöglicht, Unfallursachen nachhaltig zu beseitigen. Zielgruppe Führungskräfte der DEW, welche an der Ursachenanalyse und Maßnahmenableitung nach Arbeits- sowie Beinaheunfällen beteiligt sind, um eine Wiederholung der Ereignisse auszuschließen. |
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Unterweisung zum Gefahrguttransport Verkehrsträger Straße - für Beauftragte Personen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Allgemeines Grundlagenwissen
Vorschriften für die Beförderung Gefahreneigenschaften und Klassifizierung Pflichten und Verantwortlichkeiten Dokumentation Kennzeichnungen Durchführung der Beförderung Ausnahmen und Freistellung Ziele Millionen Tonnen Gefahrgut rollen Jahr für Jahr über Deutschlands Straßen Tendenz steigend. Wie schwere Unfälle der letzten Jahre gezeigt haben, kommt der Erhöhung der Sicherheit beim Transport gefährlicher Güter eine immer größere Bedeutung zu. Grundlegend sind dabei ausreichende Kenntnisse der für den Transport beauftragten Personen über ihre Pflichten und Verantwortlichkeiten nach den Gefahrgutvorschriften. Insbesondere geht es auch um die sachgerechte Anwendung dieser Vorschriften. Das Transportrisiko kann dadurch minimiert werden. Die Unterweisung erfolgt nach Kap.1.3 ADR und Abschnitt 8.2.3. ADR. Jede Unterweisung dauert 3 Stunden für Beauftragte Personen. Zielgruppe Alle Personengruppen, die für die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße beauftragt sind, beispielsweise Führungskräfte oder Disponentinnen und Disponenten. |
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Unterweisung zum Gefahrguttransport Verkehrsträger Straße - für Beteiligte Personen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Allgemeines Grundlagenwissen
Vorschriften für die Beförderung Gefahreneigenschaften und Klassifizierung Pflichten und Verantwortlichkeiten Dokumentation Kennzeichnungen Durchführung der Beförderung Ausnahmen und Freistellung Ziele Millionen Tonnen Gefahrgut rollen Jahr für Jahr über Deutschlands Straßen Tendenz steigend. Wie schwere Unfälle der letzten Jahre gezeigt haben, kommt der Erhöhung der Sicherheit beim Transport gefährlicher Güter eine immer größere Bedeutung zu. Grundlegend sind dabei ausreichende Kenntnisse der am Transport beteiligten Personen über ihre Pflichten und Verantwortlichkeiten nach den Gefahrgutvorschriften. Insbesondere geht es auch um die sachgerechte Anwendung dieser Vorschriften. Das Transportrisiko kann dadurch minimiert werden. Die Unterweisung erfolgt nach Kap.1.3 ADR und Abschnitt 8.2.3. ADR für Beteiligte Personen. Jede Schulung dauert 3 Stunden. Zielgruppe Alle Personengruppen, die an der Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße beteiligt sind, beispielsweise Verpacker/innen, Verlader/innen, Entlader/innen, Fahrer/innen sowie Disponentinnen und Disponenten. |
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BWL & Recht | ||||||||||||||||
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Arbeitsrecht - Intensivkurs | ||||||||||||||||
Beschreibung
Ursachen für Schlechtleistung
Möglichkeiten zur Abstellung der Ursachen Instrumente & Sanktionierungsmaßnahmen für den Arbeitgeber rechtliche Hintergründe Ziele Kaum ein arbeitsrechtliches Thema ist schwieriger zu greifen als der Umgang mit Schlechtleistung. Das Seminar bietet Ihnen einen Einblick in die Rahmenbedingungen und gibt Handlungsanweisungen, wie auch zum Schutze der Mitarbeiter*innen Schlechtleistung begegnet werden kann. Zielgruppe Führungskräfte, Entscheidungsträger*innen und Mitarbeiter*innen aus Einkaufs- und Vertriebsabteilungen, der Beschaffung und Materialwirtschaft oder dem Personalbereich, die ihr Rechtswissen aus den verschiedenen Themengebieten aufbauen oder auffrischen möchten. |
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Arbeitsrecht in der Ausbildung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Arbeitsgesetze in der Ausbildung
Rechtliche Grundlagen des Ausbildungsverhältnisses Das Duale System Die Ausbildungsverordnung Rechte und Pflichten des Ausbildenden Rechte und Pflichten des Auszubildenden Mitbestimmung der Arbeitnehmervertretung Umsetzung in die betriebliche Praxis Ziele Die Flut immer neuer Arbeitsgesetze stellt Ausbildungsverantwortliche vor ständig neue Herausforderungen. Dieses Seminar bietet für erfahrene Ausbilder*innen, Ausbildungsbeauftragte und Verantwortliche in der Ausbildung eine Auffrischung der Kenntnisse und für neue Ausbildungsverantwortliche einen soliden Grundstein. Zielgruppe Zukünftige Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder*innen. |
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Betriebswirtschaftslehre für Nicht-BWLer - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Betriebswirtschaft als einfaches Modell des komplexen
Wirtschaftsgeschehens Was sind Bedürfnisse und wie entstehen daraus die Unternehmensziele? Das zentrale ökonomische Prinzip SMART-Formel Unternehmens- und Wirtschaftlichkeitsprinzipien Buchhaltung, Kostenrechnung und Controlling Modelle zur Unternehmenssteuerung Ziele Das Seminar bietet einen Überblick über die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Begriffe und Zusammenhänge und verschafft Ihnen einen Einblick in kaufmännisches Denken. Neben dem Erlangen neuer theoretischer Kenntnisse wird ebenfalls Wert auf einen hohen Praxisbezug gelegt. Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit geringen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, die ökonomische Zusammenhänge besser verstehen und einordnen möchten. |
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Controlling bei der DEW - Dieses Seminar ist DEW-intern | ||||||||||||||||
Beschreibung
Grundlagen des Controllings
» Aufgaben und Regelkreis » Von der Prognose bis zur Kennzahl, Kennzahlensysteme Grundlagen der Kostenrechnung: von der Kostenartenrechnung bis zur Break-Even-Analyse » Kostenträger, Kostenarten, Kostenstellen » Richt- und Sollkosten, fixe und variable Kosten » Deckungsbeitrag und Kalkulation Spezifische Ausprägung des Controllings bei der DEW » Deckungsbeitragsrechnung und Aussage des Deckungsbeitrages 1, 2 und 3 » Kostenstellen- und Kostenartenlogik » Wie lese ich einen Kostenstellenbericht? » Aufbau und Aussage der Kostenträgerrechnung » Systeme und Reporting - Wo finde ich notwendige Informationen? » Organisation und Ansprechpartner Ziele In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen der Kostenrechnung praktisch mit den Besonderheiten bei den Deutschen Edelstahlwerken verknüpft, sodass Sie nach diesem Seminar die Bedeutung der wichtigsten Kennzahlen für Vertrieb und Technik kennen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit geringen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, die ihr Wissen im Bereich »Kostenrechnung und Controlling« weiter vertiefen möchten. |
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Controlling für Nicht-Controller - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Controlling als essentieller Teil der Unternehmenssteuerung
Langfristiges strategisches Controlling, qualitatives Controlling und operatives Controlling des Tagesgeschäftes Instrumente und Systeme aus dem Rechnungswesen Grundlagen des externen Rechnungswesens Instrumente aus dem internen Rechnungswesen (Vollkostenrechnung/Teilkostenrechnung) Transfer und Anwendung in der betrieblichen Praxis Ziele Kostenbewusstes Denken und Handeln gehört zu den klassischen Soft-Skills einer jeden Fach- und Führungskraft. Um täglich kosteneffektiv und -effizient handeln zu können, müssen wir die Grundzusammenhänge und Begrifflichkeiten zunächst erfassen und verstehen. Nach diesem 2-tägigen Seminar können Sie gut einschätzen, welchen Einfluss Sie in Ihrer betrieblichen Aufgabe bzw. Ihrem Verantwortungsbereich auf die konkreten Kostenstrukturen nehmen können. Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit geringen Kenntnissen im Controlling, die ökonomische Zusammenhänge im Unternehmen besser nachvollziehen und einordnen möchten. |
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Datenschutz - Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmern | ||||||||||||||||
Beschreibung
Gesetzliche Regelungen zum Datenschutz
Vorgaben der Datenschutzgesetze Neuerungen zum Beschäftigungsdatenschutz Datenschutz in der Personaldatenverarbeitung (Umgang mit Bewerberdaten, Mitarbeiterfotos im Netz, Weitergabe von Daten u. a.) Ziele Dieses Seminar informiert Sie über die Grundlagen im Umgang mit sensiblen Personaldaten und liefert einen umfassenden Überblick zu den Neuerungen im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Zielgruppe Führungskräfte, Entscheidungsträger*innen und Mitarbeiter*innen aus Einkaufs- und Vertriebsabteilungen, der Beschaffung und Materialwirtschaft oder dem Personalbereich, die ihr Rechtswissen aus den verschiedenen Themengebieten aufbauen oder auffrischen möchten. |
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Exportkontrolle & Internatio Commercial Terms (Incoterms) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Einführung in die Incoterms®
Historie, Sinn und Zweck Funktion und Regelungsumfang der Incoterms® Übersicht über die Incoterms® 2020 und Darstellung der Klauseln nach Transportarten Praktische Hilfe zur Auswahl der richtigen Klausel Wettbewerbsvorteile durch Auswahl der richtigen Incoterms® Gefahren bei der Nutzung bestimmter Incoterms® Zollwertrecht in der Praxis und Zusammenhang zwischen Incoterms® und Zollwert (für die Mitarbeiter*innen im Außenhandel) Ziele Die Abwicklung grenzüberschreitenden Warenverkehrs führt zu unterschiedlichen Verpflichtungen für alle Beteiligten und birgt aufgrund der verschiedenen Geschäftspraktiken in den einzelnen Ländern gewisse Risiken. Mit den Incoterms® (International Commercial Terms) gibt es eine Dokumentation, die international einheitlich die Vertrags- und Lieferbedingungen für den Außenhandel regelt. In diesem Seminar lernen Sie die Hintergründe und Funktionen der Incoterms ® kennen sowie die Gefahren, die sich bei der Nutzung bestimmter Incoterms® ergeben. Am Ende des Seminars kennen Sie viele praktische Hilfen, um in Ihrer täglichen Arbeit effizienter und sicherer mit den Incoterms® umgehen zu können. Zielgruppe Mitarbeiter*innen aus dem Vertrieb oder angrenzenden Bereichen, die in ihrer täglichen Arbeit Incoterms® effizienter nutzen möchten. |
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Insolvenzrecht - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Insolvenzrecht der Bundesrepublik Deutschland ein »must have«
Risiken früh erkennen und richtig handeln Vorsorgemaßnahmen und Umgang mit der »Gegenseite« Insolvenzverschleppung, Betrug Zahlreiche Fallbeispiele Ziele Das Seminar verschafft Ihnen einen Überblick über den Insolvenzfall eines Unternehmens und die finanziellen Folgen. Es erklärt die Risiken im Umgang mit dem Unternehmen vor, während und nach der Zahlungsunfähigkeit und erläutert wichtige Begriffe wie »Früherkennung« und »Insolvenzausfallquote«. Auch die strafrechtliche Seite wird aufgezeigt und zahlreiche Hinweise für den adäquaten Umgang mit insolvenzgefährdeten Geschäftspartnern gegeben. Zielgruppe Führungskräfte, Entscheidungsträger*innen und Mitarbeiter*innen aus Einkaufs- und Vertriebsabteilungen, der Beschaffung und Materialwirtschaft oder dem Personalbereich, die ihr Rechtswissen aus den verschiedenen Themengebieten aufbauen oder auffrischen möchten. |
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UN-Kaufrecht und nationales deutsches Recht | ||||||||||||||||
Beschreibung
UN-Kaufrecht
Nationales deutsches Kaufrecht Kaufrecht ausgewählter Staaten Bedeutung des UN-Kaufrechts für den Einkäufer Gerichtsstand, Gerichtsstandvereinbarung, Schiedsgericht Fallbeispiele aus der Rechtsprechung Ziele Es ist schwierig für Einkäufer*innen, die mit hohen Auftragssummen handeln, jederzeit das zutreffende anzuwendende Recht sicher im Hinterkopf zu haben. Dieses Seminar soll Sie für Risiken im globalen Handel sensibilisieren, auf eventuelle »Stolpersteine« aufmerksam machen und Einblicke in die Möglichkeiten des UN-Kaufrechts geben. Zielgruppe Führungskräfte, Entscheidungsträger*innen und Mitarbeiter*innen aus Einkaufs- und Vertriebsabteilungen, der Beschaffung und Materialwirtschaft oder dem Personalbereich, die ihr Rechtswissen aus den verschiedenen Themengebieten aufbauen oder auffrischen möchten. |
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Vertragsrechte - Verträge sicher gestalten | ||||||||||||||||
Beschreibung
Grundlagen der Schuldverhältnisse und Verträge
Ausgewählte Vertragsarten Gewährleistungsrechte Rügepflicht Allgemeine Geschäftsbedingungen Vertragsmanagement Ziele Die Vertragsfreiheit verhilft der Wirtschaft zu optimalen Ergebnissen. Sie ist Grundlage einer funktionierenden Marktwirtschaft und sollte als solche konsequent genutzt werden. Nach der Seminarteilnahme sind Sie befähigt, Verträge rechtssicher abzuschließen und durchzusetzen. Zielgruppe Führungskräfte, Entscheidungsträger*innen und Mitarbeiter*innen aus Einkaufs- und Vertriebsabteilungen, der Beschaffung und Materialwirtschaft oder dem Personalbereich, die ihr Rechtswissen aus den verschiedenen Themengebieten aufbauen oder auffrischen möchten. |
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Gesundheit | ||||||||||||||||
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Alternsgerechte und lernförderliche Arbeitsgestaltung | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Schwerpunktbelastungen bei DEW
- Alters- bzw. alternskritische Tätigkeitselemente - Veränderung der Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebensalters - Alter(n)ssensible Gefährdungs- und Belastungsbeurteilungen/ Softwaremodul - Nutzen von Altersstrukturanalyse, Qualifikationsbedarfsanalyse und Gefährdungs- und Belastungsanalyse für die alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung - Belastungswechsel und Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsorganisation (Rotation) Ziele Ein besonderes Merkmal des demografischen Wandels ist das Wachstum des Belegschaftsanteils der über 60-jährigen in den kommenden Jahren. Alternsgerechte und lernförderliche Arbeitsgestaltung gewinnt daher immer stärker an Bedeutung. Es gilt, die Arbeitsanforderungen an das gewandelte Leistungsvermögen Älterer anzupassen. Für die Jüngeren ist das Ziel, durch eine alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung Über- und Unterforderung sowie dauerhafte Leistungseinbußen zu vermeiden. Das Seminar gibt eine Einführung, mit welchen Instrumenten und Maßnahmen sich der demografische Wandel gestalten lässt. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung, operative Führungskräfte (Vorarbeiter/innen, Meister/innen), Fachkräfte, Betriebsratsmitglieder, Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen |
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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) für Führungskräfte | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Rechtliche Grundlagen
- Organisation des BEM bei der DEW - Beteiligte Personen und die Rolle der Führungskraft im BEM - Ablauf des BEM: vom Einladungsschreiben bis zum Abschlussgespräch - Mögliche Maßnahmen im BEM und die Möglichkeit externer Unterstützung - Anforderungs- und Leistungsprofil - Datenschutz im BEM - Möglichkeiten und Grenzen des BEM Ziele Aufgrund der Altersstruktur der Belegschaft und der sich in den letzten Jahren veränderten Rahmenbedingungen (zum Beispiel die Anhebung des Rentenalters), wird in den nächsten Jahren rund die Hälfte der Mitarbeiter/innen bei den Deutschen Edelstahlwerken über 50 Jahre alt sein. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein wichtiges Instrument, um die Beschäftigungsgähigkeit insbesondere dieser älteren und häufig gesundheitlich bereits beeinträchtigten Mitarbeiter wiederherzustellen und zu verbessern. In diesem Seminar lernen Sie das Betriebliche Eingliederungsmanagement bei der DEW kennen und wissen, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihre Mitarbeiter in diesem Prozess zu unterstützen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung, operative Führungskräfte (Vorarbeiter/innen, Meister/innen), die ihre eigene Rolle im BEM und ihre Einflussmöglichkeiten näher kennenlernen möchten. |
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Ergonomisches Arbeitsplatzprogramm | ||||||||||||||||
Beschreibung
Analyse des Arbeitsplatzes und der individuellen Belastungen
-Erarbeitung ergonomischer und physiologischer Arbeits- und Verhaltensmuster -Ableitung von Handlungsempfehlungen -Erlernen von Ausgleichsübungen am Arbeitsplatz -Sensibilisierung für Gesundheitsfragen und Eigenverantwortlichkeit Ziele Die Schulter schmerzt? Konzentrationsstörungen? Rückenschmerzen? Die täglichen Belastungen und Beanspruchungen auf der Arbeit sind vielfältig. Doch womit hängen sie zusammen und worauf sind sie zurückzuführen? Und was kann ich tun um mich besser zu fühlen? In diesem Programm lernen Sie durch gezielte 1:1-Betreuung am Arbeitsplatz, wie Sie gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz reduzieren und die persönlichen Gesundheitskompetenzen erhöhen können. Hinweis: Dieser Kurs ist nicht als Einzelperson, sondern nur im Verbund als Abteilung buchbar. |
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Führung, Gesundheit und Suchtprävention im Unternehmen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Einfluss der Führungskraft auf die Gesundheit der Mitarbeiter*innen
Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Stress-Signale rechtzeitig erkennen Aufgaben der Führungskraft im Arbeitsschutz und im BGM Stärkung der eigenen Gesundheitskompetenz: Umgang mit der eigenen Gesundheit als Führungskraft Zahlen und Fakten zu Suchterkrankungen Merkmale von Sucht und Suchtverhalten erkennen Handeln statt Wegschauen und »Co-Abhängigkeit« Fehlverhalten und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Betroffenen Innerbetriebliche Ansprechpartner Ansatzpunkte zur Prävention Praktische Übungen, Gesprächsführung Ziele In diesem Kompaktseminar werden Sie für den Zusammenhang zwischen Ihrem Führungsverhalten und der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen sensibilisiert und erwerben wichtige Kompetenzen in dem Bereich. Am zweiten Tag wird der Fokus auf Sucht(-prävention) gelegt, um Alarmsignale möglichst frühzeitig zu erkennen und geeignete Hilfsangebote einleiten zu können. Zielgruppe Dieses Seminar ist verpflichtend für Mitarbeiter*innen mit Führungsverantwortung, operative Führungskräfte (Vorarbeiter*innen, Meister*innen), Fachkräfte, Betriebsratsmitglieder sowie Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen. |
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Gesund im Schichtdienst | ||||||||||||||||
Beschreibung
-Workshop I - Umgang mit Schichtarbeit
Typische Belastungsfaktoren durch Schichtarbeit Gesundheitliche Risiken und Folgen von Schichtarbeit Gewohnheiten und Erfolgsfaktoren für Verhaltensänderung -Workshop II - Schlaf und Biorhythmus Schlaf und Leistungsfähigkeit Warnsignal Schlafstörungen Einführung Schichtscheibe -Workshop III - Erholung und Entspannung Bewältigungs- und Erholungsstrategien Blitzentspannungsübungen -Workshop IV - Bewegung und Ergonomie Grundlagen eines gesundheitsorientierten Bewegungsprogramms Wirbelsäulenschonendes Arbeiten Soziale Aktivitäten: Familie/Freunde/Freizeit Ziele Jeder Mensch hat aufgrund seiner inneren Uhr einen angeborenen 24-Stunden-Rhythmus, der den Körper am Tag auf Leistungsfähigkeit und in der Nacht auf Erholung schaltet. Dieser wird bei Schichtarbeit außer Kraft gesetzt. In dieser vierteiligen Workshopreihe lernen Sie in einem Zeitraum von mehreren Wochen verschiedene Themen in kompakten Einheiten von 2 Stunden kennen. Ziel ist es, Ihnen viele verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung zu bieten und gemeinsam Bewältigungsstrategien im Umgang mit den Belastungen des Schichtarbeitsalltags zu entwickeln. Zielgruppe Mitarbeiter/innen im Schichtdienst, die ihr individuelles Gesundheitsverhalten positiv beeinflusse möchten. |
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Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz | ||||||||||||||||
Beschreibung
-Basics zur gesunden Ernährung im Schichtalltag
-Versteckte Fette, versteckter Zucker -Infos zur Bewegung zwischen den Schichten -Individuelle Vermeidungsstrategien unter der Lupe -Gewichtsmanagement -Praktisches Einkaufstraining Ziele Eine stabile Gesundheit und körperliches Wohlbefinden sind heute Grundvoraussetzungen für anhaltenden beruflichen Erfolg. Nur richtig ernährt bleiben Sie fit und leistungsfähig und können sich den Herausforderungen des Berufsalltags besonders im wechselnden Schichtdienst optimal stellen. In dieser Seminarreihe wird gesunde Ernährung schmackhaft gemacht. Sie lernen, wie Sie Mahlzeiten besser in Ihren Schicht-Rhythmus integrieren, um Ihr Wohlbefinden langfristig zu steigern. Dabei werden neben der geeigneten Mahlzeitenauswahl und dem perfekten Timing auch die Aspekte Bewegung, Gewichtsmanagement, Schlafhygiene und typische Fallen beim Einkaufen beleuchtet. Essen Sie sich fit für die Schicht! Zielgruppe Mitarbeiter/innen im Schichtdienst, die ihre Ernährungsgewohnheiten unter die Lupe nehmen und verbessern möchten |
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Gesundheitstag vor Ort im Betrieb | ||||||||||||||||
Ziele
An einem Gesundheitstag kommt das BGM-Team in Ihren Betrieb und berät Sie zu vorher festgelegten gesundheitlichen Themen. Zudem können Sie vor Ort an kleinen Aktionen und Angeboten teilnehmen.
Zielgruppe Dieses Angebot kann nicht von einzelnen Mitarbeitern gebucht, sondern sollte über die Führungskraft der Abteilung organisiert werden. |
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In fünf Stunden zum Nichtraucher | ||||||||||||||||
Beschreibung
-Informationsvermittlung über die Zusammenhänge und Hintergründe des Rauchens
-Wie funktioniert Nikotin und welche Rolle spielt Psychologie dabei? -Aufklärungen über Wirkung und Manipulation -Wie entsteht das Gefühl Ich will rauchen und wie stelle ich es ab? -Tipps und Hilfen, um nicht nur Nichtraucher zu werden, sondern es auch zu bleiben Ziele Kein Druck, kein Zwang, kein erhobener Zeigefiger, keine Abschreckung kund keine militanten Nichtrauchersprüche. Dieses Seminar vermittelt Zigarettenfreunden die Lust am Aufhören. innerhalb von fünf nden möchtne wir Sie zu Nichtrauchern machen. Sobald Sie die Wirkungsweise des Nikotins und das Zusammenspiel von Rauchergewohnheiten und Marketing durchschauen, sehen sie keinen Grund mehr zu rauchen und hören von alleine damit auf. Der Kurs ist zertifiziert und von den gesetzlichen Krankenkassen anernt. Eine hohe Erfolgsquote spricht für sich Zielgruppe Alle Menschen, die ihr Laster loswerden möchten. |
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Kennenlernen von Entspannungstechniken | ||||||||||||||||
Beschreibung
-Progressive Muskelrelaxation
Mit dieser Methode lernen Sie, den Körper gegen Überlastungsstress und Verspannungen widerstandsfähig zu machen: Sie erkennen Verspanunge und wenden die erlernte Technik an -Life Kinetik Life Kinetik ist eine Trainingsmethode - basierend auf koordinativen, visuellen und kognitiven Aufgabenstellungen, um neue Verbindungen/Vernetzungen im Gehirn zu schaffen, die die Leistungsfähigkeit und Flexibilität und somit den Stressfaktor senken -Autogenes Training die bewusste Konzentration auf den eigenen Körper führt beim Autogenen Training über eine intensive Körperwahrnehmung zu tiefer innerer Entspannung, Ruhe und Ausgeglichenheit (sie kann auch chronischen Schmerzen entgegenwirken). Ziele Gerade Menschen, die im Schichtdienst arbeiten, klagen häufig über einen hohen Stresspegel. Der Körper lebt gegen seinen Biorhythmus - und das oft über viele Jahre. In einem Schnupperkurs haben Sie die Möglichkeit, alle Entspannungsmethoden einmal auszuprobieren, bevor Sie sich die für Sie passende aussuchen. Wenn Sie schon wissen, welche Methode für Sie die Richtige ist, dann werden Sie mit dem Training über acht Termine à 90 Minuten in die Lage versetzt, Ihr persönliches Stresslevel zu senken, aufmerksamer für Ihr eigenes Gesundheitsempfinden und im Alltag nachhaltig gelassener zu werden. Je nach Wunsch der Teilnehmenden können die Methoden auch kombiniert werden Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die nachhaltig ihr Stresslevel herabsetzen und ihre Gesundheitskompetenz erhöhen möchten |
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Informationstechnik | ||||||||||||||||
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Excel - Fortgeschrittene | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte
- Bedingte Formatierungen nutzen - Tabelleninhalte gliedern (auf-/ zuklappen von Spalten/ Zeilen) - Gültigkeit von Daten für die Eingabe festlegen (Fehleingaben verhindern) - Gestaltung, Bearbeitung und Formatierung von Diagrammen - Komplexere Formeln (nach Bedarf) - Weiterführende Funktionen (nach Bedarf) - Verschachteln von Formeln und Funktionen Ziele In diesem Seminar bauen Sie auf Ihrem Grundlagenwissen in Microsoft Excel auf. Sie lernen die erweiterten Funktionen zum Analysieren und Darstellen von Daten kennen und können Excel als wirkungsvolles Werkzeug für Datenanalysen einsetzen. Zielgruppe Anwender*innen, die bereits Erfahrungen im Umgang mit Excel haben (siehe Grundlagen) und diese gezielt erweitern möchten. |
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Excel - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte
- Umgang mit Arbeitsmappen, Arbeits- und Diagrammblättern - Datentypen erkennen, Zahlenformate anwenden - Eigene Blätter anlegen (Übersichten, Listen, Rechenblätter, ) - Einfache Formeln (z. B. Subtrahieren, Prozentrechnen, Datums-/ Zeitberechnung) - Einfache Funktionen (z. B. SUMME, ANZAHL, HEUTE, KALENDERWOCHE) - Absolute und relative Bezüge verstehen - AutoAusfüllen, Kopieren und Einfügen von Daten - Das Objekt Tabelle mit Ergebniszeile - Sortieren und Filtern (inkl. Visuelle Filter = Datenschnitte) - Einstieg in Diagramme (z. B. Säule, Kreis, Linie) Ziele Bei dieser Anwendung (App) handelt es sich um eines der populärsten Computerprogramme zur Tabellenkalkulation. In diesem Kurs erwerben Sie grundlegende Kenntnisse in den Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfunktionalitäten von Microsoft Excel. Zielgruppe (Zukünftige) Anwender*innen, die im Rahmen ihrer Arbeit mit Tabellen und daraus erstellten Diagrammen arbeiten, Datenlisten auswerten beziehungsweise Berechnungen durchführen sollen. |
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Excel - Kompakt | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Wofür dient ein Kalkulationsprogramm wie Excel? - Umgang mit Arbeitsmappen und Arbeitsblättern - Grundlegende Techniken im Blatt -eingeben von Daten - sicherstellen, dass das Format stimmt - Kopieren, Einfügen, Verschieben - Formeln/ Funktionen erkennen und in Ruhe lassen - Grundlegende Objekte in Excel - Überblick -Zelle, Zellbereich, Blatt, Tabelle, Filter/ Datenschnitt, PivotTabelle, Diagramm - Sortieren und Filtern von Listen Ziele Das ist der richtige Seminartag, wenn nur hin und wieder etwas in Excel eingegeben werden soll, dafür aber grundlegende Techniken fehlen. Zielgruppe (Zukünftige) Anwender*innen, die im Rahmen ihrer Arbeit hin und wieder in Excel arbeiten ohne selbständig Arbeitsblätter und Mappen zu entwickeln. |
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Excel - Makroprogrammierung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Was kann VBA leisten? - Aufzeichnen, Testen und Bearbeiten von Makros - Grenzen des Makrorekorders - Die VBA-Entwicklungsumgebung kennen lernen - Erstellen von Prozeduren und Funktionen - Deklarieren und Verwenden von Variablen/ Konstanten im Quellcode - Programmieren von Kontrollstrukturen (Bedingungen und Schleifen) - Benutzerinteraktion ermöglichen (MsgBox, InputBox) Ziele Nach diesem Seminar beherrschen Sie den grundlegenden Umgang mit der Programmiersprache VBA basierend auf Excel und können Excel durch Programmierung an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Zielgruppe Anwender*innen, die sich ihre Arbeitsaufgaben mit der Automatisierung von Excel mittels Visual Basic for Applications (VBA) vereinfachen möchten. Gute bis fortgeschrittene Excel-Kenntnisse und ein gewisser Bedarf für automatische Workflows sind eine Pflichtvoraussetzung, um an diesem Training sinnvoll teilnehmen zu können. |
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Excel - Pivot für Fortgeschrittene | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Auffrischung Pivot-Tabellen und Pivot-Diagramme - Daten besser konsolidieren ein Überblick - Drillthrough/ Drilldown temporäre Datenauszüge erstellen - Automatische Blatterstellung aus Berichtsfilterfeldern anstoßen - Rund um Wertfelder - Werte anzeigen als (z. B. Prozent, Differenz) - Automatisches Sortieren von Zeilen-/ Spaltenfeldern - Erstellen einer PivotTabelle aus mehreren Dateien - Berechnete Felder einbauen - Zugriff auf Daten mit Pivot-Datenzuordnung - Auswahl der richtigen Diagrammtypen Ziele Dieses Seminar bietet eine Fortführung der Kenntnisse zu Pivot-Tabellen und Pivot-Diagrammen sowie weiterer Konsolidierungsmöglichkeiten mit Excel an. Zielgruppe Anwender*innen, die ihre bestehenden Kenntnisse zu Pivot-Tabellen und Pivot-Diagrammen erweitern möchten. |
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Excel - Pivot Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Daten effektiv importieren und weiterverarbeiten - Datenlisten durch den Einsatz von Autofilter- und Spezialfiltern optimal nach benutzerdefinierten Kriterien selektieren - Grundeinstellungen in PivotTabellen - Aufbau einer PivotTabelle inklusive Datenschnitt und Zeitachse - Gruppieren von Zeilen-/ Spaltenfeldern - PivotChart das zugehörige Diagramm erstellen - Mehrere PivotTabellen als Dashboard einsetzen Ziele Excel bietet verschiedene Möglichkeiten, Daten auszuwerten und aufzubereiten. In diesem Seminar lernen Sie diverse Analysefunktionen kennen, wobei der Schwerpunkt auf der Arbeit mit Pivot-Tabellen und Pivot-Diagrammen liegt. Zielgruppe Anwender*innen, die Datenlisten effizient und flexibel zusammenstellen und auswerten möchten. |
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Outlook - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Verfassen, Versenden, Empfangen und Beantworten von Nachrichten - Anfügen von Anlagen, Hinzufügen von Links, Anlagenvorschau - Erstellen, Nutzen und Ändern von Signaturen - E-Mail-Vorlagen/ Textbausteine anlegen - Arbeiten mit dem Adressbuch, Verteiler anlegen - Terminmanagement mit dem Kalender - Aufgabenverwaltung und Notizen - Posteingangsregeln einrichten (z. B. E-Mails vorsortieren lassen) - Verschlagworten und Erinnern (= Kategorie und Nachverfolgung) - Grundlagen der Selbstorganisation mit Outlook Ziele Nach diesem Seminar beherrschen Sie den Umgang mit Microsoft Outlook und können Ihren Alltag mit den Funktionalitäten dieses Programms strukturieren. Alle Themenbereiche von Outlook werden beleuchtet, also Kontakte, E-Mails, Termine/ Ereignisse, Aufgaben und Notizen. Organisation, Ablage, Verschlagworten und Erinnern an Elemente gehört mit zu diesem Outlook-Training. Zielgruppe Anwender*innen, die im Rahmen ihrer Arbeitsaufgaben mit Outlook arbeiten und ihr Zeitmanagement mit den vielfältigen Möglichkeiten des Programms effektiver gestalten möchten. |
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Outlook - Kompakt | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Verfassen, Versenden, Empfangen, Weiterleiten und Beantworten von Nachrichten - Anfügen von Anlagen, Anlagenvorschau - Erstellen, Nutzen und Ändern von Signaturen - Arbeiten mit dem Adressbuch - Termine und Ereignisse (z. B. Feiertage) im Kalender anlegen - (Wieder-)Finden von E-Mails und Terminen Tipps zur Ablage Ziele Im Rahmen der Tätigkeit wird Outlook für das Lesen und Empfangen von E-Mails und das Einpflegen von Terminen genutzt? Doch da fehlen Kenntnisse oder diese sind nicht ausreichend? Dann ist dieser Tag genau richtig! Zielgruppe Anwender*innen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit Outlook E-Mails und Termine verwalten möchten. |
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PowerPoint - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Folienmaster - Grunddesign der Firmenvorlage verstehen - Folienarten (z. B. Titel, Inhalt, Abschnitt) - Umgang mit Platzhaltern (auch Foliennummer z. B.) - Objekte (Text, Tabelle, Diagramm, SmartArt, Bild, Video, Ton) - Schwerpunkt Umgang mit AutoFormen und Bildern - Tipps und Tricks zum Zeichnen von Schaubildern - Import von Tabellen und Diagrammen aus Excel - Begleitmaterial (Handzettel, Gliederung, Notizenseiten) Ziele Nach diesem Seminar beherrschen Sie den grundlegenden Umgang mit dem Präsentationsprogramm Microsoft PowerPoint und können Präsentationen sinnvoll und ansprechend gestalten. Zielgruppe Anwender*innen, die im Rahmen ihrer Arbeitsaufgaben Daten präsentieren beziehungsweise Präsentationen zu unterschiedlichen Themen vorbereiten und erstellen. |
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PowerPoint - Kompakt | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Das Fotoalbum hilfreiches Werkzeug für eine Fotosammlung - Zeichenobjekte (Pfeile, Linien, Beschriftungskästen, usw.) platzieren - Tipps und Tricks rund um das Zeichnen - SmartArts einfach zu verstehende Schaubilder blitzschnell erstellen - Textliche Ordnung die Gliederungsansicht machts möglich - Abläufe über mehrere Folien hinweg darstellen Ziele Auch wenn nur hin und wieder mal ein paar Fotos mit erklärenden Pfeilen ausgestattet werden sollen, kann PowerPoint gute Dienste leisten. Für ein schnelles Brainstorming, also das Erfassen und Strukturieren von Ideen, ist das Programm sehr gut geeignet und es hilft dabei, Texte in grafische Schaubilder zu überführen. An diesem Tag bilden bildliche Darstellung und inhaltliche Ordnung den Schwerpunkt des Trainings. Zielgruppe Anwender*innen, die nach Wegen suchen, Informationen gut strukturiert, bildlich plausibel und übersichtlich zu vermitteln. |
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Windows und Office - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Betriebssystem Windows - Umgang mit Ordnern und Dateien - Wichtige Dateitypen im Arbeitskontext - Dateien packen (ZIP-Datei erstellen/auspacken) - Grundlagen des Office-Pakets - Textverarbeitung Microsoft Word - Tabellenkalkulation Microsoft Excel - E-Mail-/Kontakt-/Termin-/Aufgabenverwaltung Microsoft Outlook Ziele Sie lernen den PC/ Laptop als Arbeitsmittel kennen. Hierzu werden Ihnen die wesentlichen Eigenschaften des Betriebssystems Windows sowie der wichtigsten sog. Anwendungsprogramme (Apps) vermittelt. Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, den PC oder Laptop sowie die wesentlichen Büroprogramme von Microsoft mit einfachen Mitteln zu nutzen. Zielgruppe Neu- und Wiedereinsteiger*innen ohne oder mit sehr geringen Kenntnissen. Das Seminar eignet sich vor allem für Mitarbeiter*innen, die im betrieblichen Umfeld mit PC oder Laptop umgehen müssen. |
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Windows und Office - Kompakt | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte
- Grundvokabeln in der Windows-Welt - Betriebssystem, App, Desktop, Task, Explorer, usw. - Umgang mit Fenstern, Ordnern und Dateien - Was sind Speicherplätze und wie finde ich mich da zurecht? - Techniken, die wir ständig brauchen -Tastatur: Tastenkombi, Tastenbelegung verstehen -Maus: markieren, ziehen, Doppelklick - Werkzeuge, die für den Alltag wichtig sind -Taschenrechner, Ausschneiden und Skizzieren, Fotoanzeige, usw. - Wofür sind Excel und Outlook da? ein kurzer Einblick -eigene Übersichten bauen, etwas rechnen, Listen sortieren/ filtern -E-Mails schreiben, mit Anlagen versehen, beantworten, ablegen / Termine planen Ziele Hier geht es darum, in einem Tag die grundlegenden Fähigkeiten für eine effiziente Arbeit an einem Windows-Rechner (PC oder Laptop) zu erlernen. Viele ab Werk verfügbare Techniken und Werkzeuge werden vorgestellt. Ein Einblick in Excel und Outlook rundet das Training ab. Zielgruppe Neu- und Wiedereinsteiger*innen ohne oder mit sehr geringen Kenntnissen. Das Seminar eignet sich vor allem für Mitarbeiter*innen, die im betrieblichen Umfeld mit PC oder Laptop umgehen müssen. |
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Word - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Nicht druckbare Zeichen (Absatz, Zeile, Tabulator) - Automatismen bei der Eingabe (z. B. AutoKorrektur) - Textformatierung, Symbole und Sonderzeichen - Suchen & Ersetzen - Tabulatoren und Tabstopps / Word-Tabellen - Aufzählungen und Nummerierungen - Seite einrichten (inkl. Kopf- und Fußzeilen) - Umbrüche (Abschnitt, Seite, Spalte) - Absatzformatvorlagen nutzen (z. B. Überschriften) - Objekte einfügen und platzieren (z. B. Fotos) - Dokument in PDF konvertieren Ziele Nach diesem Seminar beherrschen Sie den grundlegenden Umgang mit der Textverarbeitungs-Software Microsoft Word. Zielgruppe Alle Personen, die im Rahmen ihrer Arbeitsaufgaben Textverarbeitung benötigen beziehungsweise Briefe/ Dokumentationen/ Anleitungen verfassen. |
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Innerbetrieblicher Transport | ||||||||||||||||
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Ausbildung - Anschlagen von Lasten | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Transportunfälle und ihre Ursachen - Betreiben von Lastaufnahme- und Anschlagmitteln im Hebezeugbetrieb nach DGUV Regel 109-017 - Sicherheitsmaßnahmen beim Anschlagen von Lasten, beim Transportieren mit Kranen sowie beim Lagern und Stapeln - Zusammenarbeit zwischen Anschläger und Kranführer - Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Ziele Die Teilnehmenden lernen, für unterschiedliche Lasten und Gewichte die passenden Lastaufnahmemittel zu verwenden und an der Last anzuschlagen. Sie sollen außerdem die Gefährdungen erkennen, die von der Benutzung der verschiedenen Lastaufnahmemittel ausgehen. Zielgruppe Ausgebildete Kranführer*innen, die Lasten selbstständig anschlagen und Transportvorgänge eigenständig mit dem flur- und funkgesteuerten Kran vollziehen, sowie Personen, die für den Krantransport und für den Betrieb mit Hebezeugen Lasten selbstständig anschlagen |
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Ausbildung - Flurförderzeuge/Gabelstaplerbefähigungsnachweis | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Aufbau und Ausrüstung eines Flurförderzeuges - Stand- und Betriebssicherheit eines Flurförderzeuges - Richtiges Laden, Stapeln und Verhalten im Verkehr - Sondereinsätze mit dem Gabelstapler - Vorschriften, Gesetze und Normen - Richtlinien beim Befähigungsnachweis für das Fahren mit Flurförderzeugen (§ 7 Absatz 1 Nummer 3 der DGUV Vorschrift 68 und Ausbildungsvorschriften der DGUV, Grundsatz 308-001) - Praktische Fahr- und Stapelübungen - Theoretische und praktische Abschlussprüfung Ziele Grundvoraussetzung für das sichere Arbeiten mit dem Gabelstapler ist eine gute Schulung der Mitarbeiter*innen. Mit einer fundierten Grundausbildung und regelmäßigen Unterweisungen (mindestens einmal im Jahr) kann dieser einmal erworbene Wissensstand aufrechterhalten werden. Zielgruppe Mitarbeiter*innen der Unternehmensbereiche Produktion und Versand sowie der Nebenbetriebe |
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Ausbildung - Kranführer (Flur-, Funk-, Kanzelbedienung) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Rechtliche Grundlagen, Unfallverhütungsvorschriften, Pflichten und Verantwortlichkeiten des Kranführers - Grundlagen über konstruktive, maschinentechnische, elektrotechnische, hydraulische und pneumatische Zusammenhänge - Krantechnik und Kranbetrieb - Lastaufnahmeeinrichtungen und Anschlagen von Lasten - Wartungsarbeiten - Unfallverhütungs- und Ausbildungsvorschriften nach DGUV Vorschrift 1, DGUV Vorschrift 52, DGUV Vorschrift 54, VDI 2194 und DGUV Grundsatz 309-003 Voraussetzungen: Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmenden vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. Module: Flurbedienung - 1 Tag - 240,- Flur-, Funkbedienung - 2 Tage - 380,- Flur-, Funk-, Kanzelbedienung - 4 Tage - 990,- Bitte geben Sie bei der Anmeldung die zu erlernende Bedienungsart im Bemerkungsfeld an! Ziele In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Krane führen und die geltenden Sicherheitsbestimmungen sowie die Betriebs- und Wartungsvorschriften einhalten. Zielgruppe Mitarbeiter*innen der Unternehmensbereiche Produktion und Versand sowie der Nebenbetriebe |
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Ausbildung von Bedienern an Hubarbeitsbühnen + PSA-Absturz | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Rechtliche Grundlagen und Regeln der Technik - Aufbau, Funktion und Einsatzmöglichkeit verschiedener Bauarten - Schere und Gelenk - Aufstellung und Inbetriebnahme - Sondereinsätze und standsicherer Aufbau - Standsicheres Verfahren und Notablasseinrichtungen - Betreiben von Arbeitsmitteln nach DGUV Regel 100-500 Kapitel 2.10 Nr. 2.1, DGUV Grundsatz 308-008, DGUV Information 208-019 und DIN EN 280 Betriebssicherheitsverordnung - Inhalte der DGUV Regel 100-500 »Betreiben von Hubarbeitsbühnen« - Vorstellung der verschiedenen Hubarbeitsbühnenbauarten - Aufgaben und Pflichten des Bedieners/der Bedienerin - Sicheres Aufstellen und Benutzen von Hubarbeitsbühnen - Sachgerechte Verwendung der PSA gegen Absturz Ziele In diesem Training lernen die Teilnehmer*innen, Hubarbeitsbühnen bestimmungsgemäß einzusetzen. Sie können die Gefährdungen erkennen, die von den verschiedenen Hubarbeitsbühnentypen ausgehen und somit eine Gefahr für Leib und Leben ausschließen. Zudem werden Fertigkeiten vermittelt, um im alltäglichen Umgang mit der PSA gegen Absturz sicher umzugehen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die Hubarbeitsbühnen bedienen sollen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragte |
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Befähigte Person / Sachkundiger für Hebezeuge | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Pflichten, Verantwortlichkeiten und Haftung von Befähigten Personen - Winden, Hub- und Zuggeräte gemäß DGUV Vorschrift 54 sowie Serienhebezeuge nach DIN 15100 - Krane gemäß DGUV Vorschrift 52 - Prüfungen durch Sachkundige und Sachverständige gemäß Unfallverhütungsvorschriften - Lastaufnahmeeinrichtungen gemäß DGUV Regel 109-017 - Wartung und Pflege von Hebezeugen - Vorbeugende Instandhaltung - EU-Recht für Krananlagen - Ermittlung Restnutzungsdauer Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung im technischen Bereich. Ziele Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmenden die notwendigen Kenntnisse um Aufgaben in der Wartung und Instandhaltung von Krananlagen und Hebezeugen sicher und verantwortungsbewusst wahrnehmen zu können. Zielgruppe Betriebsingenieur*innen, Meister*innen, Monteur*innen und alle Befähigten Personen, die an der Prüfung und Instandhaltung von Hebezeugen beteiligt sind |
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Befähigte Person / Sachkundiger für Lastaufnahmemittel | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Pflichten, Verantwortlichkeiten und Haftung von Befähigten Personen - Allgemeiner Arbeitsschutz und Unfallverhütungsvorschriften - Aufbau und Ausrüstung von Lastaufnahmemitteln - Sachgerechte Anwendung Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung im technischen Bereich Ziele Dieses Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen des kosten- und sachgerechten Einsatzes von Lastaufnahmemitteln. Die Teilnehmenden erwerben alle relevanten Kenntnisse, durch die sie die vorgeschriebenen Prüfungen nach DGUV Regel 109-017 selbst durchführen können. Zielgruppe Betriebsingenieur*innen, Meister*innen, Monteur*innen sowie andere, die als Befähigte Person Lastaufnahmemittel beurteilen und prüfen. Geeignet für alle Personen, die an der Prüfung und Instandhaltung von Lastaufnahmemitteln beteiligt sind |
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Fahrsicherheitstraining für Gabelstapler | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Tipps und Tricks rund um den Gabelstapler - Verbesserung des persönlichen Fahrstils Präzision und Effektivität erlernen - Sicher Fahren - auch in schwierigen Situationen - Fahren auf engem Raum - Fahren mit außergewöhnlichem Material - Stapelübungen Hinweis: Dieses Training findet mit maximal vier Teilnehmer*innen sowie zwei Gabelstaplern statt. So haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, gezielt zu üben, aber auch vom Feedback der anderen zu profitieren. Gegebenenfalls ist die Durchführung des Trainings auch bei Ihnen vor Ort möglich. Voraussetzungen: Abgeschlossene Gabelstaplerausbildung mit Befähigungsnachweis zum Einsetzen von Gabelstaplern Ziele Viele Mitarbeiter*innen arbeiten täglich mit dem Gabelstapler. Doch die Gewohnheit beim Führen dieser Fahrzeuge birgt besondere Gefahren. In diesem praktischen Training üben Sie das Fahren in schwierigen Situationen, zum Beispiel auf engem Raum oder mit Langmaterial durch kleine Tore. Das richtige Übereinanderstapeln von »schwierigen« Materialien und die Beachtung der besonderen Sicherheitsaspekte bei allen Tätigkeiten mit dem Gabelstapler sind genauso im Fokus wie viele Tipps und Tricks, um Ihren Fahrstil noch präziser und effektiver zu machen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die ihren Fahrstil mit Gabelstaplern effektiv verbessern möchten, wie beispielsweise Lagerist*innen oder Logistiker*innen |
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Intensivtraining Flurförderzeuge/Gabelstapler | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Gefahren und Schutzmaßnahmen beim innerbetrieblichen Transport - Grundsätzliches zum sicheren Einsatz von Flurförderzeugen - Spezieller Einsatz von Flurförderzeugen, z. B. Anhängerbetrieb - Lagern und Stapeln - Verkehrssicherheit Voraussetzungen: Abgeschlossene Gabelstaplerausbildung Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmenden vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. Ziele Die Teilnehmenden sollen die besonderen Gefahren beim Bewegen, Lagern und Stapeln von Lasten erkennen und die gewonnenen Kenntnisse zum Schutz der eigenen Gesundheit und der ihrer Kolleg*innen umsetzen. Sie sollen sich ihrer speziellen Aufgaben bewusst sein und im Rahmen ihrer Möglichkeiten entsprechende Handlungen ableiten. Zielgruppe Langjährige Mitarbeiter*innen, die ihre Befähigungsnachweise erneuern wollen |
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Intensivtraining Kranführer | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Gefahren und Schutzmaßnahmen beim innerbetrieblichen Krantransport - Rechtliche Grundlagen - Sicherer Einsatz von Kran- und Lastaufnahmeeinrichtungen - Gefahrloser Lastentransport - Innerbetriebliche Transportsicherheit Voraussetzungen: Abgeschlossene Kranführerausbildung Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmenden vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. Ziele Die Teilnehmer sollen die besonderen Gefahren beim Bewegen und Anschlagen von Lasten erkennen und die gewonnenen Kenntnisse zum Schutz der eigenen Gesundheit und der ihrer Kollegen umsetzen. Sie sollen sich ihrer speziellen Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung bewusst sein und im Rahmen ihrer Möglichkeiten entsprechende Handlungen ableiten können. Zielgruppe Langjährige Mitarbeiter*innen, die ihre Befähigungsnachweise erneuern wollen |
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Nachschulung - Flurförderzeuge / Gabelstaplerbefähigungsnachweis | ||||||||||||||||
Beschreibung
Auffrischung der Ausbildungsinhalte analog der gesetzlichen Vorschriften
Voraussetzungen: Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. DIE NACHSCHULUNGEN IN WITTEN FINDEN JEWEILS VON 14 - 16 UHR STATT. |
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Nachschulung - Kran-/Anschläger (Flur-, Funk-, Kanzel-Bedienung) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalt:
Auffrischung der Ausbildungsinhalte analog der gesetzlichen Vorschriften Voraussetzungen: Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. DIE NACHSCHULUNGEN IN WITTEN FINDEN JEWEILS VON 14 - 16 UHR STATT. Zielgruppe Mitarbeiter aus Produktion und Versand sowie aus den Nebenbetrieben |
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Nachschulung von Bedienern an Hubarbeitsbühnen + PSA-Absturz | ||||||||||||||||
Beschreibung
Auffrischung der Ausbildungsinhalte analog der gesetzlichen Vorschriften
Voraussetzungen: Schriftliche Nachweise der Arbeitsmedizinischen Vorsorge-/ Tauglichkeitsuntersuchungen G25 und G41 müssen der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen bestätigt. DIE NACHSCHULUNGEN IN WITTEN FINDEN JEWEILS VON 14 - 16 UHR STATT. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die Hubarbeitsbühnen bedienen sollen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragte |
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Praxistag am eigenen Kran | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Tipps und Tricks zur Optimierung des eigenen Fahrstils - Die größten Gefahren vor Ort - Der beste Standort für den Anschläger - Die richtige Perspektive - Durchführung typischer Arbeitsaufgaben mit dem Kran - Individuelles Feedback Hinweis: An diesem Training können maximal zwei Mitarbeiter*innen teilnehmen, damit eine individuelle Betreuung am eigenen Arbeitsplatz möglich ist. Die Dauer des Trainings vor Ort kann je nach Arbeitsbereich angepasst werden. Ziele Jeder Kran ist anders. Durch diesen Umstand müssen alle Teilnehmenden der Kranführerausbildung die erlernten Inhalte auf den Kran an ihrem Arbeitsplatz übertragen. Damit dieser Transfer leichter gelingt, bieten wir Ihnen eine Beratung am Arbeitsplatz an. Sie arbeiten mit Ihrem eigenen Kran, wir geben Tipps und zeigen Tricks direkt vor Ort. So erhalten Sie ein professionelles Feedback von außen und individuelle Unterstützung. Unser Trainer hilft Ihnen mit geschultem Auge und Hintergrundwissen, Ihren Fahrstil weiter zu verbessern und auf die spezifischen Gegebenheiten und Gefahren an Ihrem Arbeitsplatz einzugehen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit regelmäßigen Kraneinsätzen, die ihre eigenen Fachkenntnisse vor Ort verbessern möchten |
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Transport- und Ladungssicherung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Physikalische Grundlagen der Ladungssicherung - Grundregeln der Ladungssicherung - Berechnungsbeispiele - Lastverteilungsplan, Beladetechnologien, Möglichkeiten zur Ladungssicherung - Ladungssicherung nach den Regeln VDI 2700a und DIN EN 12195 BGHM Information 108 - Haftung und Verantwortung - Praxisversuche Ziele In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden, Waren und Material unter Berücksichtigung der relevanten Vorschriften und Vorsichtsmaßnahmen fachgerecht zu verladen. Zielgruppe Alle Mitarbeiter*innen, die Waren oder Material sowohl für innerbetriebliche als auch für weitergehende Transporte verladen und/oder dafür die Verantwortung tragen |
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Methoden der Arbeits- und Selbstorganisation | ||||||||||||||||
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Agiles Projektmanagement mit KANBAN - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Was ist KANBAN?
Historie der KANBAN-Methodik PULL- vs. PUSH-Prinzip Evolution statt Revolution Kontinuierliche Verbesserung Prinzipien und Praktiken Arbeitstypen und Serviceklassen Cost of delay Metriken & Controlboards Designen von KANBAN-Boards KANBAN-Reifegrad-Modell STATIK zur Einführung von KANBAN SCRUM vs. KANBAN SCRUMBAN METHODEN Ziele Kanban ist ein Framework für agiles Projektmanagement. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der KANBAN-Methodik kennen, um damit mehr Agilität und Steuerungsfähigkeit in Projekten zu erlangen. Das System kann in unterschiedlichen Flight-Levels im Unternehmen Anwendung finden. Ziel ist es, ein System für die Praxisanwendung zu designen, welches den Umgang mit Komplexität in Projekten erleichtern kann. Es werden Konzepte, Tools und Herangehensweisen trainiert und anhand von konkreten Praxisbeispielen bearbeitet und reflektiert. Zielgruppe Geschäftsführer*innen, Nachwuchskräfte, Projektleiter*innen, Produktmanager*innen, Fach- und Führungskräfte aus Vertrieb, Marketing, IT usw. |
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Controlling und Reporting in Projekten | ||||||||||||||||
Beschreibung
Einleitung
» Hintergrund, Aufgaben und Bedeutung des Projekt-Controllings » Integration von Projektmanagement und Projekt-Controlling Rollenverteilung Der Prozess des Projekt-Controllings » Ziele und Erfolgskriterien » Der Controlling-Zyklus ein Regelkreis » Die Prozess-Schritte und deren Ergebnisse im Einzelnen Klassische und neue Investitions- und Entscheidungshilfen » Kosten-Nutzen-Analyse » Amortisationsvergleich (Break-Even und Payback Period) » Statischer und dynamischer ROI-Vergleich » Berücksichtigung nicht monetärer Aspekte mittels Nutzwert-Analyse Instrumente des Projekt-Controllings » Integriertes Projekt-Controlling der Leistungen, Termine, Ressourcen und Kosten » Abweichungs-Analyse/Trend-Analysen » Projektkostenrechnung/-budgetierung » Target Costing/Lebenszyklus Kostenrechnung » Risiko-Controlling » Liquiditätsplanung » Earned Value Management » Balanced Scorecard Berichtswesen » Anforderungen und Erfolgskriterien » Schritte und Hürden bei der Einführung » Inhalte des Berichtswesens » Präsentation von Controlling-Inhalten » Verzahnung des Unternehmens-Controllings mit dem Projekt-Controlling EDV-Unterstützung » Geeignete Software » Beispiele Ziele Ein effektives Projekt-Controlling ist unverzichtbar, um Ihre Projektziele in time, in budget und in quality zu erreichen. Entwickeln Sie stichhaltige Argumente, um die Wirtschaftlichkeit Ihres Projekts sicherzustellen. Nutzen Sie aktuelle Investitions- und Entscheidungstools, die Ihnen helfen, Ihre Vorhaben zu verwirklichen. In diesem Seminar eignen Sie sich Methoden und Instrumente des modernen Projekt-Controllings an und lernen ein effektives Berichtswesen aufzubauen. Zukünftig überwachen und steuern Sie Ihre Projekte kontinuierlich während des gesamten Projektverlaufs, so dass Sie mit einem Höchstmaß an Sicherheit in adäquater Weise auf Abweichungen reagieren können. Zielgruppe Geschäftsführer*innen, Projektleiter*innen, Projekt-Controller*innen sowie Fach- und Führungskräfte mit Projektverantwortung. |
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Entscheidungsfindung durch Stärkung der Problemlösungskompetenz | ||||||||||||||||
Beschreibung
Problemdefinition und -beschreibung
Strukturierungstechniken (Problemlösungszyklus) Prozess und Kriterien der Entscheidungsfindung sowie deren Bewertung Methoden und Techniken der Entscheidungsvorbereitung/ Entscheidungsmatrix (z. B. Soll-Ist-Analyse/Ishikawa-Diagramm/SWOT-Analyse) Weitere Methoden der Entscheidungsfindung (z. B. CAF/PMI) Hilfreiche Soft-Skills (z. B. Kommunikation u. Problemdarstellung) Weitere Aspekte: Effizienz/Kritische Punkte/Möglichkeiten/ Grenzen Besonderheiten: Entscheidungen in Teams/Umsetzung in Organisationen Ziele Stehen Sie in Ihrem beruflichen Alltag häufig vor der Herausforderung nicht zu wissen, wie Sie vielschichtige Probleme souverän und adäquat lösen können und/oder zu einer Entscheidung gelangen, die Sie guten Gewissens argumentativ vertreten und entsprechend kommunizieren können? Zunächst einmal ist es von Vorteil, wenn Sie Ihr bisheriges Lösungs- und Entscheidungsverhalten hinterfragen und sich bewusst machen, von welchen Faktoren Sie sich in Ihrer Entscheidungs- und Lösungsfindung normalerweise leiten lassen. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Störungen und Problemen analytisch und präventiv auf den Grund gehen, damit Sie auf dieser Basis Ihre Problemlösungskompetenz gezielt erweitern können. Mit Hilfe unterschiedlicher Methoden zur systematischen Entscheidungsfindung können Sie im zweiten Schritt Ihr eigenes Entscheidungsverhalten gezielt optimieren. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aller Bereiche. |
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Kreativitätstechniken zur Ideenfindung und Innovationsförderunge - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Wie entsteht Kreativität?
Was fördert bzw. blockiert kreatives, agiles und innovatives Denken? Günstige und ungünstige Umwelt- und Organisationsfaktoren Wie lassen sich Innovationen bzw. das Innovationstempo steigern? Grundprinzipien kreativer Arbeit Visionen entwickeln und Probleme lösen Kreativitätstechniken (z. B. Design Thinking, Human Centered Design, Product Vision Board, die Klassiker sowie agile Methoden wie Scrum und Kanban) Exemplarische Anwendung unterschiedlicher Kreativitätsmethoden die Teilnehmenden bestimmen die Auswahl je nach Bedarf und Arbeitsbereich Erstellung eines individuellen Methodenkoffers Ziele Möglichkeiten für neue Ideen in allen Bereichen des Unternehmens sind der treibende Wind der Organisationsentwicklung. Im Kontext des nnovationsmanagements hat sich eine Vielzahl von agilen Methoden entwickelt und bewährt, mit deren Hilfe unterschiedliche Produkte, Angebote und Dienstleistungen möglichst zielgruppennah bedürfnisspezifisch entwickelt werden können. Der Fokus liegt je nach Auftrag auf internen oder externen Kunden, Nutzern, Betroffenen und deren Sichtweise. Durch strukturiertes Arbeiten und (interdisziplinäres) Teamwork lassen sich gute Lösungen und hervorragende Ergebnisse erzielen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten bzw. aktuellsten Kreativitätstechniken, deren Nutzen und Anwendung. Sie lernen anhand von Beispielen, wie Sie diese in Ihren Arbeitsalltag integrieren und dadurch kreative Prozesse in Gang setzen. Damit erweitern Sie Ihr Methoden-Repertoire und fördern zugleich eine Kultur der Zusammenarbeit und Wertschätzung im Unternehmen. Zielgruppe Geschäftsführer*innen, Nachwuchskräfte, Projektleiter*innen, Produktmanager*innen, Fach- und Führungskräfte aus Vertrieb, Marketing, IT, usw. |
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Moderations- und Präsentationstrechniken - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Prozess der Moderation und der Präsentation
» Gruppenprozesse und Dynamik verstehen » Material- und Medieneinsatz » Dokumentation und Leitfaden für den Moderations- und Präsentationsprozess Rolle des Moderators/der Moderatorin » Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen der Rolle » Wechselwirkungen in der Gruppe » Gezielter Rolleneinsatz Die Präsentation » Anforderungen an den Präsentator/die Präsentatorin » Gliederung von Präsentationen » Aufbau von Präsentationen - Grundregeln » Botschaft und Struktur von Präsentationen » Publikumsanalyse Die Moderation » Anforderungen an den Moderator/die Moderatorin » Phasen einer Moderation » Formate für Moderationsworkshops » Methodengalerie für den Moderationsprozess » Agile Meetings moderieren » Interaktive Einbindung der Teilnehmenden Mögliche Zusatzthemen Umgang mit schwierigen Situationen Pyramidale Präsentationsstruktur Online-Meetings: souverän präsentieren und erfolgreich moderieren Ziele Besprechungen werden von vielen Beschäftigen als Zeitfresser wahrgenommen. Das ist v. a. dann der Fall, wenn sie nicht gut strukturiert und somit zu keinen klaren oder befriedigenden Ergebnissen führen. Wenn Sie das anders handhaben und Ihre künftigen Meetings effizienter gestalten wollen, dann sollten Sie dieses Seminar besuchen. Hier erfahren Sie, wie Sie Besprechungen, Verhandlungen, Projekt-Meetings und Diskussionsrunden professionell planen und systematisch vorbereiten können. Durch den gekonnten Einsatz von Moderations- und Präsentationstechniken lernen Sie in der praktischen Durchführung, die Inhalte für die Zielgruppe verständlich zu visualisieren, Diskussionsrunden souveräner zu steuern, Resultate sinnvoll zu dokumentieren und mit klaren Arbeitsaufträgen abzuschließen. Zielgruppe Geschäftsführer*innen, Nachwuchskräfte, Fach- und Führungskräfte, Projektleiter*innen. |
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Projektmanagement - Grundlagentraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Das Projekt
» Eigenschaften und Organisation von Projekten » Grundverständnis von Projektmanagement » Erfolgsfaktoren in der Praxis » Projektlebenszyklus und unterschiedliche Projektarten » Erfolgsfaktoren für Projekte » Die Projektrollen und deren Zusammenspiel Initialisieren des Projekts » Projektabgrenzung und Projektziel » Nutzen-, Umfeld- und Stakeholderanalyse » Aufbau der Projektorganisation » Erstellen des Projektauftrages und Kommunikationsplans Vorbereitung der Umsetzung » Projektstrukturplan: Klären der konkreten Inhalte und Festlegen der Hauptaufgaben, Teilaufgaben, Arbeitspakete und Meilensteine » Planen von Terminen, Aufwänden, Ressourcen, Kosten und Qualität » Schätzmethoden für eine realistische Planung » Analysieren von Risiken Umsetzen der Projektleistung » Operatives Controlling vor, während und zum Abschluss des Projekts » Aufbau eines Projekt-Cockpits- und Projekt-Statusberichts » Pflegen der Projektakte und Dokumentation von Projekten » Umgang mit Problemen im Projekt Abschließen des Projekts » Vorbereitung der Phase nach dem Projekt » Abschließen der Projektarbeiten und Übergabe der Ergebnisse » Erfolgsmessung: Review der Projektleistung Ziele Projekte können in entscheidenden Phasen der praktischen Umsetzung scheitern, wenn wesentliche Details übersehen und wichtige Zwischenschritte ausgelassen werden. In diesem Grundlagentraining erfahren Sie, wie Sie die für den Projekterfolg so wichtige Auftragsklärung konkret und umfassend vornehmen. Sie lernen den gesamten Projektmanagementprozess kennen und können mit dem Basiswissen, Projekte sinnvoll strukturieren und Meilensteine festlegen. Anhand von Übungen und Fällen aus Ihrer betrieblichen Praxis erfahren Sie, wie Sie mit bewährten und agilen Methoden des Projektmanagements eine Umsetzung optimal erzielen können. Zielgruppe Projektleiter*innen, Projektleiter-Nachwuchskräfte, Führungskräfte und Mitarbeiter*innen mit projektbezogenen Aufgaben. |
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Zeit- und Selbstmanagement - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Ressourcenorientiertes Zeitmanagement
» Welcher Zeit- und Arbeitstyp bin ich? » Wo sind meine Stärken bzw. meine Schwächen? » Wo oder was sind meine größten Zeitfresser? Individuelle Arbeitsplatzgestaltung » Welcher Schreibtischtyp bin ich? » Wie kann ich meinen Arbeitsplatz typgerecht gestalten? » Wie kann ich meine Arbeitsplanung optimieren? » Wie kann ich meine Arbeitsabläufe sinnvoll strukturieren? Selbstmanagement und Eigenorganisation » Überblick behalten, das Wesentliche erkennen, Prioritäten setzen » Einsatz bewährter und kreativer Methoden » Balance zwischen funktionaler Planung und Flexibilität » Selbstorganisation im Homeoffice Umgang mit der Informationsflut » Nutzung von Outlook als Steuerungszentrale » Zeitersparnis durch effizientes E-Mail-Management » Dokumenten- und Ablage-Systeme effizient gestalten » Vorausschauend planen und Termine im Blick behalten Unterbrechungen und Fremdsteuerung » Selbstbestimmung vs. Fremdbestimmung » Erreichbarkeitsfalle vs. Serviceorientierung » Das Umfeld erziehen/weniger Brände löschen » Entschlossen delegieren, Rückdelegation vermeiden Teamorganisation » Effiziente Besprechungskultur schaffen » (Projekt-)Aufgaben koordinieren und zielorientiert kommunizieren » Konkrete Vereinbarungen treffen » Verbindlichkeiten schaffen Ziele Zeitfresser erkennen, Prioritäten setzen und die persönlichen Arbeitstechniken optimieren, darum geht es in diesem Live-Online-Training. Dabei ist es wichtig, dass Sie zunächst Ihren persönlichen Arbeitsstil reflektieren und lernen, akute Ablaufprobleme in Ihrem Arbeitsalltag schnell zu identifizieren. Einfache, jedoch wirksame Techniken helfen Ihnen dabei, Ihren Arbeitsbereich sinnvoll zu gestalten und effizient zu strukturieren, um einen guten Überblick zu behalten und Ihre Ressourcen schonend bzw. für das Wesentliche zu nutzen. Am Ende des Trainings haben Sie einen gut bestückten Methodenkoffer zur Hand sowie Ihren individuellen Maßnahmenplan zur Optimierung Ihres Selbst- und Zeitmanagements erarbeitet. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Büroangestellte und Mitarbeiter*innen aller Bereiche, die ihren Arbeitsalltag bewusst steuern und ihre Selbstorganisation optimieren wollen. |
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Persönlichkeitsentwicklung | ||||||||||||||||
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1x1 der Führungspraxis | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Definition der eigenen Führungsrolle Aufgaben und Ziele
» Führung mit und ohne Weisungsbefugnis » Führungsstile kennenlernen eigenen Führungsstil entwickeln » Selbst- und Fremdwahrnehmung Stärken und Schwächen (er)kennen » Reflexion des eigenen Führungs- und Entscheidungsverhaltens » Die eigenen Werte reflektieren und (er)kennen » Einsatz von Führungsinstrumenten (Delegation, Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche) Ziele Als (angehende) Führungskraft ob mit oder ohne Weisungsbefugnis - stehen Sie vor der Herausforderung, unter sich ständig verändernden Bedingungen immer wieder flexibel zu agieren. Mit dem richtigen Führungsverhalten erreichen Sie, dass Situation, Aufgabe und Mitarbeiter*innen optimal zusammenwirken. In diesem Training setzen Sie sich mit Ihren persönlichen Stärken, Kompetenzen und Handlungsmustern auseinander. Sie reflektieren Ihr Führungsverhalten und erhalten konstruktives Feedback. Sie erfahren, wie Sie unterschiedlichen Erwartungen begegnen und sich dabei selbst treu bleiben. Sie lernen Führungsprozesse zielführend zu gestalten, trainieren die grundlegenden Methoden und Techniken wirksamer Führung, können sie auf Ihre individuelle Führungssituation übertragen und im betrieblichen Alltag praktisch anwenden Zielgruppe Angehende Führungskräfte, die zum ersten Mal Führungsverantwortung übernehmen, Nachwuchsführungskräfte, die sich auf ihre neuen Führungsaufgaben vorbereiten wollen sowie Fachkräfte, die in Projekten führen |
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AEVO Ausbilderschein Kompaktseminar | ||||||||||||||||
Beschreibung
Prüfung von Ausbildungsvoraussetzungen
Planung der Ausbildung Vorbereitung der Ausbildung Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Durchführung der Ausbildung Abschluss der Ausbildung Prüfungsvorbereitung inklusive Prüfungssimulation Ziele Ausbilden darf nach dem Berufsbildungsgesetz nur, wer fachlich und persönlich geeignet ist. Die fachliche Eignung umfasst neben den jeweiligen berufsfachlichen Kompetenzen auch die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse. Diese Kenntnisse müssen nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) nachgewiesen werden. Die erfolgreiche Ausbildereignungsprüfung vor der IHK dient als ein solcher Nachweis. Ziel dieses Seminars ist der Erwerb aller erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen für die theoretische und praktische AEVO-Prüfung vor der IHK. Zielgruppe Zukünftige Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder/innen |
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Agile Führung - Werte, Prinzipien und Methoden | ||||||||||||||||
Beschreibung
Die VUKA-Welt und ihre Anforderungen
Grundlagen agilen Führens (Werte, Leitbilder und Prinzipien) Agilität aus unterschiedlichen Perspektiven (Projektmanagement, Lean Management, Teams) Rahmenbedingungen/Vor- und Nachteile Agile Methoden/Frameworks (z. B. Werkzeuge der Arbeitsorganisation, Entscheidungsfindung und Meetingstruktur) Erarbeitung einer Ideenbox für die eigene Arbeit Best Practice: Lernen von anderen! Ziele Agile Führung erfordert eine maximal schnelle Anpassung des Unternehmens an interne und externe Veränderungen. Sie unterstützt Mitarbeiter*innen dabei, gemeinsam die besten Lösungen für Herausforderungen zu finden. Hierfür ist es wichtig, den eigenen Führungsstil zu reflektieren. Eine Führungskraft sollte nach den Prinzipien der agilen Führung gut adaptieren können, welche Art von Führung in welcher Situation, bei welcher Person adäquat ist. Durch Faktoren wie Globalisierung, Digitalisierung, Vernetzung und der Halbwertzeit von Wissen oder Trends benötigen Unternehmen im Umkehrschluss auch agile Teams, die in der Lage sind, auf die veränderten Rahmendbedingungen, Anforderungen und die Kundenwünsche schnellstmöglich zu reagieren. In diesem Seminar lernen Sie, welche Ziele, Prinzipien und Werte sich hinter agiler Führung verbergen und wie Sie diese in Ihrem Team einführen und etablieren können. Zielgruppe Mitarbeiter*innen mit und ohne Führungsverantwortung, Mitarbeiter*innen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten wollen oder Projektteams leiten. |
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Argumentations- und Schlagfertigkeitstraining - Kompaktseminar | ||||||||||||||||
Beschreibung
Besonderheiten verbalen und nonverbalen Verhaltens
Reaktionen auf Störungen, Zwischenrufe, Zwischenfragen und Killerphrasen Grundregeln einer wertschätzenden Kommunikation Argumentationstechniken und ketten Die Nutzenargumentation Argumentationstypen Ziele Gespräche sicher führen und in die gewünschte Richtung lenken, sachgerecht argumentieren, die eigenen Interessen souverän und schlagfertig vertreten oder gar andere überzeugen, kommt in unterschiedlichen Situationen vor. Das kann Ihnen in Meetings oder in Gesprächen mit Kolleg*innen, Mitarbeiter*innen, Kund*innen oder Lieferant*innen passieren. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie sich vor verbalen Attacken wappnen oder am besten auf diese reagieren, wie Sie Argumente gezielt formulieren und situationsbedingt einsetzen. Am Ende des Seminars haben Sie Ihr eigenes Kommunikationsverhalten reflektiert und Ihr Repertoire an Kommunikations- und Argumentationstechniken erweitert, mit denen Sie verbale Angriffe und unfaire Argumente adäquat abwehren oder unwirksam machen können. Zielgruppe Mitarbeiter*innen und Führungskräfte, deren Argumentationsfähigkeit in unterschiedlichen Situationen gefordert ist |
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Beschwerdegespräche erfolgreich führen - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Arten und Dynamik von Beschwerden mögliche Eskalationsstufen
Professioneller Umgang mit Beschwerden das interne Framing Beschwerdegespräche konstruktiv nutzen Unterschiedliche Kommunikationswege und -kanäle schaffen Aktive Kommunikation im Beschwerdemanagement Feedbackregeln beachten! Aussagen, die Ihre Gesprächspartner*innen auf die Palme bringen Die wichtigsten Ebenen im Beschwerdegespräch - Sach- und Beziehungsebene Wichtige Phasen des Beschwerdegesprächs konstruktiver Ablauf Erstellung persönlicher Checklisten für unterschiedliche Beschwerdegespräche Ziele Welche Strategie wenden Sie bei Ihrem persönlichen Beschwerdemanagement an? Kehren Sie unliebsame Beschwerden Ihrer Kund*innen, Mitarbeiter*innen, Kolleg*innen oder aus welcher Richtung auch immer diese hervorgebracht werden, lieber unter den Teppich oder nutzen Sie das Potenzial eines effizienten Beschwerdemanagements? Niemand von uns wird gerne kritisiert, v. a. wenn die Kritik sich gegen unsere persönlichen Kompetenzen und Fähigkeiten richtet. Da meist Emotionen im Spiel sind, können Beschwerdegespräche unnötig eskalieren, wenn wir es nicht schaffen, adäquat damit umzugehen. Menschen gehen aber mit Kritik sehr unterschiedlich um. Manche verdrängen die Angelegenheit und sitzen sie aus. Andere wiederum reflektieren das Feedback und nutzen dieses als Lernquelle. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Beschwerdegespräche erfolgreicher führen und diese für sich und Ihr Unternehmen als Lernquelle aktiv nutzen können. Zielgruppe Führungskräfte mit fachlicher Verantwortung oder Personalverantwortung, Mitarbeiter*innen mit internen und/oder externen Kundenkontakten |
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Boxenstopp: Lösungswege für individuelle Lagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Je nach individuellem Anliegen s. Inhalte des Seminars 1 x 1 der Führungspraxis
Ziele Führungskräften fehlen oft Raum und Ressourcen, die eigene Persönlichkeit und ihre Rolle im System zu reflektieren und aus anderer Perspektive neue Lösungswege zu entwickeln. In diesem Seminar erhalten Sie einerseits eine Aktualisierung zeitgemäßer Führungsthemen, andererseits eine individuelle Vertiefung des Themas Führung in besonderen Lagen auf Basis mitgebrachter Themen aus dem Alltag. Es stellt einen ausgewogenen Mix aus Führungswerkstatt, Coaching in der Gruppe und Fachseminar zur zeitgemäßen Führung dar. Sie erhalten die Möglichkeit im geschützten Raum und außerhalb des betrieblichen Alltags erste Lösungsansätze und ggf. Lösungswege für Problemstellungen in Sachen Führung aus neuer Perspektive zu erarbeiten. Mit dem Mix aus Fachimpulsen und Führungscoaching sowie einer gemeinsamen Lösungssuche in der Gruppe wird Ihr Reflexionsvermögen gestärkt und neues Bewusstsein für Lösungen abseits der bekannten Pfade geschaffen. Zielgruppe Dieses Seminar ist geeignet für Führungskräfte aus allen Managementebenen, die ihren Führungsstil individuell ausbauen und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Alltags- und Führungskontexte zielgerichtet erweitern wollen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Teilnehmenden ein Thema aus dem Führungsalltag mitbringen. |
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Cultural Awareness | ||||||||||||||||
Beschreibung
Interkulturelle Kompetenz im Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft ist längst zu einer Schlüsselkompetenz geworden. Erfolgreiche interkulturelle Kommunikation ist Bestandteil davon und wird im Zuge der kulturellen Vielfalt in Unternehmen und durch die Internationalisierung unserer Arbeitswelt immer wichtiger. Dabei sind Kulturen viel vielschichtiger als es auf den ersten Blick erscheint. Jeder Kultur liegen eigene Worte und Standards zugrunde, die auch innerhalb eines Landes durchaus unterschiedlich gelebt werden. In der interkulturellen Kommunikatino können deshalb Missverständnisse und Konflikte entstehen. In diesem interaktiven Training erwerben Sie wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten für kultursensibles Denken und Handeln. Da es keine Gebrauchsanweisung gibt, werden Sie für die Vielfalt an kulturellen Prägungen sensibilisiert und lernen worauf es im Umgang und in der Kommunikation ankommt. Auf dieser Basis entwickeln Sie ein Gespür für Ihre eigenen Grenzen und die Ihrer Kommunikationspartner*innen und stärken dadurch Ihre interkulturelle Kommunikations- und (Ver-)Handlungskompetenz.
Ziele Mögliche Inhalte: Kultur - Einführung in die Thematik -Was ist Kultur und wie entsteht sie? -Wie wirken kulturelle Besonderheiten in der Zusammenarbeit? -Welche Rolle spielt Kultur bei Missverständnissen? - Sensibilisierung -Die eigene kulturelle Prägung reflektieren - die kulturell gefärbte Brille -Umgang mit Wahrnehmung, Vorurteilen, Stereotypen und Klischees Kulturelle Unterschieden - ein Überblick -Einführung und Vergleich von Kulturdimensionen (Hofstede) -Hauptmerkmale von Kulturen im Praxisvergleich -Die Teilnehmenen wählen die Länder oder Kulturen aus -Ableitung von pragmatischen Handlungsoptionen Interkulturelle Kommunikation - wichtige Basiskompetenz -Umgang mit unterschiedlichen Kommunikationsstilen -Ausbau der Metakommunikationsfähigkeit -Verständliches und eindeutiges Business English Interkulturelle Konflikte - der passende Umgang -Interkulturelle Konfliktlösungsstile -Vorgehensweis beim interkulturellen Konfliktlösungsmanagement Internationale bzw.interkulturelle Zusammenarbeit - erfolgreiche Gestaltung -Unterschiedliche Ansätze zum Vertrauensaufbau in einem internationelen Team -Umgang mit häufig auftauchenden Problemen in einem internationalen Team Interkulturelle Kompetenz - gezielte Erweiterung -Wasentliche Bestandteile interkultureller Kompetenz -Basiskompetenzen und Basiswissen -Wie lässt sich interkulturelle Komptenz erweitern? Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, die in ihrer täglichen Arbeit mit Menschen unterschiedlicher Herkunft im eigenen Unternehmen und/oder im internationalen Business (Kunden, Lieferanten etc.) bzw. mit internationalen Teams (z. B. Businessunits) zusammenarbeiten |
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Das Team Management System (TMS) - Einführungsseminar | ||||||||||||||||
Beschreibung
Das Team Management System (TMS) nach Margerison und McCann
Erfolgsfaktoren erfolgreicher Teamarbeit Überblick über Teamrollen und Arbeitspräferenzen Chancen und Wege die persönlichen Arbeitspräferenzen in Zusammenarbeit mit anderen optimal zu nutzen ggf. Erstellung und Besprechung des eigenen Team Management Profils ggf. in einem anschließenden Workshop: die eigene Rolle und die der Kolleg*innen im Team erkennen und gezielt damit arbeiten Ziele Mitarbeiter*innen werden in der Regel nach ihrer beruflichen Ausbildung, ihren fachlichen Kenntnissen, ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten eingestellt und bewertet. Das Team Management System kann Führungskräfte dabei unterstützen, bei der Zusammenstellung ihrer Teams oder der Verteilung von Rollen und Aufgaben mehr Effektivität und Arbeitszufriedenheit zu erzielen. Denn: Wenn Ihnen bewusst ist, welche Teamrollen von welchen Mitarbeiter*innen besser besetzt werden sollen, sind Sie in der Lage, Ihre Mitarbeiter*innen nicht ausschließlich nach ihrer fachlichen Kompetenz, sondern auch nach ihrer Arbeitspräferenz einzusetzen. Denn es gilt: Wer sich mit seiner Teamrolle identifizieren kann und sich mit seinen Aufgaben weder über- noch unterfordert fühlt, wird in seiner Teamrolle aufgehen und hervorragende Arbeitsergebnisse erzielen. In diesem Workshop lernen Sie die Zusammenhänge erfolgreicher Teamarbeit auch z. B. in der Projektarbeit - zu verstehen und gezielt zu nutzen! Zielgruppe Das Seminar wendet sich an Führungskräfte, die ihr Team nach den Prinzipien des Team Management Systems aufstellen, organisieren und somit die Teamarbeit optimieren wollen. Sie erfahren mehr über Ihre eigene Rolle im Team und das Wechselspiel der verschiedenen Teamtypen. Daneben lernen Sie, die Besonderheiten der Teamtypen zu verstehen, ihre Stärken gekonnt einzusetzen und Konflikte im Team zu vermeiden oder/und zu lösen |
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Die Führungskraft als Trainer*in und Coach | ||||||||||||||||
Beschreibung
Lernpsychologische Grundlagen: Wie lernen Menschen?
Die wichtigsten Lehrmethoden: Wie geht Wissensvermittlung? Didaktische Aspekte und kommunikatives Basiswissen Lernzielebenen definieren und methodisch ausfüllen Unterschiede zwischen Coaching und Beratung Gekonnter Einsatz und Nutzen von Coaching-Methoden Kompetenzentwicklung von Mitarbeiter*innen und Verhaltensänderung Förderung des Prinzips: Hilfe zur Selbsthilfe! Ziele Die Rolle einer Führungskraft wird immer vielfältiger, weil auch die menschlichen und organisatorischen Herausforderungen immer komplexer werden. Aber: Kann eine Führungskraft Trainer*in und/oder Coach sein? Sind Führungskräfte überhaupt für diese Rollen und die damit verbundenen Aufgaben geeignet oder sollten sie diese besser Externen überlassen? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an! Es hängt von Ihrem Führungsstil und Ihrem Rollenverständnis ab, aber auch davon, wann diese Rollen gefragt sind. Eine der wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft ist die Förderung und vor allem die Befähigung der Mitarbeiter*innen. In diesem Seminar lernen Sie, worin der Unterschied besteht zwischen einem Training und einem Coaching, welche Ziele damit verfolgt werden, aber auch wie und wann Sie das eine oder andere gekonnt einsetzen können. Sie lernen, wie Sie wertschätzend, teilnehmerorientiert und methodisch abwechslungsreich eine Schulung abhalten oder mit Hilfe von Coaching-Methoden Ihre Mitarbeiter*innen gezielt unterstützen können Zielgruppe Führungskräfte aus technischen und kaufmännischen Bereichen sowie Mitarbeiter*innen, die sich die Methoden und Techniken aneignen wollen. |
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Diversity Management - Vielfalt als Erfolgsfaktor | ||||||||||||||||
Beschreibung
Einführung in das Konzept Diversity Management
gesellschaftlicher und demographischer Wandel als Ausgangsmerkmal Umgang mit Heterogenität und Differenz Wichtigste Differenzmerkmale (z. B. Geschlecht, Alter, Herkunft etc.) Notwendigkeit, Nutzen und Vorteile des Konzepts Umsetzungskriterien Rahmenbedingungen und Voraussetzungen Praktische Maßnahmen und Erfahrungswerte (z. B. flexible Arbeitszeitgestaltung, Home-Office etc.) Personalgewinnung und Teamentwicklung mit Diversity Management Best Practice erfolgreiche Unternehmen national und international Charta der Vielfalt - Unternehmensinitiative Ziele In einer Gesellschaft, die durch Komplexität und Vielfalt geprägt ist, sollte Diversity Management als unternehmerische Aufgabe behandelt werden. Unternehmen, die das Konzept in Ihrer Unternehmensphilosophie verankert haben, sind für Neubewerber*innen, Mitarbeiter*innen, Kunden*innen, Lieferant*innen und andere Geschäftspartner längerfristig attraktiv und wettbewerbsfähig. Entscheidend ist dabei, dass Vielfalt nicht zu einer Quelle von unlösbaren Interessenskonflikten wird. Diversity Management verlangt deshalb eine Unternehmensführung, die ein Klima der Offenheit schafft, lebendige Vielfalt (an-)erkennt, wertschätzt, ressourcenorientiert damit umgeht und in einem strategischen Gesamtkonzept gezielt fördert. Als Teil der Unternehmenskultur führt die gezielte Nutzung von unsichtbaren Kompetenzen und Fähigkeiten von Mitarbeiter*innen zu einer erhöhten Mitarbeitermotivation und -identifikation mit dem Unternehmen, was sich wiederum in der Außenwirkung und bei internationalen Geschäftskontakten positiv wiederspiegelt. In diesem Seminar lernen Sie, welche Nutzen und welche Vorteile Ihr Unternehmen auf den Ebenen Individuum, Team und Organisation strategisch und operativ durch die Umsetzung von Diversity Management erzielen kann. Zielgruppe Unternehmensführung, Führungskräfte mit Führungsverantwortung, Mitarbeiter*innen in der Personalentwicklung und Personalmanagement, Betriebsräte |
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Erfolgreiche Gesprächsführung - Grundlagen der Kommunikation | ||||||||||||||||
Beschreibung
Grundlagen zielführender Kommunikation
Wie wirke ich auf meinen Gesprächspartner/meine Gesprächspartnerin? Feedback geben und nehmen Konfliktarm kommunizieren Die Ebenen und Inhalte der Kommunikation Aktives Zuhören und Fragetechniken Die Wirkung von Ich-Botschaften Gesprächsleitfaden und Übungen Umgang mit Kritik und schwierigen Gesprächspartner*innen Mögliche Schwerpunkte je nach Teilnehmerkreis: z. B. Kommunikation mit Kund*innen/Lieferant*innen, Gespräche mit Kolleg*innen und/oder Vorgesetzten etc. Ziele Immer dann, wenn sich Menschen begegnen, findet Kommunikation statt. Ob im beruflichen oder privaten Kontext, sie erscheint uns meist so selbstverständlich, dass wir nur selten darüber nachdenken, was genau bei der Kommunikation passiert. Kommunikationsfähigkeit stellt den Hauptbestandteil sogenannter sozialer Kompetenz dar, die im beruflichen Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dieses Seminar widmet sich folgenden Fragen: Was genau macht eine gelungene, zielführende Kommunikation aus? Denn jeder von uns kennt die Tücken zwischenmenschlicher Kommunikation nur zu gut: Missverständnisse sind die Folge. Sie stellen einen natürlichen Bestandteil der Kommunikation dar, da es sich bei Kommunikation immer um eine komplexe Wechselwirkung zwischen Sender und Empfänger handelt. In diesem Seminar lernen Sie mit Hilfe der wichtigsten Regeln und Techniken der Kommunikation, wie Sie stimmiger und erfolgreicher kommunizieren, um Fehlkommunikation und Missverständnisse zu verringern. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an alle, die ihr Kommunikationsverhalten reflektieren und ihre Kommunikationskompetenz schärfen und optimieren wollen |
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Führen im Schichtbetrieb - Rolle und Aufgaben einer Schichtleitung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Die eigene Rolle und den Führungsstil reflektieren
Welcher Führungsstil ist der richtige? Eigene Stärken erkennen und einbringen Besonderheiten des Schichtbetriebs beachten Organisation der Mitarbeiter*innen Abgrenzung und Delegation Kommunikation im Alltag Wichtige bzw. schwierige Mitarbeitergespräche Teamwork Erfolgsfaktoren Umgang mit Konflikten und Herausforderungen Wichtige Zusammenarbeit mit dem/der Vorgesetzten Handlungsempfehlungen Ziele Als Meister*innen oder Vorarbeiter*innen nehmen Sie in der Produktion eine Schlüsselfunktion ein und tragen somit eine hohe Verantwortung im Betrieb. Dabei gilt: Je besser Sie sich und andere einschätzen können, die eigene Rolle und die eigenen Aufgaben kennen, desto besser können die Zusammenarbeit und die gemeinsamen Ziele im Team und im Unternehmen erreicht werden. Als Gruppenleiter*innen oder Schichtführer*innen werden Sie in der Sandwich-Position oftmals mit besonderen An- und Herausforderungen konfrontiert. Hierfür benötigen Sie Handwerkszeug, das Ihnen dabei hilft, den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden und je nach Situation souverän zu agieren Zielgruppe Meister*innen und Vorarbeiter*innen im Schichtbetrieb sowie Mitarbeiter*innen, die sich auf eine Führungsposition im Schichtbetrieb vorbereiten wollen |
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Führen in Projekten | ||||||||||||||||
Beschreibung
Die VUKA-Welt und der Anspruch an Projektleiter*in
Führungsstile und Führungsverhalten des Projektleiters/der Projektleiterin Führung auf lateraler Ebene Situative Führung in Projekten Besonderheiten der Führung in Projekten Die Antrittsrede des neuen Projektleiters/der neuen Projektleiterin Organisation von Teams und Schnittstellen in Projekten Gruppendynamik erkennen und nutzen Teamrollen-Modell Performance-Teams entwickeln und steuern Werte und Prinzipienarbeit in Projekten mit Ableitung von Teamregeln Ablauf von Projektmeetings wie z. B. Dailys, Jour Fixe, Problemlöse-Workshops, Retrospektiven oder Lean Coffee (agiles Meetingformat) Ziele Das Führen von Teams in der VUKA-Welt ist eine Herausforderung. Ein klares Verständnis für Ihre Führungsrolle und Ihrer Möglichkeiten zu kommunizieren, zu motivieren und die Themen auf Augenhöhe zu gestalten, ist eine notwendige Voraussetzung um erfolgreich ans Projektziel zu gelangen. Meistern Sie die Gratwanderung zwischen klassischen und agilen Projektorganisationen, binden Sie Stakeholder ein, überwinden Sie Widerstände und nutzen Sie den Vorteil eines agilen Mindsets für den Erfolg Ihrer zukünftigen Projekte. Mit Ihren weiterentwickelten Kompetenzen und den Handlungsempfehlungen bringen Sie Ihre Projekte sicher und gesteuert voran. In diesem Seminar entwickeln Sie ein klares Verständnis für die Rolle und den Verantwortungsrahmen als Projektverantwortliche*r. Sie lernen, die unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team zu nutzen um die besten Ergebnisse zu erreichen und die Kommunikation mit Projektpartnern als Schlüsselkompetenz für den Projekterfolg gezielt und effektiv anzuwenden Zielgruppe Projektleiter*innen, Projektleiter-Nachwuchskräfte, Führungskräfte und Mitarbeiter*innen mit projektbezogenen Aufgaben |
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Führung virtueller Teams - Grundlagen der mobilen und hybriden (Mitarbeiter-)Führung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Die Besonderheiten der virtuellen Führung
Strategien, Methoden und Tools virtueller Führung Besonderheiten der virtuellen Kommunikation und Delegation Aspekte der Motivation und Demotivation Welcher Führungsstil ist passend? Vertrauen, Verantwortlichkeiten und Verbindlichkeit Absprachen und Vereinbarungen Meetings, Moderation und Präsentation Technik und Infrastruktur Netiquette, Regeln und die eigene Vorbildfunktion Ziele Teamarbeit über verschiedene Standorte und die wachsende Internationalisierung stellen Führungskräfte vor besondere Herausforderungen. Gleichzeitig schreitet der Trend zum virtuellen und mobilen Arbeiten voran. Besondere Absprachen und Vereinbarungen sind notwendig, damit dieses ohne nennenswerte Hindernisse gelingen kann. Viele Führungskräfte fragen sich: Wie kann ich meine Mitarbeiter*innen gezielt unterstützen, ohne kontrollierend zu wirken? Wie kann ich sie weiterhin motivieren? Welche Regeln sind in dieser besonderen Situation sinnvoll? Welche Techniken und welche Infrastruktur unterstützen Kommunikation, Informationsfluss sowie Transparenz und fördern effizientes und produktives Arbeiten? In diesem Seminar reflektieren Sie zunächst Ihren eigenen Führungsstil bzw. Ihre Rolle und Erwartungshaltung. Das ist wichtig, um zu erfassen, welche Voraussetzungen für das Gelingen und den Erfolg von Führung aus der Distanz maßgeblich sind. Zielgruppe Führungskräfte, die Mitarbeiter*innen aus bzw. im Homeoffice oder an unterschiedlichen Standorten führen sowie Mitarbeiter*innen, die mit virtuellen Teams arbeiten und vor ähnlichen Herausforderungen stehen |
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Kollegiale Beratung - Methode und Nutzen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Kennenlernen der Methode und ihre Besonderheit
Die sechs Phasen der Kollegialen Beratung Rollen in der Kollegialen Beratung Methodenbausteine innerhalb der Beratung Praktische Durchführung und Einsatz der Methode Empfehlungen zum Aufbau einer selbstständigen Beratungsgruppe Ziele Die Kollegiale Beratung ist ein streng strukturiertes Verfahren zur beruflichen Reflexion, Kontrolle und Lösungsfindung in schwierigen Situationen. Sie dient der Qualitätssicherung und kann in unterschiedlichen Arbeitsfeldern eingesetzt werden. Insbesondere Personen mit Führungsaufgaben können durch die Anwendung dieser Methode das eigene Führungsverhalten reflektieren. Durch genau definierte, aufeinander aufbauende Schritte, ist eine Gruppe oder ein (Projekt-)Team in der Lage, die Fallberatung selbst zu organisieren und durchzuführen ohne externe Unterstützung. In diesem Seminar lernen Sie die einzelnen Schritte, Rollen und Methoden der Kollegialen Beratung kennen und können sie selbst in der Zusammenarbeit mit Ihrem Team, einer Arbeitsgruppe (auch abteilungsübergreifend) anwenden. Zielgruppe Führungskräfte mit und ohne Personalverantwortung, Projekt- und Teamleiter*innen. |
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Konfliktlösungsstrategien und -methoden in der betrieblichen Praxis | ||||||||||||||||
Beschreibung
Konfliktarten in der betrieblichen Praxis
Rollen- und Zielkonflikte Ursachen und Symptome von Konflikten Dynamik der Eskalation (Eskalationsstufen) Analyse der eigenen Konfliktfähigkeit Leitfragen der Konfliktanalyse Strategievielfalt in Konflikten Ausstieg aus der Konfliktspirale Gesprächs- und Kommunikationstechnik Grundregeln eines Konfliktgesprächs (Leitfaden) Umgang mit Widerständen Ziele Konflikte sind im beruflichen Umfeld alltäglich und lassen sich nicht immer präventiv vermeiden. Längerfristig wahrnehmbare Spannungen sollten nicht ignoriert, negiert oder gar heruntergespielt werden. In diesem Seminar erfahren Sie, wie effektives Konfliktmanagement funktioniert und wie Sie es in Ihrem beruflichen Alltag gewinnbringend einsetzen. Mit wirkungsvollen Techniken trainieren Sie ein lösungsorientiertes Verhalten in schwierigen Situationen. Sie lernen, wie Sie Spannungen und Konflikte frühzeitig erkennen und analysieren, wie Sie diese ansprechen und für alle Beteiligten positiv auflösen. Auch das Erkennen von Grenzen bei der Lösbarkeit von Konflikten ist ein wichtiger Faktor im Konfliktmanagement, der nicht vernachlässigt werden sollte. Zielgruppe Mitarbeiter und Führungskräfte mit und ohne Führungsverantwortung |
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Mitarbeiter*innengespräche zielorientiert führen - Grundlagentraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Wichtige Phasen eines Gesprächs bzw. einer Gesprächssituation
Merkmale von Motivations-, Kritik-, Anerkennungs- und Fördergesprächen Besonderheiten von Einstellungs- und Beurteilungsgesprächen Das Jahres- oder Zielvereinbarungsgespräch Schaffung eines positiven Gesprächsklimas (Wertschätzender Umgang) Die persönliche Chemie im Gespräch (Beziehungsaufbau) Förderliche und hemmende Faktoren Die Macht der Körpersprache und ihre Auswirkungen Gespräche mit schwierigen Mitarbeiter*innen Wie gehe ich mit speziellen, sensiblen Themen um? Wie spreche ich sie an? Ziele Führungskräfte wünschen sich motivierte, engagierte und leistungsstarke Mitarbeiter*innen. Eines der wichtigsten Instrumente hierzu ist das Mitarbeitergespräch. Es erfordert Empathie, viele weitere soziale Kompetenzen und die Bereitschaft, Gespräche konstruktiv und strukturiert zu führen, um die Potenziale von Mitarbeiter*innen zur Entfaltung zu bringen. In diesem Seminar werden die wichtigsten Gesprächssituationen von Führungskräften vorgestellt, hinsichtlich ihrer Zielsetzung reflektiert und praktisch eingeübt Zielgruppe Führungskräfte mit und ohne Personalverantwortung, operativ tägige Führungskräfte, Teamkoordinator*innen, Projektleiter*innen oder -manager*innen. |
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Mitarbeiter*innenmotivation steigern - Strategien und Methoden | ||||||||||||||||
Beschreibung
Was sagt die Statistik?
Studien zur Mitarbeitermotivation Bedürfnis-Pyramide nach Maslow Ursachen und Wirkung von Low-Performance Grundlagen und Arten der Motivation Identifikationsförderliche und bindungswirksame Mitarbeiterführung Wirksame Methoden und Strategien im Unternehmen Erfolgsfaktoren und strukturelle Rahmenbedingungen Wie lassen sich Engagement und Mitarbeitermotivation messen? Ziele Die Motivation der Mitarbeiter*innen ist ein entscheidender Faktor für die Produktivität und Effizienz eines Unternehmens. Eine gelebte Unternehmenskultur mit Blick auf die Menschen bildet die Basis. Die Identifikation mit dem eigenen Unternehmen, gute Arbeitsmoral und Engagement sind weitere Schlüssel für ein motiviertes Team. Doch was motiviert wirklich? Unter Mitarbeitermotivation werden Maßnahmen und Strategien verstanden, um Mitarbeiter*innen nicht nur bei Laune zu halten, sondern längerfristig an das Unternehmen zu binden. Deshalb ist Führung auch die Kunst zu motivieren. In diesem Seminar werden sowohl wissenswerte Fakten der Mitarbeitermotivation als auch konkrete Strategien und Methoden vorgestellt und anhand von Fallbeispielen situationsbedingt ausgearbeitet. Ziel des Trainings ist das Wissen um geeignete Handlungsstrategien, die Sie in Ihren Arbeitsalltag gut übertragen und längerfristig integrieren können Zielgruppe Führungskräfte mit fachlicher und/oder personeller Verantwortung, Mitarbeiter*innen in der Personalentwicklung |
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Neukundengewinnung - Professioneller Video-Online-Kontakt mit Kunden | ||||||||||||||||
Beschreibung
Nutzen der aktuellen Situation als Chance für das Unternehmen
Anders als die Anderen sich in der aktuellen Situation vom Mitbewerber im Verkaufsprozess unterscheiden Erarbeitung und Nutzung von Neuen Wegen zum Neukunden Entwicklung und Trainieren einer Online-Video Strategie für dafür geeignete Kunden entwickeln und trainieren Zieldefinition zur Eigenmotivation Professionelle Gesprächsvorbereitung Generieren von Erstkontakten in einem Stufenplan Gewinn des Kundens im Video-Online-Kontakt für sich und das Unternehmen Vom Erstkontakt zur ersten Anfrage oder zur ersten Bestellung Ziele Das Gewinnen von neuen Kunden ist ein entscheidender Erfolgsfaktor in allen Branchen und nahezu alle Verkaufstrainings beschäftigen sich mit dem Kundengespräch. Doch gerade aus dem Homeoffice kann das Halten und Aufbauen von Kundenkontakten zur Herausforderung werden. Wir zeigen Ihnen neue digitale Wege auf, um Kunden zu gewinnen und zu begeistern Zielgruppe Mitarbeiter*innen aus dem Vertrieb, Global Market anager*innen, sowie Mitarbeiter*innen aus der Kundenberatung |
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Souverän Auftreten und wirkungsvoll Präsentieren - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Grundlagen und Prinzipien der Rhetorik
Authentisch und souverän Auftreten Steigerung der Redesicherheit Überprüfung der inneren Haltung Bewusstsein für die Außenwirkung Stimme und Körpersprache nonverbale Ressourcen gekonnt einsetzen Umgang mit Lampenfieber Tipps und Tricks Umgang mit Kritikern und Störquellen Gekonnter Einsatz rhetorischer Stilmittel Überzeugen und Motivieren Storytelling lebendig vortragen und mit Geschichten im Gedächtnis bleiben Grundlegende Präsentations-, Visualisierungs- und Moderationstechniken Ziele Ob Sie sich auf eine Rede, Ansprache oder einen Fachvortrag vorbereiten oder in Diskussionen, Meetings und Verhandlungen überzeugen wollen, in allen Situationen ist eines sicher: Ausschlaggebend ist nicht einzig Ihre Fachkompetenz oder der Inhalt Ihrer Aussagen, sondern viel entscheidender ist Ihre persönliche Ausstrahlung. In solchen Situationen wird von Ihnen erwartet, dass Sie Ihre Kernaussagen präzise formulieren und verständlich vermitteln, aber auch in entscheidenden Momenten Ihre Ideen, Projekte usw. wirkungsvoll und überzeugend präsentieren. Wer seine Zuhörerschaft gut einschätzen kann, ihr mit nachvollziehbarer Argumentationslogik begegnet und mit einem inhaltlich überzeugenden Spannungsaufbau aufwartet, kann die gesteckten Ziele leichter erreichen. In diesem Seminar lernen Sie darüber hinaus, wie Sie durch Stimm- und Sprechtraining praxisnah Ihr Auftreten und Ihre rhetorischen Fähigkeiten optimieren und professionell in Szene setzten. Zielgruppe Mitarbeiter*innen und Führungskräfte, die ihren persönlichen Auftritt professionalisieren und ihre Redekompetenz gezielt optimieren wollen. |
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Stressmanagement - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Erscheinungsformen, Ursachen und mögliche Folgen von Stress
Analyse von Belastungssituationen und Identifikation von Stressquellen Psychische Belastungsfaktoren und ihre Auswirkungen auf die Beschäftigten Stärkung der Gesundheit und der Widerstandsfähigkeit Aufbau von Resilienz Stressmanagementstrategien kennen und sinnvoll anwenden Stressprävention und Techniken der Stressbewältigung Frühwarnsystem und Wege der individuellen Belastungsbewältigung Selbstführungskompetenz entwickeln Vorbildfunktion für die Mitarbeiter*innen Strukturelles Stressmanagement Gestaltung positiver Arbeitsbedingungen Ziele Durch Arbeitsverdichtung, unklare Zuständigkeiten oder auch äußere Umstände wie z. B. Lärm ist die Belastung am Arbeitsplatz im Laufe der Jahre gestiegen. Fehlleistungen, Fehlverhalten, Fehlentscheidungen, Konflikte und schlechte Stimmung im Team sowie Störungen in der Zusammenarbeit mit Externen und Schnittstellen im Unternehmen stehen oft in (un)mittelbarem Zusammenhang mit negativer Stressbelastung. Dauerhafte und negative Stresserfahrungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsmotivation, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit sowie das Wohlbefinden von Beschäftigten. Deshalb ist es zunächst hilfreich, die persönlichen Stressquellen zu identifizieren, um die richtigen Maßnahmen zur Stressreduktion auszuwählen. Denn oft sind die Ursachen für negative Stressbelastungen sehr vielschichtig und nicht auf Anhieb erkennbar. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit unterschiedlichen Anforderungen konstruktiv umgehen können und sensibilisiert sind für die individuellen Belastungen Ihrer Beschäftigten, damit Sie sie angemessen unterstützen können. Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter*innen mit Führungsverantwortung |
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Umgang mit Fehlern - Förderung einer konstruktiven Fehlerkultur | ||||||||||||||||
Beschreibung
Fehlersensibilität (Kostenbewusstes Fehlerbewusstsein)
Fehlerprävention (Erkennen und Vermeiden von Fehlerquellen) Fehlerkompetenz (professioneller Umgang mit Fehlern) Fehleroffenheit (offene Kommunikation und Lernen aus Fehlern) Fehlerkultur (Lösungsansätze für konstruktiven Umgang mit Fehlern) Praxisbeispiele (Szenarien und Erfolgsfaktoren) Umsetzung im Alltag (Fehleranalyse u. Möglichkeiten der Fehlerkorrektur) Ziele Es ist eine Frage der Perspektive, der persönlichen Einstellung und abhängig von der Unternehmenskultur, wie mit Fehlern umgegangen wird. Dabei führt der Fehler an sich oft zu vergleichbaren Konsequenzen wie der falsche Umgang mit ihm: Fehlleistung, Schäden, Frust und Demotivation sind häufige Folgen. Nicht selten werden dann Schuldige gesucht und bestraft. Doch vergibt sich die Firma hier nicht die Chance aus dem Fehler zu lernen und besser zu werden? Warum also Fehler nicht als Lernquelle nutzen? Beschäftigten Unterstützung anbieten, sie fördern und qualifizieren statt zu strafen. Theoretisch sinnvoll und doch in der Praxis schwierig. Dieses Seminar zeigt Ihnen die Zusammenhänge von Unternehmensund Fehlerkultur sowie dem Leitbild der lernenden Organisation auf. Gemeinsam werden Hemmnisse bestehender Fehlerkultur analysiert und nach konkreten, betrieblichen Maßnahmen gesucht, den Umgang mit Fehlern konstruktiver zu gestalten. Der Vermittlung theoretischer Grundlagen kommt dabei ebenso Bedeutung zu, wie die praxisbezogene Arbeit an konkreten Beispielen. Zielgruppe Unternehmensführung und Führungskräfte |
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Veränderungskompetenz stärken - Change-Prozesse aktiv gestalten | ||||||||||||||||
Beschreibung
Erfolgsfaktoren und Stolpersteine im Veränderungsprozess
Eigene Haltung und Veränderungsbereitschaft als Führungskraft Phasen der Veränderung verstehen und aktiv beeinflussen Dynamik von Veränderungsprozessen Rollen im Veränderungsprozess Konstruktive Begegnung von (individuellen) Ängsten, Widerständen sowie Blockaden in Zeiten des Wandels Change-Maßnahmen kommunikativ einleiten, begleiten und umsetzen Veränderungsbereitschaft und Motivation steigern Möglichkeiten der aktiven Beteiligung der Mitarbeiter*innen oder Kolleg*innen Ziele Im Zuge der zunehmenden Veränderungsdynamik in unserem beruflichen Alltag sind Persönlichkeiten gefragt, die sich und andere souverän durch Veränderungsprozesse führen können. Die Fähigkeit, selbst in unvorhersehbaren oder von Unsicherheit geprägten, dynamischen Prozessen handlungsfähig und lösungsorientiert zu bleiben, ist zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor im Berufsleben geworden. In diesem Training erfahren Sie, wie Sie Veränderungen z. B. neue Aufgabenverteilungen, Strategiewechsel, Umstrukturierungen oder Einführung neuer Software - künftig aktiv und zielführend meistern. Sie begegnen dem permanenten Wandel organisiert, flexibel und leistungsfähig mithilfe praktischer Strategien. Diese helfen Ihnen, hinderliche Muster im Denken, Fühlen und Handeln bei sich selbst und anderen zu überwinden und Ihre Kompetenz für die erfolgreiche Gestaltung von Veränderungsprozessen in Ihrer Abteilung oder Ihrem Fachbereich zu stärken. Zielgruppe Nachwuchsführungskräfte und Fachkräfte, die vor der Aufgabe stehen, größere Veränderungen in ihrer Abteilung anzukündigen und zu begleiten. |
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Verhandlungsstrategien für Vertrieb und Verkauf - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
Gesprächsplanung: Ziel- und Rollendefinition
Die eigene Wirkung kennen und im Fokus behalten Einkäuferpersönlichkeiten (er)kennen und Interessen unterscheiden Souveräner Umgang mit professionellen Einkäufermethoden Unfaire Verhandlungstaktiken (er)kennen und entlarven Stärkung und Erweiterung der persönlichen Verhandlungskompetenz Rhetorik und Dialektik falls erforderlich Kommunikationsregeln beachten (aktives Zuhören!) Wer fragt, der führt! Gekonnter Einsatz von Fragetechniken Ziele Die professionelle Vorbereitung, das Wissen um Interessen und Motive von Verhandlungspartnern sowie überzeugende Argumentation und Abschlusstechnik bilden die Schwerpunkte dieses Seminars. Sie lernen, wie Sie mit den richtigen Strategien und Methoden, Verhandlungen zielorientiert und souverän führen, um zu einem guten Abschluss zu kommen. Hierzu ist es wichtig, dass Sie Ihr Gegenüber (er)kennen und richtig einschätzen können. Denn nicht immer finden Verhandlungen auf Augenhöhe statt oder führen zu einer Win-Win-Situation, wie es im Idealfall sein sollte. Wie (re-)agieren Sie, wenn Ihr Verhandlungspartner Sie beispielsweise mit unfairen Methoden konfrontiert? Wie gehen Sie mit destruktiven und manipulativen Strategien um? Wie können Sie diese entlarven und diesen aktiv gegensteuern? Der erste Impuls ist vielleicht Taktik und Kampf. Aber das entspricht nicht immer dem persönlichen Ziel. Deswegen ist es hilfreich, unterschiedliche Strategien zu kennen, die geeigneten auszuwählen und sicher anwenden zu können. Zielgruppe Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus Vertrieb und Verkauf/ Mitarbeiter*innen und Führungskräfte, die Verhandlungen erfolgreich steuern wollen |
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Qualitätsmanagement | ||||||||||||||||
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FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse | ||||||||||||||||
Beschreibung
- FMEA als präventive Methode der Fehlervermeidung
- Abgrenzung unterschiedlicher FMEA-Arten - Vorgehensweise bei der Erstellung der FMEA - Aufbau der Systemstruktur - Risikobewertung innerhalb der Anwendung der Methode - Moderation von FMEA-Sitzungen in der Praxis - FMEA als Wissensspeicher Ziele Erfolgreiche Unternehmen realisieren kurze Entwicklungszeiten und bieten ihre Produkte zu marktfähigen Preisen in hoher Qualität an. Robuste Produkte und Prozesse helfen Fehlerrisiken zu begrenzen, Fehlerkosten zu reduzieren und damit wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Methode der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) gilt hierbei als ein wichtiger Erfolgsfaktor. Sie lernen in diesem Seminar die Methodik sowie den Umgang mit dieser Analysemöglichkeit und die Anwendungsmöglichkeiten kennen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus Vertrieb, Eintwicklung, Konstruktion, Materialwirtschaft, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Service und Controlling, QM-Beauftragte sowie QM-Fachpersonal |
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Kontinuierlicher Verbessserungsprozess (KVP) in der Produktionsplanung | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Grundlage der Prozessoptimierung
- Historische Entwicklung des KVP - Konzepte für KVP - Verschwendungen erkennen und eliminieren - PDCA-Zyklus - Standardisierung - 5S-Methode - Total Productive Management (TPM) - Wertstromdenken - Deutsche Edelstahlwerke Produktionssystem (DPS) - Das Planspiel Ziele KVP ist heutzutage die Basis, um den hohen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und idese auch zukünftig im Sinne des Erhalts der Wettbewerbsfähigkeit zu erfüllen. Ziel ist es unter anderem, Verschwendungen zu vermeiden und die Wertschöpfung von Produktionsprozessen zu erhöhen. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen des KVP inklusive unterstützender Methoden zur Verbesserung kennen. Weiterführende Methoden - wie zum Beispiel 5S oder TPM (Total Production Management) - werden ebenfalls vermittelt und eine neue, prozessorientierte Sichtweise geschult Zielgruppe Vorarbeiter*innen und Meister*innen sowie interessierte Mitarbeiter*innen ohne spezielle Vorkenntnisse, die in Produktions- oder Optimierungsprozesse eingebunden sind |
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Lean Six Sigma | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Projektziele klar definieren
- Projekte erfolgreich managen - Kundenanforderungen spezifizieren - Aussagekräftige Daten sammeln - Prozessvariation verstehen - Problemursachen analysieren - Daten statistisch auswerten - Lösungen entwickeln und implementieren - Prozesse überwachen und steuern - Erfolg der Umsetzung nachweisen Ziele Lean Six Sigma Projektleiter*innen unterstützen Experten-Teams mit Methoden der systematischen Prozessoptimierung und agilem Projektmanagement. Die Methode hat sich seit den 1980er Jahren aus dem Bereich der Automobilherstellung entwickelt und inzwischen in vielen Wirtschaftsbereichen etabliert. Ziel ist es, kritische Anforderungen der Kunden vollständig und profitabel zu erfüllen. Bereits im Ausbildungsprojekt erzielen die Teilnehmer*innen reduzierte Qualitätskosten, eine verbesserte Liefertreue, motivieren ihre Teams und leisten so einen messbaren Beitrag zur Profitabilität und Nachhaltigkeit des Unternehmens. Es werden Champion-Trainings (2 Tage) speziell für Führungskräfte sowie Yellow- (4 Tage), Green- (10 Tage) und Black-Belt Trainings (25 Tage) für Projektleiter*innen mit zunehmender Ausbildungstiefe und Komplexität der Projekte angeboten. Zielgruppe Führungskräfte (Betriebsleitung, Vorarbeiter- und Meister*innen) sowie Fachexpert*innen, deren Aufgabe die Optimierung der Geschäftsprozesse umfasst. |
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Prozessaudit nach VDA 6.3 | ||||||||||||||||
Beschreibung
Übersicht über verschiedene Auditarten
Grundlagen der VDA 6.3, Ausgabe 2016 Prozessaudits während des Produktentstehungsprozesses Prozessaudits im Rahmen der Serienproduktion Anwendbarkeit der VDA 6.3 auf verschiedene Branchen Qualitätsregelkreis-Gedanke innerhalb der VDA 6.3 Die Bedeutung von Kundenanforderungen Der Auditor: Freund- und Feindbild Umgang mit Fehlern und schwierigen Auditsituationen Kommunikation im Audit Mentale Stärke im Audit Ziele Im Mittelpunkt des Seminars steht die aktuelle Auflage der VDA 6.3. Das Ziel des Seminars besteht darin, detaillierte Methodenkenntnisse zu vermitteln, damit Sie anschließend in der Lage sind, die VDA 6.3 in Ihrem Unternehmen zu implementieren und/oder mit ihr im Rahmen von Kundenauditierungen besser umgehen zu können. Berücksichtigt wird dabei sowohl der Produktentstehungsprozess als auch die Serienproduktion. Dabei geht es vor allem um die allgemeine Anwendbarkeit der Methode auf industrielle Prozesse. Zielgruppe Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus Unternehmen der produzierenden Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe, die die VDA 6.3 als Methode zur Verbesserung der Unternehmensprozesse einsetzen möchten |
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Qualitätsmanagement - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Managemesysteme: Zielsetzung, Sinn und Zweck, Vor- und Nachteile
- Prozessmanagement - Grundlagen der Prozessorientierung - DIN EN ISO 9001:2015 - Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unternehmen - Ausblick auf branchenspezifische Qualitätsmanagementsyteme - Einführung von Qualitätsmangementsystemen - Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen Ziele Die zunehmende Internationalisierung verstärkt den Wettbewerb von Unternehmen untereinander. Daher ist die Qualität der gefertigten Erzeugnisse beziehungsweise erbrachten Dienstleistungen zu einem herausragenden Erfolgsfaktor für die Betriebe geworden. Auf Dauer werden nur jene erfolgreich sein, denen es gelingt, technologische Innovationen schnell, kostengünstig und den Kundenanforderungen entsprechend in Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Zukunftsorientierte Unternehmen stellen sich diesen Herausforderungen mit Managementsystemen. Die größte Verbreitung haben die Qualitätsmanagementsysteme erfahren. Zielgruppe Mitarbeiter*innen und Führungskräfte aus Unternehmen der produzierenden Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe |
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Schnittstellenmanagement im Unternehmen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Denken und Arbeiten in Prozessen
- Methoden der Prozessbeschreibung - Schnittstellen im Betrieb und zu angrenzenden Bereichen - Typische Probleme an Schnittstellen: Ursachen und Auswirkungen - Ideen zur Schnittstellenoptimierung - Handlungsplanung Ziele Die Zusammenarbeit in großen Unternehmen erfordert organisatorische und technische Schnittstellen. Manchmal hat sich jedoch die Konzentration auf den eigenen Arbeitsbereich durchgesetzt. Angrenzende, vor- und nachgelagerte Schritte geraten häufig aus demBlickfeld. In diesem Workshop soll einerseits der Sinn für bereichsüberbreifendes Denken und Handeln geschärft werden. Andererseits werden mit ihnen konkret Schnittstellen analysiert und auf Verbesserungspotentiale hin untersucht. Ziel sind konkrete Anregungen zur Umsetzung in Ihrer persönlichen Praxis Zielgruppe Vorarbeiter*innen und Meister*innen, Betriebsleitungen und Bereichsleer*innen, die Schnittstellen in ihrem eigenen Bereich und zu angrenzenden Bereichen verbessern möchten |
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Shopfloor-Management (SFM) | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Geschichte und Begriff des Shopfloor-Managements
- Die Situation im Unternehmen - Umsetzung des Shopfloor-Prinzips - Veränderung in der Praxis - Ihre Erfarhungen aus dem betrieblichen Kontext - Konkrete Verbesserungsmöglichkeiten Ziele Ihnen als Anwender*in des Shopfloor Managements soll die Möglichkeit gegeben werden, Ihre betrieblichen Erfahrungen untereinander auszutauschen und - mit dem Trainer als Impulsgeber - Verbesserungspotenziale zu erkennen. In diesem Workshop wird die konkrete Situation in Ihrem Betrieb mit dem Grundgedanken des Shopfloor Managements abgeglichen und diskutiert. Praxisnahe Anregungen zur Umsetzung des Prinzips Shopfloor in Ihrem betrieblichen Kontext sollen Sie dabei unterstützen, gute Effekte zu erzielen. Zielgruppe Vorarbeiter*innen und Meister*innen, Betriebsleitungen und Bereichsleiter*innen, in deren Bereich nach Prinzipien des Shopfloor-Managements gearbeitet wird. |
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Systematische Ursachenanalyse für den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
- PDCA-Zyklus - Werkzeuge zur Problemanalyse - Qualitätsmanagement-Methoden zur systematischen Ursachenanalyse - Ishikawa-Methode - Root Cause Analysis (5W-Methode) - Bezug zu weiteren Methoden, z.B. FME, 8D-Methode Ziele Ein gelebter, kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist die wesentliche Voraussetzung dafür, dass im Unternehmen kundenorientierte, robuste und kostengünstige Prozesse entstehen. Bei der kontinuierlichen Verbesserung liegt das Wesentliche darin, dass bei Fehlern oder Problemen nicht die Symptome behandelt werden, sondern die tatsächlichen Ursachen im Fokus stehen. In diesem Seminar werden die dazu notwendigen Methoden entlang der Phasen Problemidentifikation, Problembewertung, Ursachenanalysen und Wirksamkeitsbewertung eingesetzter Maßnahmen anhand von Praxisbeispielen dargestellt. Zielgruppe Mitarbeiter*innen und Führungskräfte, die sich im Rahmen des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) mit der systematischen Ursachenanalyse beschäftigen |
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Sicherheit/Arbeitssicherheit - Ersthelfer | ||||||||||||||||
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Ersthelferausbildung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Allgemeine Verhaltensweisen bei Unfällen oder Notfällen - Rechtsgrundlagen der Ersten Hilfe - Prüfen der Vitalfunktionen bei Störungen des Bewusstseins - Störung von Atmung und Kreislauf (Herzinfarkt, Schlaganfall) - Knochenbrüche und Gelenkverletzungen - Bauchverletzungen, Wunden, bedrohliche Wunden und Schock - Verbrennungen und thermische Schäden - Vergiftungen und Verätzungen - Unfälle durch elektrischen Strom - Frühdefibrilation in der Ersten Hilfe Hinweis: Dieser Kurs gilt auch als Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein. Der Preis berechnet sich ausschließlich durch Verpflegungs- und Bearbeitungsgebühren. Die Trainerkosten werden von den zuständigen Berufsgenossenschaften übernommen. Ziele Jeder Betrieb muss eine berufsgenossenschaftlich vorgeschriebene Anzahl an Ersthelfer*innen nachweisen können. Um diese Rolle verantwortungsvoll und sachkundig übernehmen zu können, lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie sich in Unfall- oder Notfallsituationen verhalten müssen und wie Sie effektiv Erste Hilfe leisten. Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die die Aufgabe der betrieblichen Ersten Hilfe übernehmen, sowie weitere interessierte Mitarbeiter*innen und Führungskräfte |
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Sprachen | ||||||||||||||||
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Englisch - Intensivtraining Konversation und Schriftverkehr | ||||||||||||||||
Beschreibung
-Negotiating effectively - Verhandlungsführung
-Presentations in English - Wirkungsvolle Präsentation -Socializing and Small Talk - Das kleine Gespräch am Rande -On the Phone - Telefontraining -Writing Skills - Korrespondenz Ziele Manchmal benötigt man keinen dauerhaften Englischkurs, sondern nur eine intensive Auffrischung zu einem bestimmten Thema Unsere Kompakttrainings bieten für jeden etwas - ob Verhandlungen, Small Talk oder eine Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks. Nutzen Sie die Möglichkeit für ein kurzes Intensivtraining. Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Englisch sprechen und schreiben und die ihre Kenntnisse auffrischen oder verbessern möchten |
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Englisch - Stufe A1 bis C1 | ||||||||||||||||
Beschreibung
-Vokabular und Ausdrücke
-Beschaffung von Informationen -Sprachverständnis als Zuhörer und Leser -Grammatik mit Übungen -Phrasen und Ausdrücke -Übungen zur Aussprache -Small Talk und Unterhaltungen Inhaltlich ist eine individuelle Ausrichtung möglich. Wir orientieren uns Ihren speziellen sprachlichen Herausforderungen. Ziele Entsprechend Ihrer Vorkenntnisse bieten wir verschiedene Trainingsreihen an. Ob Auffrischung, Verbesserung oder Festigung vorhandener Sprachkenntnisse - das Training geht stets auf die vielfältigen Arbeitsabläufe und Tätigkeiten Ihres Berufsfeldes ein. Je nach Bedarf orientieren wir uns an Ihren speziellen sprachlichen Herausforderungen und lassen Ihre individuellen Befürfnisse in das Training einfliessen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die Kenntnisse in der englischen Sprache erwerben oder diese verbessern möchten |
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Englisch - Telefontraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
-Vor- und Nachbereitung von Telefongesprächen
-Annehmen, Führen, Weiterleiten und Beenden von Telefonaten -Begrüßungen, Höflichkeitsformen und Small Talk am Telefon -Grundlagen der Sprache am Telefon: Buchstabieren, Umgang mit Daten und Fakten -Das englische Telefonalphabet -Vokabeln und aktuelle Redewendungen fürs Telefonieren -Tipps für einen professionellen und sicheren Auftritt -Erste-Hilfe-Koffer für konkrete Situationen: Anfragen, Verabredungen, Informationsaustausch, Beschwerden, Probleme lösen -Umgang mit schwierigen Situationen und Kunden am Telefon (starker Akzent, Schnellredner, unerfreuliche Gespräche) -Interkulturelle Besonderheiten am Telefon Ziele Wenn Sie in Zukunt in Ihren englischsprachigen Telefonaten souverän auftreten und Ihre Botschaften überzeugender transportieren möchten, dann sind Sie in diesem Englischtraining genau richtig! Den Fokus bilden typische Situationen aus dem Berufsalltag, in denen Sie mit internationalen Geschäftspartnern sowie Kollegen kommunizieren. Sie lernen, ankommende Gespräche souverän anzunehmen, die korrekten Redewendungen und Vokabeln einzusetzen und wie Sie den ein oder anderen hartnäckigen Anrufer diskret vertrösten. Besonderheiten, die es im Hinblick auf Anrede, Tonfall und Gesprächslenkung im Umgang mit internationalen Partnern zu beachten gibt, ergänzen das Seminar Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die englischsprachige Telefonate führen und mit internationaler Kundschaft in Kontakt treten |
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Weitere Fremdsprachen | ||||||||||||||||
Ziele
Zahlreiche Entwicklungen, allen voran die fortschreitende Internationalisierung und Globalisierung von Geschäftsbeziehungen, machen Fremdsprachenkenntnisse zu einem unbestreitbaren Vorteil für erfolgreiche Unternehmensführung und -wachstum.
Setzen Sie deshalb auf die Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse Ihrer Mitarbeiter Englisch ist eine hervorragende Kommunikationsbasis, mit der man sich überall auf der Welt gut verständigen kann. Wenn es jedoch um die Festigung von Geschäftsbeziehungen geht, spielen auch die jeweiligen Landessprachen eine wichtige Rolle. Denn Sprachen sind bekanntlich Kulturträger. Wir bieten Sprachkurse und individuelle Trainings in vielen anderen Sprachen an. Besonders gefragt sind aktuell unsere Französischtrainings sowie Deutsch als Fremdsprache. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, sprechen Sie uns gerne an. Wir ermöglichen Ihnen den Quereinstieg oder richten einen neuen Kurs bzw. ein individuelles Training für Sie ein. Um Ihnen einen reibungslosen Einstieg zu ermöglichen, führen wir einen Einstufungstest mit Ihnen durch Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Kontakt zu Menschen aus fremdsprachigen Arbeits- und Kulturräumen haben. |
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Technik | ||||||||||||||||
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Technische Zeichnungen lesen und verstehen - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
-Darstellung in technischen Zeichnungen
Ansichten und Schnitte -Normgerechte Maßeintragung -Allgemeintoleranzen nach ISO 2768 Längenmaße, Radien, Winkel Form- und Lage-Toleranzen -Oberflächenzeichen -Toleranzen für Schweißkonstruktionen nach ISO 13920 -Passungen Ziele Die technische Zeichnung stellt in grafischer Form die notwendigen Informationen zum Bau und zur Funktion eines Produktes dar. Auch als Nicht-techniker ist es hilfreich und interessant, eine solche Zeichnung zu verstehen. In diesem Tagesseminar erfahren Sie, welche Merkmale und Bestandteile technische Zeichnungen haben. Sie lernen die verschiedenen Ansichten und Schnitte kennen und wissen um die Wichtigkeit normgerechter Maßeintragungen. Am Ende des Seminars sind Sie in der Lage, technische Zeichnungen eindeutig und sicher zu interpretieren. Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die aus kaufmännischen Zusammenhängen heraus mit technischen Zeichnungen arbeiten. |
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Technik - Elektrik / Elektronik | ||||||||||||||||
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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten | ||||||||||||||||
Beschreibung
Grundlagen der Elektrotechnik
Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stroms, Schutzmaßnahmen und Unfallverhütung Verantwortung (Fach- und Führungsverantwortung) Einhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der Technik Arten von elektrischen Betriebsmitteln Anschlussvarianten Anschließen elektrischer Betriebsmittel Prüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation Praktische Übungen Ziele Sie lernen unterschiedliche Arten von elektrischen Betriebsmitteln kennen und üben das Anschließen der einschlägigen Geräte, die Durchführung von Messungen sowie die fachgerechte Dokumentation der durchgeführten Arbeit. Das Seminar dient somit der rechtssicheren Vermittlung einer Zusatzkompetenz zur Reduzierung teurer Fremdleistungen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen, die als »Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten« elektrische Betriebsmittel anschließen. Dieser Lehrgang ist geeignet für Mitarbeiter*innen folgender Tätigkeitsfelder: Möbel- und Küchenmontage Informationstechnologie Schilder und Leuchtreklame Auch geeignet für Auszubildende des jeweiligen Tätigkeitsfeldes. |
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Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer*innen die unterschiedlichen Anwendungsbereiche verschiedener Sensoren kennen. Die Unterschiede zwischen Steuern und Regeln werden im Seminar genauso behandelt wie die dazugehörigen Begrifflichkeiten und Symbole. Eigenschaften von verschiedenen Reglern und Regelstrecken runden das Seminar ab.
Ziele Messen: Unterschiede und Einsatzbereiche verschiedener Sensoren in der Regelungstechnik Unterschied zwischen Steuern und Regeln Begriffe und Symbole der Regelungstechnik Dynamisches Verhalten diverser Regelstrecken Eigenschaften von stetig arbeitenden P-, PI- und PID-Reglern Einstellen von Regelparametern Zielgruppe Facharbeiter*innen aus der Instandhaltung und anderen technischen Bereichen, die Grundwissen über Regelkreiskomponenten erwerben möchten. Hinweis Über die regelhafte Ausbildung im Betrieb hinaus können diese Seminare auch zur Unterstützung von Auszubildenden in entsprechenden Tätigkeitsfeldern dienen. |
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Technik - Hydraulik / Pneumatik | ||||||||||||||||
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Hydraulik - Proportionaltechnik | ||||||||||||||||
Beschreibung
Schaltventile / Stetigventile
Elektronikverstärker / Propventile Steuerungen Propventile Proportionalmagnete Druckproportionalventile Messpunkte auf Verstärkerkarten Ziele In diesem Seminar lernen Sie Arbeits- und wesentliche Anwendungsbereiche der Proportionalhydraulik kennen. Sie entwickeln Schaltungen, die sich durch die Möglichkeit der stufenlosen Regelung verschiedener physikalischer Größen auszeichnen. Zielgruppe Facharbeiter*innen mit Fachkenntnissen aus Hydraulik und Elektrotechnik |
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Hydraulik Modul 1 - Grundlagen, Wegeventile und Aktoren | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Physikalische Grundlagen
- Reibung und Druckverluste - Druck und Volumenstrom - Druckflüssigkeiten - Filter - Antriebsaggregat mit Zahnradpumpe und DBV - Symbole nach DIN ISO 1219 Ausstattung: - 6 Festo Hydraulik- / E-Hydraulik-Trainer Ziele Sie lernen Arbeitsbereiche und wesentliche Anwendungsbereiche der Hydraulik kennen. Das Seminar dient damit der Schaffung von Grundlagen zur gezielten Vertiefung in unserem modularen Schulungssystem. Zielgruppe Fach- und Mitarbeiter*innen aus der Instandhaltung und anderen technischen Bereichen mit allgemeinem technischen Verständnis |
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Hydraulik Modul 2 - Ventile und Geschwindigkeitssteuerung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Direkt- und vorgesteuerte Wegeventile, Sitz- und Schieberprinzip, Schaltüberdeckung
Lesen von Schaltplänen Drossel- und Blendenventil 2-Wege-Stromregelventil Primär- und Sekundärdrosselung Gegenhalteventil Differentialschaltung Verstell-Pumpen Ziele Das Modul behandelt schwerpunktmäßig technisch-physikalische Faktoren bei der Steuerung hydraulischer Energie. Zielgruppe Facharbeiter*innen und Instandhalter*innen mit Fachkenntnissen aus Hydraulik und Elektrotechnik oder Absolventen des Grundlagenseminars |
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Hydraulik Modul 3 - Spezialkenntnisse | ||||||||||||||||
Beschreibung
Druckventile: direkt- und vorgesteuertes DBV, Druckzuschalt- und Druckregelventil
Druckabschaltventil Hydrospeicher: Bauarten, Anwendung, Sicherheitseinrichtungen Hydropumpen und Hydromotoren Offener und geschlossener Kreislauf 2-Wege-Einbauventile Ziele Das Modul ergänzt das in den vorangegangenen Seminaren erworbene Wissen um praxisrelevante Spezialkenntnisse Zielgruppe Fachabeiter*innen und Instandhalter*innen mit Fachkenntnissen aus der Hydraulik und Elektrotechnik oder Absolventen des Grundlagenseminars |
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Mess- und Prüftechnik - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Ohne fachgerechte Prüfung ist Qualität in der Produktion nicht möglich. Zur Einhaltung enger Toleranzen an Zwischenprodukten oder am Endprodukt ist es deshalb wichtig, die zur Verfügung stehenden Prüfmittel fach- und sachgerecht einzusetzen. In diesem Seminar lernen Sie den angemessenen Umgang mit folgenden Mess- und Prüfmitteln: Messschieber, Tiefenmessgerät, Rundlaufprüfgerät, Bügelmessschraube, Dreipunktmessgerät, Winkelmessgeräte, Mess-Uhr, Grenzlehrdorn und Grenzrachenlehre.
Ziele Der angemessene Umgang mit Messzeugen Das angemessene Ablesen von Messzeugen Einstellung der Messzeuge Pflege und Wartung Messmittelüberprüfung Umgang mit defekten Messzeugen Zielgruppe Produktionsmitarbeiter*innen und Beschäftigte, die technische Bauteile auf die Einhaltung bestimmter Toleranzen überprüfen müssen. Hinweis Über die regelhafte Ausbildung im Betrieb hinaus können diese Seminare auch zur Unterstützung von Auszubildenden in entsprechenden Tätigkeitsfeldern dienen. |
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Pneumatik - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Physikalische Grundlagen
- Grundschaltplan, Schalt- und Bildzeichen - Drucklufterzeugung, -verteilung und -aufbereitung - Antriebsglieder - Wegeventile, Verzögerungsventile, Ablaufsteuerungen - Signalabschaltung durch Tastrolle mit Leerrücklauf, Kaskadenschaltung - Aufbau und Inbetriebnahme von Steuerungen - Systematische Fehlersuche und Störungsbeseitigung - Übungen am Pneumatiktrainer Ziele In diesem Seminar lernen sie die Arbeitsweise pneumatischer Steuerung kennen, richten einfache pneumatische Steuerungen ein und setzen sie in Betrieb Zielgruppe Facharbeiter*innen aus der Instandhaltung und anderen technischen Bereichen mit allgemeinem technischen Verständnis |
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Technik - Produktionstechnik | ||||||||||||||||
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Additive Fertigung: 3D-Druck von Ersatzteilen bei der DEW (DEW-intern) | ||||||||||||||||
Beschreibung
In den letzten Jahren gewinnt der Bereich des 3D-Drucks bzw. der additiven Fertigung nicht nur im Kontext der Home-Printer, sondern auch im industriellen Umfeld zunehmend an Bedeutung. Als erfahrener Hersteller von Metallpulvern für unterschiedliche Anwendungsbereiche und somit auch für die additive Fertigung von Metallbauteilen gilt dies besonders für die Deutschen Edelstahlwerke. Im angebotenen Seminar verschaffen Sie
sich im ersten Schritt einen Überblick über die konstruktiven Möglichkeiten und verfahrensspezifischen Grenzen der additiven Fertigung. Dazu wird eine Auswahl von aktuell am Markt verwendeten Verfahren inklusive ihrer prozesstechnischen Besonderheiten und additiven Prozessketten vorgestellt. Ziele Prinzip der additiven Fertigung Möglichkeiten und verfahrensspezifische Grenzen ausgewählter Verfahren Herstellung von Metallpulvern für die additive Fertigung Möglichkeiten der geometrischen Bauteiloptimierung Additive Herstellung von Ersatzteilen bei DEW Zielgruppe Facharbeiter/*nnen aus dem Metallbereich, die sich für den Bereich der additiven Fertigung interessieren. |
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Grundlagen Additive Fertigung/3-Druck | ||||||||||||||||
Beschreibung
Allgemeines Grundlagenwissen
Druckverfahren Materialien Einsatzmöglichkeiten Bauteildesign Ziele Die additiven Fertigungstechnologien - insbesondere der 3D-Druck - sind fester Bestandteil in zahlreichen produzierenden Unternehmen. Durch ihre Funktionsweise eröffnen diese Verfahren völlig neue Möglichkeiten in der Auslegung, Gestaltung und Konstruktion von innovativen Bauteilen. In diesem Grundlagenseminar verschaffen Sie sich einen Überblick über das Prozessverständnis dieses Verfahrens. Dabei steht neben der sicheren Anwendung der CAD-Systeme und des 3D-Drucks das Verständnis für Wirtschaftlichkeit der additiven Fertigung im Fokus. Nach einer Einführung in die Thematik der additiven Fertigung erlernen Sie das praktische Konstruieren von 2D- und 3D-Modellen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen aus Produktionsbetrieben, Forschungs- und Konstruktionsabteilungen |
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Technik - Schweißen / Schneiden | ||||||||||||||||
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Brennschneiden | ||||||||||||||||
Beschreibung
Das autogene Brennschneiden ist ein Verfahren zum thermischen Trennen, mit dem z. B. Stahlprofile getrennt werden. Sie erwerben fundierte Kenntnisse und Fertigkeiten in diesem Verfahren des thermischen Trennens.
Ziele Aufbau und Inbetriebnahme der Brennschneidanlage Theoretische Grundlagen des Brennschneidens nach DIN EN 1090-2 Arbeitssicherheit nach DGUV Information 209-011 Ermitteln und Einstellen der Druckparameter für Gas und Sauerstoff Verschiedene Brennschneidedüsen und ihre Einsatzbereiche Einflussgrößen des Trennverfahrens Praktische Unterweisung Zielgruppe Beschäftigte aus Betriebsstätten mit Brennschneideanforderungen |
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Schweißen (Module 1 - 13) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Elektrohandschweißen
(E/111 Lichtbogenhandschweißen) Elektrohandschweißen ist eines der gebräuchlichsten Schweißverfahren im handwerklichen und industriellen Kontext. Es eignet sich ab einer Blechdicke von 2 mm. Modul 1 (E 1 Blech) 120 Unterrichtseinheiten (15 Tage)* Modul 2 (E 2 Blechschweißen) 240 Unterrichtseinheiten (30 Tage)* Modul 3 (E 3 Basis Rohr) 88 Unterrichtseinheiten (11 Tage)* Modul 4 (E 4 Rohrschweißen) 240 Unterrichtseinheiten (30 Tage)* MIG/MAG (MAG/135-Metall-Aktivgasschweißen bzw. MIG/131-Metall-Inertgasschweißen) Das MIG/MAG-Schweißen gehört zu den Metall-Schutzgas-Schweißprozessen. Es wird in fast allen Bereichen angewendet, in denen Schweißaufgaben an Nickelbasiswerkstoffen, Aluminium, un- und niedriglegierten sowie hochlegierten Stählen anfallen. Modul 5 (MAG 1 Basis) 64 Unterrichtseinheiten (8 Tage)* Modul 6 (MAG 2 Blech) 160 Unterrichtseinheiten (20 Tage)* Modul 7 (MIG 1 Basis) 64 Unterrichtseinheiten (8 Tage)* Modul 8 (MIG 2 Blech) 160 Unterrichtseinheiten (20 Tage)* Wolfram-Inertgas-Schweißen (Schweißverfahren WIG/141) Das Verfahren ist besonders geeignet zum Schweißen von Wurzellagen und in Zwangslagen, z.B. im Rohrleitungs- und Apparatebau, im Kraftwerksbau oder in der Chemieindustrie. Modul 9 (WIG 1 Basis) 120 Unterrichtseinheiten (15 Tage)* Modul 10 (WIG 2 Blech) 112 Unterrichtseinheiten (14 Tage)* Modul 11 (WIG 3 Rohr) 200 Unterrichtseinheiten (25 Tage)* Autogenschweißen (Schweißverfahren GAS/311) Autogenschweißen ist unabhängig von elektrischem Strom und ist so vor allem für mobile Einsätze auf Baustellen interessant. Modul 12 (GAS 1 Basis) 280 Unterrichtseinheiten (35 Tage)* Modul 13 (GAS 2 Rohr) Unterrichtseinheiten auf Anfrage Zielgruppe Beschäftigte aus Betriebsstätten mit Schweißanforderungen |
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Technik - Zerspanung | ||||||||||||||||
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Zerspanungstechnik - Modul 1: Konventionelles Fräsen - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Sie lernen die Technik konventioneller Fräsmaschinen kennen und
werden im Anschluss in der Lage sein, einfache Frästeile eigenständig herzustellen. Ziele Bauarten von Fräsmaschinen Betriebsbereitschaft einer Werkzeugfräsmaschine herstellen » Sicherheitsbestimmungen » Maschinengeometrie überprüfen » Schraubstock ausrichten » KSM überprüfen Verschiedene Spannmöglichkeiten (Maschinenschraubstock, Teilkopf und Rundtisch) Unterschiedliche Fräs- und Bohrwerkzeuge Spannen und Ausrichten von Werkstücken Festlegen von Werkstücknullpunkten Festlegen von Technologischen Werten (Drehfrequenz und Vorschubgeschwindigkeit) Fräsübungen und Qualitätskontrolle Zielgruppe Facharbeiter*innen aus dem Metallbereich, die ihre Kenntnisse im Bereich des konventionellen Fräsens auffrischen oder erste Einblicke in die Frästechnik erhalten wollen. |
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Zerspanungstechnik - Modul 2: Konventionelles Drehen - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Sie lernen die Technik konventioneller Drehmaschinen kennen und
werden in der Lage sein, einfache Drehteile eigenständig herzustellen. Ziele Drehwerkzeuge und ihr Einsatz Spannzeuge Spannen und Ausrichten Einstellen von Drehfrequenz und Vorschüben Drehen verschiedener Durchmesser unterschiedlicher Toleranzen im Handvorschub Drehen mit Handvorschub und mit automatischem Vorschub Drehen von Passmaßen Drehen von Ansätzen nach einer Bezugsfläche Ein- und Abstechdrehen Bohren und Innendrehen Zielgruppe Facharbeiter*innen aus dem Metallbereich, die ihre Kenntnisse im Bereich des konventionellen Fräsens auffrischen oder erste Einblicke in die Frästechnik erhalten wollen. |
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Zerspanungstechnik - Modul 3: CNC-Technik - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Sie lernen die Unterschiede konventioneller und numerisch gesteuerter Fertigungstechnik kennen. Nach dem Seminar können Sie einfache Programme gemäß DIN 66025/ISO 6983 (PAL) erstellen.
Ziele Einführung in die CNC-Technik Koordinatensystem und Koordinatenachsen Mathematische Grundlagen (Vorschubgeschwindigkeit, Schnittgeschwindigkeit, Leistungsbedarf, Koordinatensysteme, Pythagoras, Winkelfunktionen) Technologie (Schneidstoffe, Zerspanungsdaten, Arbeitsfolgen) Von der Zeichnung zum Programm Erstellen, Testen und Optimieren einfacher Programme mit Hilfe der DIN-Programmierung Überwachung von Programmabläufen Fehlersuche und -beseitigung Zielgruppe Facharbeiter*innen aus dem Metallbereich mit Vorkenntnissen aus der konventionellen Zerspanung oder Mitarbeiter*innen aus anderen Bereichen mit entsprechenden Vorkenntnissen. |
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Zerspanungstechnik - Modul 4: CNC-Technik - Fortgeschrittene | ||||||||||||||||
Beschreibung
In diesem Seminar erweitern Sie Ihre Kenntnisse in der CNC-Technik und erlernen das Erstellen von Programmen nach PAL 2012.
Ziele Drehtechnik in 4 Achsen: X, Y, Z und C Frästechnik in 6 Achsen: X, Y, Z, A, B und C Arbeitsplanung Koordinatenberechnungen Nullpunktfestlegung G54, 55, 56 und 57 Programmierbare NPV G59 und G50 Zyklusprogrammierung Unterprogramm-Technik Fehleranalyse Programmkorrekturen Zielgruppe Facharbeiter*innen aus dem Metallbereich mit guten Vorkenntnissen aus der CNC-gesteuerten Zerspanung oder Mitarbeiter*innen aus anderen Bereichen mit entsprechenden Vorkenntnissen. |
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TÜV Schweißer-Prüfungen | ||||||||||||||||
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Lichtbogenhandschweißen Blech | ||||||||||||||||
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Lichtbogenhandschweißen Rohr | ||||||||||||||||
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Metall - Aktivgasschweißen Blech | ||||||||||||||||
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Metall - Aktivgasschweißen Rohr | ||||||||||||||||
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Metall - Inertgasschweißen Blech | ||||||||||||||||
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Metall - Inertgasschweißen Rohr | ||||||||||||||||
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Wolfram - Inertgasschweißen Blech | ||||||||||||||||
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Wolfram - Inertgasschweißen Rohr | ||||||||||||||||
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Werkstofftechnik | ||||||||||||||||
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Analyse von Fehlern und Schadensfällen (DEW-intern) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Fehlerarten - Entdeckungsmöglichkeiten - Ursachen » Werkstoffauswahl » Prozesse DEW und Kunde » Organisation » Prozessgrenzen - Auswahl geeigneter Maßnahmen Hinweis: Dieses Seminar ist DEW-intern Ziele Sie lernen die häufigsten Schadensfälle aus den Bereichen Stahlproduktion, Konstruktion, Bearbeitung und Wärmebehandlung kennen. Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, Schadensfälle zu analysieren und gezielt Maßnahmen abzuleiten. Zum Schluss lernen Sie die technischen Abläufe bei Reklamationen. Ziel des Seminars ist die selbstständige Analyse von Schadensfällen und das gezielte Ableiten von Maßnahmen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen aus technischen Bereichen, (Wirtschafts-)Ingenieur*innen, Meister*innen, Prozesstechnik-Mitarbeiter*innen, Werkstoffprüfer*innen sowie Mitarbeiter*innen aus der technischen Kundenberatung und dem Vertrieb |
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Blankstahlproduktion bei der DEW (DEW-intern) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Beschreibung der Herstellungsprozesse Blankstahl - Grenzen der Herstellungsprozesse - Prüfprozesse - Toleranzen, Verpackungen und mögliche Fehler - Produktbeschreibung Blankstahl - Kurzer Exkurs in die Wärmebehandlung, speziell im Zusammenhang mit Blankstahl (z. B. Entspannen) - Produktion in Hagen, Siegen und Witten Hinweis: Dieses Seminar ist DEW-intern Ziele Die Blankstahlproduktion bei der DEW ist ein komplexer Prozess. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Produkt Blankstahl und erkennen, welche Kundenwünsche bei der DEW umsetzbar sind. Wir betrachten den Herstellungsprozess und die Grenzen der Fertigung. Ein kurzer Blick wird außerdem in den Bereich der Wärmebehandlung geworfen. Zielgruppe Mitarbeiter*innen aus technischen Bereichen, der technischen Kundenberatung, dem Vertrieb, (Wirtschafts-)Ingenieur*innen, Meister*innen sowie Prozesstechnik-Mitarbeiter*innen und Werkstoffprüfer*innen |
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Einsatz von Legierungs- und Spurenelementen Rechengrundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Beschreibung der 25 wichtigsten Elemente für Stahl (außer Eisen) - Positive Einflüsse eines jeden Elements - Negative Einflüsse eines jeden Elements - Umweltrelevanz - Zulässigkeiten in Schrott und Legierungsmitteln - Rechenformeln mit Legierungselementen - Wasserstoff als Schädling » bei der Stahlherstellung » bei der Verarbeitung » beim Einsatz Ziele In diesem Seminar lernen Sie die 25 wichtigsten Legierungs- und Spurenelemente und ihren Einfluss auf die Stahleigenschaften kennen. Sie wissen, was Sie beim Design eines neuen Werkstoffes beachten müssen und welche Toleranzmöglichkeiten es gibt. Außerdem können Sie die zentralen Rechenformeln anwenden, um die Eigenschaften von Werkstoffen zu optimieren. Zielgruppe Mitarbeiter*innen aus technischen Bereichen, (Wirtschafts-)Ingenieur*innen, Meister*innen, Prozesstechnik-Mitarbeiter*innen, Werkstoffprüfer*innen, Mitarbeiter*innen aus der technischen Kundenberatung sowie aus dem Rohstoffeinkauf. Das Seminar ist außerdem interessant für alle Stahlwerksingenieur*innen |
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Fertigungsprozesse der Stahlverarbeitung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Warmumformprozesse - Alle Kaltumformprozesse - Bearbeiten (Schweißen, Zerspanen) - Wärmebehandlung - Geeignete Werkstoffe - Grenzen von Werkstoffen und Prozessen - Auswirkung auf die Werkstoff-Auswahl - Welches Produkt ist wie herstellbar? - Alternativen zu Werkstoff- und Prozesswahl Ziele In diesem Seminar lernen Sie die zentralen Fertigungsprozesse in der Stahlverarbeitung kennen. Wir folgen dem Prozessverlauf vom gegossenen Rohstahl über das Produkt bis hin zum Kunden. Außerdem betrachten wir K.O.-Kriterien in der Stahlerzeugung sowie die Grenzen der technischen Prozesse. Zielgruppe Mitarbeiter*innen aus technischen Bereichen, (Wirtschafts-)Ingenieur*innen, Meister*innen, Prozesstechnik-Mitarbeiter*innen, Werkstoffprüfer*innen sowie Mitarbeiter*innen aus der technischen Kundenberatung und dem Vertrieb |
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Stähle für besondere Anwendungen - Ventilstahl, Federstahl und Kaltzäher Stahl | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Aufbau der Werkstoffe - Zentrale Normen - Funktionsweise der Werkstoffe - Beispiele für Anwendungsfälle - Auswahlkriterien - Grenzen der Werkstoffe - Strategische Produkte und Möglichkeiten der DEW Ziele In diesem Werkstoffseminar lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen spezieller Werkstoffgruppen kennen. Die Stähle für besondere Anwendungen werden im Detail dargestellt, genauso wie ihre Grenzen. Zielgruppe Ingenieur*innen, Mitarbeiter*innen aus der technischen Kundenberatung und aus dem Vertrieb sowie Mitarbeiter*innen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung |
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Werkstoffgruppe Edelbaustahl - Einsatz-, Nitrierstahl und Kaltzäher Stahl | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Aufbau der Werkstoffe - Zentrale Normen - Funktionsweise der Werkstoffe - Notwendige Prozesse zur Erstellung - Beispiele für Anwendungsfälle - Fehlermöglichkeiten und Grenzen dieser Werkstoffgruppe - Abmessungsgrenzen - Strategische Werkstoffe und Prozesse Ziele In diesem Werkstoffseminar lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen dieser speziellen Werkstoffgruppe kennen. Wir blicken außerdem auf wichtige Prozesse in der Erzeugung und auf die Einsatzmöglichkeiten dieser Werkstoffe. Zielgruppe Alle Personen, die mit Kunden arbeiten sowie Mitarbeiter*innen, aus Forschung und Entwicklung und Ingenieur*innen |
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Werkstoffgruppe Edelbaustahl - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Aufbau der Werkstoffe - Funktionsweise der Werkstoffe - Notwendige Prozesse zur Herstellung - Beispiele für Anwendungsfälle - Fehlermöglichkeiten und Grenzen dieser Werkstoffgruppe - Abmessungsgrenzen - Herausarbeiten der speziellen Eigenschaften von Einsatz-, Vergütungs-, Nitrier- und AFP-Stahl - Strategische Produkte Hinweis: Wälzlagerstähle sind nicht Inhalt dieses Seminars. Ziele In diesem Werkstoffseminar lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen der speziellen Werkstoffgruppe Edelbaustahl kennen. Wir betrachten zudem die zentralen Prozesse und Schnittstellen rund um die Edelbaustahlfertigung und folgen der Prozesskette bis zum Kunden. Zielgruppe Alle Personen, die mit Kunden arbeiten sowie Mitarbeiter*innen, aus Forschung und Entwicklung und Ingenieur*innen |
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Werkstoffgruppe Edelbaustahl - Hochfest und Bainitische Stähle | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Aufbau der Werkstoffe - Stand der Normung - Funktionsweise der Werkstoffe - Notwendige Prozesse zur Erstellung - Beispiele für Anwendungsfälle - Fehlermöglichkeiten und Grenzen dieser Werkstoffgruppe - Abmessungsgrenzen - Risiko bei hochfestem Stahl - Prozess-Risiken - Der Einfluss von Wasserstoff - Bainitische Stähle in der Bearbeitung Ziele Das Seminar vertieft Ihr Wissen im Bereich der Werkstoffgruppe Edelbaustahl. Sie lernen die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten von Hochfesten und Bainitischen Stählen kennen und betrachten die Prozesskette zur Erstellung. Einen Blick werfen Sie auch auf die Risiken, die bei der Erstellung beachtet werden müssen. Zielgruppe Alle Personen, die mit Kunden arbeiten sowie Ingenieur*innen |
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Werkstoffgruppe Edelbaustahl - Wälzlager | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Aufbau der Werkstoffe - Zentrale Normen - Funktionsweise der Werkstoffe - Notwendige Prozesse zur Erstellung - Beispiele für Anwendungsfälle - Fehlermöglichkeiten und Grenzen dieser Werkstoffgruppe - Abmessungsgrenzen - Unterschiede zwischen Standard und Premium - Unterschiede bei Edelbaustahl: Vergleich der verschiedenen Stahlgruppen - Nichtrostende Wälzlager Ziele In diesem Werkstoffseminar lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen der speziellen Werkstoffgruppe Edelbaustahl kennen. Wir folgen der Prozesskette für die Fertigung der Wälzlager bis zum Kunden und beurteilen die einzelnen Prozessschritte. Außerdem blicken wir auf die Abmessungsgrenzen des Produktes, um Kunden optimal beraten zu können. Zielgruppe Alle Personen, die mit Kunden arbeiten sowie Mitarbeiter*innen, aus Forschung und Entwicklung und Ingenieur*innen |
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Werkstoffgruppe Nichtrostende Stähle - Korrosion Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Grundlagen der Korrosion - Werkstoffauswahl bei entsprechender Korrosionsproblematik (Nasskorrosion, Heiße Korrosion, Kontaktkorrosion) - Prozess-Einflüsse, Oberflächen - Korrosions-Test - Welcher Korrosions-Test für welchen Werkstoff? - Schadensfälle Ziele In diesem Ergänzungs-Seminar zu nichtrostenden Stählen lernen Sie das »System Korrosion« detailliert kennen. Die entscheidenden Faktoren sind Werkstoffauswahl bei Medienbelastung, Be- und Verarbeitung der Stähle sowie Schadensfälle. Zielgruppe Mitarbeiter*innen der technischen Kundenberatung, Ingenieur*innen im Bereich Forschung und Entwicklung sowie Global Market Manager*innen des entsprechenden Bereichs. Dieses Seminar ist auch für Sachkundige aus dem Bereich Instandhaltung/Neubau interessant |
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Werkstoffgruppe Nichtrostende Stähle - Normenhinweise Rostfrei und Duplexstähle | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Aufbau der Werkstoffe - Zentrale Normen und Werkstoff-Bezeichnungen - Funktionsweise der Werkstoffe - Notwendige Prozesse zur Erstellung - Beispiele für Anwendungsfälle - Fehlermöglichkeiten und Grenzen dieser Werkstoffgruppe - Abmessungsgrenzen - Aufbau des Werkstoffnummernsystems - Grundsätzliches zu Werkstoff-Normen - Duplexstähle: Eigenschaften und Verarbeitung Ziele Nach diesem Seminar können Sie die 200 verschiedenen Rostfrei-Werkstoffe vergleichen und den verschiedenen Normenhinweisen zuordnen. Sie lernen, welchen Werkstoff Sie in welchem Bereich einsetzen können und welche Normen als Vertragsgrundlage genannt werden müssen. Es werden außerdem Duplexstähle über die gesamte Fertigungskette und in typischen Anwendungsfällen betrachtet. Zielgruppe Alle Personen, die mit Kunden arbeiten, Mitarbeiter*innen aus Forschung und Entwicklung sowie Ingenieur*innen. Das Seminar ist außerdem grundlegend für Global Market Manager*innen des entsprechenden Bereichs |
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Werkstoffgruppe Nichtrostende Stähle - Rostfrei Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Überblick über die Werkstoffgruppe »Rostfrei« - Zentrale Normen - Funktionsweise der Werkstoffe - Beispiele für Anwendungsfälle - Auswahlkriterien - Fehlermöglichkeiten, Korrosion - Besondere Werkstoffe bei der DEW - Null-Fehler-Toleranzen und Strategie Ziele In diesem Werkstoffseminar lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen der speziellen Werkstoffgruppe Nichtrostende Stähle kennen. Sie erlernen die richtige Werkstoffauswahl als Kompromiss zwischen Korrosion und Kosten. Außerdem gibt es zentrale Verarbeitungshinweise zur Werkstoffgruppe. Zielgruppe Alle Personen, die mit Kunden arbeiten, Mitarbeiter*innen aus Forschung und Entwicklung sowie Ingenieur*innen. Das Seminar ist außerdem grundlegend für Global Market Manager*innen des entsprechenden Bereichs |