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Schulungsangebote |
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Gesundheit | ||||||||||||||||
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Achtsamkeitstraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Was ist Stress und wie entsteht er?
- Welche Methoden zur Stressbewältigung stehen mir zur Verfügung? - Bodyscan (eine Körperwahrnehmungsübung, die der Konzentration und Entspannung dient) - Meditative Techniken im Sitzen und Gehen - Anleitungen zur Selbstbeobachtung Ziele Achtsamkeit unterstützt uns dabei, gewohnheitsmäßiges Verhalten wie auch unangemessene Reaktionen zu erkennen, zu reflektieren und somit zu verstehen. Ziel ist es, den Teilnehmern Methoden zur Selbstbeobachtung in belastenden Situation zu vermitteln. Hieraus können Stratgeien entwickelt werden, wie wir aus eingeübten Verhaltensmustern aussteigen, wirksame neue Verhaltensweisen entwickeln und zu mehr Gelassenheit gelangen können. Die sich neu eröffnenden Möglichkeiten sind die Basis für positive Veränderungen für die Gesundheit. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die einen gelasseneren Umgang mit Druck und Stress einüben möchten |
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Alternsgerechte und lernförderliche Arbeitsgestaltung | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Schwerpunktbelastungen bei DEW
- Alters- bzw. alternskritische Tätigkeitselemente - Veränderung der Leistungsfähigkeit im Laufe des Lebensalters - Alter(n)ssensible Gefährdungs- und Belastungsbeurteilungen/Softwaremodul - Nutzen von Altersstrukturanalyse, Qualifikationsbedarfsanalyse und Gefährdungs- und Belastungsanalyse für die alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung - Belastungswechsel und Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsorganisation (Rotation) Ziele Ein besonderes Merkmal des demografischen Wandels ist, dass der Belegschaftsanteil der über 60-jährigen in den kommenden Jahren deutlich wachsen wird. Das Thema alternsgerechte und lernförderliche Arbeitsgestaltung gewinnt daher immer stärker an Bedeutung. Zum einen gilt es, die Arbeitsanforderungen an das gewandelte Leistungsvermögen Älterer anzupassen. Für die Jüngeren ist das Ziel, durch eine alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung Über- und Unterforderung und dauerhafte Leistungseinbußen zu vermeiden. Das Seminar gibt eine Einführung, mit welchen Instrumenten und Maßnahmen sich der demografische Wandel gestalten lässt. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung, operative Führungskräfte (Vorarbeiter/innen, Meister/innen), Fachkräfte, Betriebsratsmitglieder, Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen |
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Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) für Führungskräfte | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Rechtliche Grundlagen
- Organisation des BEM bei der DEW - Beteiligte Personen an einem BEM - Die Rolle der Führungskraft im BEM - Ablauf des BEM: vom Einladungsschreiben bis zum Abschlussgespräch - Mögliche Maßnahmen im BEM und die Möglichkeit externer Unterstützung - Anforderungs- und Leistungsprofil - Datenschutz im BEM: Wer bekommt wann und wie welche Informationen? - Möglichkeiten und Grenzen des BEM Ziele Aufgrund der Altersstruktur der Belegschaft und der sich in den letzten Jahren veränderten Rahmenbedingungen (zum Beispiel die Anhebung des Rentenalters), wird in den nächsten Jahren rund die Hälfte der Mitarbeiter/innen bei den Deutschen Edelstahlwerken über 50 Jahre alt sein. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein wichtiges Instrument, um die Beschäftigungsgähigkeit insbesondere dieser älteren und häufig gesundheitlich bereits beeinträchtigten Mitarbeiter wiederherzustellen und zu verbessern. In diesem Seminar lernen Sie das Betriebliche Eingliederungsmanagement bei der DEW kennen und wissen, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihre Mitarbeiter in diesem Prozess zu unterstützen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung, operative Führungskräfte (Vorarbeiter/innen, Meister/innen), die ihre eigene Rolle im BEM und ihre Einflussmöglichkeiten näher kennenlernen wollen |
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Dem Stress auf der Spur - Stress reduzieren und vorbeugen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Stress: Ursachen, Formen und Auswirkungen
Mein Stress: Analyse der eigenen Stresssituationen und Stressreaktionen Das Glas ist halbvoll: Negative Sichtweisen zu positiveren verändern Loslassen im Alltag: Muskelentspannung nach Jacobson Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte oder ähnliches mit, da in diesem Seminar Entspannungstechniken praktisch erprobt werden. Ziele Die WHO hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. jahrhunderts erklärt. Studien zufolge ist europaweit jeder dritte Beschäftigte von arbeitsbedingtem Stress betroffen und 50 Prozent aller verlorenen Arbeitstage hängen mit Stress zusammen. Wie man Stress besser bewältigen und diesem vorbeugen kann, soll Thema dieses Seminars sein. Das Seminar will dazu sensibilisieren, Stresssituationen frühzeitig wahrzunehmen und zu verändern. Dazu gehört auch die Frage, ob Stress möglicherweise hausgemacht ist - wann man sich also selbst unter Stress setzt - und wie man mithilfe kognitiver/mentaler Techniken solche persönlichen Stressverstärker abbauen kann. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aller Ebenen, die der zunehmenden Arbeitsverdichtung mit aktiven Methoden und Techniken zur Stressbewältigung begegnen wollen |
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Gesund führen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Was bedeutet Gesundheit?
- Reflexion des eigenen Verhaltens - Auswirkungen von Belastung und Stress - Klären der eigenen Arbeitssituation - Eigene Ressourcen und betriebliche Angebote zur Unterstützung der eigenen Gesundheit Hinweis: In einem Folgetermin wird die Kollegiale Fallberatung als Methode eingeführt. Für eine nachhaltige Umsetzung der Ergebnisse wird in Form von Umsetzungsbegleitungen eine Unterstützung angeboten. - Bedeutung von Gesund führen - Kollegiale Fallberatung - Umsetzungsbegleitung/Coaching Ziele Das Führungsverhalten hat maßgeblichen Einfluss auf die eigene Gesundheit und auf die Gesundheit der Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang kommt den direkten Führungsverantwortlichen eine besondere Bedeutung zu. Im Rahmen des Seminars werden die Teilnehmer für die Auswirkungen des eigenen Verhaltens sensibilisiert. Des Weiteren werden konkrete Handlungsoptionen gemeinsam erarbeitet. Zielgruppe Meister/innen, Vorarbeiter/innen (inklusiver Stellvertreter/innen) sowie Spezialistinnen und Spezialisten |
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Gesund in der Schichtarbeit | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Typische Belastungsfaktoren durch Schichtarbeit
- Besonderheiten von Früh-, Spät- und Nachtschicht - Selbstreflexion des derzeitigen Verhaltens - Themenfeld Erholung / Entspannung /Schlaf - Leistungsfähigkeit und Schlaf bei Schichtarbeit - Kennenlernen von Blitzentspannungsübungen - Themenfeld Ernährung - Grundlagen gesunder Ernährung - Besonderheiten der Ernährung von Schichtarbeitern - Lebensmittel unter der Lupe - Themenfeld Bewegung - Grundlagen eines gesundheitsorientierten Bewegungsprogramms - Kennenlernen praktischer Übungen - Überführungshilfen für den Alltag - Soziale Aktivitäten: Familie, Freunde und Freizeit - Erstellen eines persönlichen Handlungsplans Ziele Jeder Mensch hat aufgrund seiner inneren Uhr einen angeborenen 24-Stunden-Tag/Nachtrhythmus, welcher den Körper am Tag auf Leistungsfähigkeit und in der Nacht auf Erholung schaltet. Dieser wird mit Schichtarbeit außer Kraft gesetzt. Das Seminar zielt auf die Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenzen der Schichtarbeiter ab. Es werden die Themenfelder Erholung, Entspannung und Schlaf, gesunde Ernährung sowie die Rolle von Bewegung gemeinsam betrachet. Außerdem wird auch ein Blick auf die Rolle von Familie, Freunden und Freizeit geworfen, um am Ende einen persnölichen Handlungsplan für jeden Teilnehmer zu erstellen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen im Schichtdienst, die ihr individuelles Gesundheitsverhalten positiv beeinflussen möchten |
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Gesundheit, Führung, Suchtprävention - Kompaktseminar | ||||||||||||||||
Beschreibung
Tag 1
- Einfluss der Führungskraft auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen - Reflexion des eigenen Führungsverhaltens - Stress-Signale rechtzeitig erkennen - Aufgaben der Führungskraft im Arbeitsschutz und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement - Stärkung der eigenen Gesundheitskompetenz - Umgang mit der eigenen Gesundheit als Führungskraft Tag 2 - Zahlen und Fakten zu Suchterkrankungen - Merkmale von Sucht und Suchtverhalten erkennen - Handeln statt Wegschauen - Co-Abhängigkeit - Fehlverhalten und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Betroffenen - Innerbetriebliche Ansprechpartner - Ansatzpunkte zur Prävention - Praktische Übungen, Gesprächsführung Ziele In diesem Kompaktseminar werden die Teilnehmer für den Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und der Gesundheit der Mitarbeiter sensibilisiert und erlernen wichtige Kompetenzen in dem Bereich. Am zweiten Tag wird der Fokus auf Sucht(-prävention) gelegt, um Alarmsignale möglichst frühzeitig zu erkennen und geeignete Hilfsangebote einleiten zu können. Zielgruppe Dieses Seminar ist verpflichtend für Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung, operative Führungskräfte (Vorarbeiter/innen, Meister/innen), Fachkräfte, Betriebsratsmitglieder, Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen |
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Gesundheitstag vor Ort im Betrieb | ||||||||||||||||
Ziele
An einem Gesundheitstag kommt das BGM-Team in Ihren Betrieb und berät Sie zu vorher festgelegten gesundheitlichen Themen. Zudem können Sie vor Ort an kleinen Aktionen und Angeboten teilnehmen.
Zielgruppe Dieses Angebot kann nicht von einzelnen Mitarbeitern gebucht, sondern sollte über die Führungskraft der Abteilung organisiert werden. |
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Gesundheitszirkel | ||||||||||||||||
Ziele
In einem Gesundheitszirkel werden in Kleingruppen gemeinsam die Belastungen eines Bereiches erfasst, auftretende Beschwerden zusammengetragen und Verbesserungsideen entwickelt und umgesetzt. Dabei wird gezielt das Expertenwissen der Mitarbeiter genutzt. Die Treffen finden in einem Zeitraum von 6 - 8 Monaten regelmäßig statt und werden von einem externen Moderator betreut.
Zielgruppe Dieses Angebot kann nicht von einzelnen Mitarbeitern gebucht, sondern sollte über die Führungskraft der Abteilung organisiert werden. |
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Nichtraucher in fünf Stunden | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Informationsvermittlung über die Zusammenhänge und Hintergründe des Rauchens
- Wie funktioniert Nikotin und wleche Rolle spielt die Psychologie dabei? - Aufklärungen über Wirkung und Manipulation - Wie entsteht das Gefühl Ich will rauchen und wie stelle ich es ab? - Tipps und Hilfen, um nicht nur Nichtraucher zu werden, sondern auch zu bleiben Ziele Kein Druck, kein Zwang, kein erhobener Zeigefinger, keine Abschreckung und keine militanten Nichtrauchersprüche. Dieses Seminar vermittelt Zigarettenfreunden die Lust am Aufhören. Innerhalb von fünf Stunden möchten wir Sie zu Nichtrauchern machen. Sobald Sie die Wirkungsweise des Nikotins und das Zusammenspiel von Rauchergewohnheiten und Marketing durchschauen, sehen Sie keinen Grund mehr zu rauchen und hören von alleine damit auf. Ganz ohne Verlustgefühle und ohne zuzunehmen. Der Kurs ist zertifiziert und von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt. Eine hohe Erfolgsquote spricht für sich. Zielgruppe Alle, die ihr Laster loswerden möchten |
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Progressive Muskelrelaxation | ||||||||||||||||
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Work-Life-Balance | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Arten von Stress (positiver und negativer Stress)
- Wie entsteht Stress und was löst ihn aus? - Arten der Stressreaktion (Stresstypen) - Stressphasen - Wie sieht es mit meinem eigenen Stress aus? - Entwicklung und Durchführung eines Antistresstrainings (WAAGE-Konzept) - 7 Tipps zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Energie - Grenzen der Belastbarkeit - Gehören Sie zur Risikogruppe? - Die Anti-Bournout-Strategie - Umsetzungshilfe - Wie gehe ich mit Mitarbeiter/innen um, wenn sie aus dem Bournout kommen? - Mit alten Gewohnheiten brechen - Das Gelernte umsetzen - Innere Stressreize identifizieren und analysieren - Praxisanalysen und Fallbeispiele Ziele Stress ist in unserer Zeit ein häufiges Phänomen geworden. So wird nicht nur die Arbeit, sondern oftmals auch die Freizeit als hektisch, aufreibend und anstrengend erlebt. Die Belastung wird sicher auch zukünftig nicht weniger. So ist es an der Zeit, sich mit dem Thema zu befassen. Eine Balance zwischen Beruf und Alltag herzustlelen - das ist die Kunst. In diesem Training erhalten Sie neben dem fundierten Wissen über Stress umfangreiche Handlungsstrategien für verschiedenste Situationen. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die der zunehmenden Arbeitsverdichtung mit aktiven Methoden und Techniken zu Stressbewältigung begegnen wollen. |
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Yoga für Schichtarbeiter | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Yogaübungen für Anfänger
- Entspannungstechniken - Dehnung - Muskelaufbau - Mobilisation Ziele Viele Mitarbeiter, die einer hohen Arbeitsbelastung durch Schichtarbeit ausgesetzt sind, sehen sich mit einer Vielzahl von körperlichen Beschwerden konfrontiert. Von Knie- und Rückenleiden, Verspannungen und Kopfschmerzen bis hin zu Ernährungsproblemen reichen die Schwierigkeiten. Yoga bietet Möglichkeiten zur Prävention und Problemlinderung. In einzelnen Einheiten wird für jeden Teilnehmer ein individuelles Programm entwickelt, welches zu Hause, am Arbeitsplatz oder auch in den Pausen angewendet werden kann. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen aus der Produktion. Für Mitarbeiter/innen mit Büroarbeitsplätzen können ebenfalls individuelle Kurse angeboten werden |
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Informationstechnik | ||||||||||||||||
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C4C Welle 3 | ||||||||||||||||
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Datenanalyse mit MS Excel - Planung und Prognose mit Pivot | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Daten effektiv importieren und weiterverarbeiten
- Datenlisten durch den Einsatz von Autofilter- und Spezialfunktionen optimal nach benutzerdefinierten Kriterien selektieren - Teilergebnisse und Konsolidierungsfunktionen als Möglichkeit, Datenlisten nach eigenen Kriterien zusammenzufassen, detaillierter auszuwerten und zu analysieren - Datenbankfunktionen - Die vielseitigen Möglichkeiten der Pivot-Tabellen und Pivot-Diagramme als Instrument zur schnellen, dynamischen und sinnvollen Darstellung und Analyse umfangreichen Zahlenmaterials nutzen Ziele Excel bietet verschiedene Möglichkeiten, Daten auszuwerten und aufzubereiten. In diesem Seminar lernen Sie diverse Analysefunktionen kennen, wobei der Schwerpunkt auf dem Arbeiten mit Pivot-Tabellen und Pivot-Diagrammen liegen wird. Zielgruppe Anwender/innen, die große Datenmengen (z.B. aus SAP) effizient und flexibel zusammenstellen und auswerten möchten |
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Korrespondenz mit MS Word und Outlook - DIN und Stil in der Praxis | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Textformatierung
- Aufzählungen und Nummerierungen - Autotexte - Formulare erstellen - Personalisierte Serienbriefe und -E-Mails - Der DIN-Brief - Briefe und E-Mails ansprechend und zeitgemäß gestalten - 5 Erfolgsmerkmale für kundenorientierte Formulierungen - Briefaufbau - gewusst wie! - Unangenehme Nachrichten annehmbar vermitteln - Erkennen und verbessern des eigenen Schreibstils Ziele Nach diesem Seminar beherrschen Sie den grundlegenden Umgang mit der Textverarbeitung Microsoft Word, kennen die aktuelle DIN und können Briefe verständlich und floskelfrei gestalten. Zielgruppe Anwender/innen, die im Rahmen ihrer Arbeitsabläufe die Textverarbeitung gebrauchen, um stilsicher Schriftstücke zu verfassen und dabei sicher im Umgang mit den Vorgaben nach DIN 5008 sein wollen |
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MS Excel 2010 - Fortgeschrittene | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Programmeinstellungen in Excel 2010
- Add-Ins - Tabelleninhalte überwachen und gliedern - Gültigkeit von Daten festlegen - Datenbankfunktionen - Datensätze mit der Maske suchen, Verwendung von Listen und Filtern - Microsoft Query: Abfragen aktualisieren, bearbeiten und löschen - Statistische Funktionen von MS-Excel - Gestaltung, Bearbeitung und Formatierung von Diagrammen - Weiterführende Formeln Ziele In diesem Seminar bauen Sie auf Ihrem Grundlagenwissen in MS Excel auf. Sie lernen die erweiterten Funktionen zum Analysieren und Darstellen von Daten kennen und können Excel als wirkungsvolles Tool zur Automatisierung von Datenanalysen und -untersuchungen einsetzen. Zielgruppe Anwender/innen, die bereits Erfahrungen im Umgang mit Excel haben und diese gezielt erweitern wollen |
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MS Excel 2010 - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Excel-Bildschirm und Anpassen von Excel
- Symbolleisten und Hilfefunktionen - Erstellen, Öffnen, Speichern und Schließen von Mappen - Bearbeiten von Tabellen - Formatieren von Zellen und Tabellenblättern - Absolute und relative Bezüge - Berechnungen mit Formeln und Funktionen - Layout und Ausdruck von Tabellenblättern - Grafische Elemente in Excel - Effektives Arbeiten mit Excel Ziele Microsoft Excel ist eine der populärsten Tabellenkalkulationslösungen für den PC. In diesem grundlegenden Kurs erwerben Sie Kenntnisse in den Einsatzmöglichkeiten und der Anwendungsfunktionalität. Zielgruppe (Zukünftige) Anwender/innen, die im Rahmen ihrer Arbeitsaufgaben mit Tabellen und daraus erstellten Grafiken arbeiten bzw. Kalkulationen und/oder Berechnungen durchführen |
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MS Excel 2010 - Pivot für Fortgeschrittene | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Auffrischung Pivot-Tabelle und Pivot-Diagramm
- Beschaffenheit der Basisdaten zur Pivot-Tabelle - Pivot-Tabellenerstellung - Pivot-Diagrammerstellung - Daten-Konsolidierung – was geht da noch? » Vertiefung der Möglichkeiten - Manuelle und automatische Gruppierung von Daten - Drillthrough/Drilldown – temporäre Datenauszüge - Automatische Blatterstellung aus Berichtsfilterfeldern - Mehrere Wertfelder und Wertfeldeinstellungen - Automatisches Sortieren von Zeilen-/Spaltenfeldern - Pivot-Tabellen-Grundeinstellungen - Pivot aus mehreren Dateien » Weitere Berechnungen - Benutzerdefinierte Berechnungen für Datenfelder - Berechnete Felder und Elemente - Zugriff auf Daten mit PIVOTDATENZUORDNEN » Arbeit am Pivot-Diagramm - Zeile/Spalte tauschen - Richtige Diagrammtype finden - Diagrammwünsche Ziele Dieses Seminar bietet eine Fortführung der Kenntnisse zu Pivot-Tabellen und Pivot-Diagrammen an. Das übergeordnete Thema ist außerdem die Kondolidierung von Daten mit Excel. Wir möchten mit Ihnen über den Tellerrand hinaus schauen. Zielgruppe Anwender/innen, die bestehende Kenntnisse zu Pivot-tabellen und Pivot-diagrammen erweitern möchten. |
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MS Office in Modulen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Windows und Office für Neueinsteiger/innen (Modul 1)
- MS Word - Textgestaltung (Modul 2) - MS Word - Tabellen und Gliederungen (Modul 3) - MS Word - Mehrseitige Dokumente (Modul 4) - MS Word - Serienbriefe und Feldfunktionen (Modul 5) - MS Word - Feldfunktionen in Formularen (Modul 6) - MS Excel - Grundlagen (Modul 7) - MS Excel - Formatierungen (Modul 8) - MS Excel - Formeln und Funktionen (Modul 9) - MS Excel - Datenanalyse mit Pivot (Modul 10) - MS Excel - Diagramme und Sparklines (Modul 11) - MS Excel - Formulare erstellen (Modul 12) - MS PowerPoint - Grundlagen (Modul 13) - MS PowerPoint - Grafiken und Smart Arts (Modul 14) - MS PowerPoint - Präsentatinen (Modul 15) - MS Outlook - Grundlagen (Modul 16) - MS Outlook - Aufbau (Modl 17) Ziele Das Microsoft Office Paket bietet vielfältige Möglichkeiten und ist aus dem beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Wählen Sie aus den hier angebotenen Inhalten die Inhalte aus, die für Sie oder Ihre Abteilung interessant sind. in Kurzen Schulungseinheiten von 3 Stunden erlernen Sie exakt auf Ihren Bedarf zugeschnittene Techniken. Die Inhalte können auf Anfrage individuell angepasst werden. Zielgruppe Anwender/innen oder Abteilungen, die sich individuell an den eigenen Bedarfen ausgerichtet im Bereich MS Office qualifizieren möchten. |
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MS PowerPoint in der Praxis - Wirkungsvolle Geschäftsgrafiken erstellen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Textfolien gestalten
- Darstellung von Strukturen und Abläufen - Tabellen und Diagramme - Grafiken und ClipArts - Aus Texten mehr machen - Abläufe gestalten - Diagramme und Bilder statt Zahlen - Tabellen bildlich darstellen - Importieren von Tabellen und Diagrammen aus Excel - Schaubilder aufwerten Ziele Nach diesem Seminar beherrschen sie den grundlegenden Umgang mit dem Präsentationsprogramm MS PowerPoint und können Präsentationen sinnvoll und ansprechend gestalten. Zielgruppe Anwender/innen, die im Rahmen ihrer Arbeitsaufgaben Daten präsentieren bzw. Präsentationen vorbereiten und erstellen |
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MS Word 2010 - Fortgeschrittene | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Vorlagengestaltung (Dokumentvorlagen, Master- und Unterdokumente, Formatvorlagen, Geschäftsbriefe für unterschiedliche Anforderungen)
» Arbeiten mit großen Dokumenten » Überarbeiten von Dokumenten (Anmerkungen, Dokumentversionen zusammenführen, Editierhilfen) » Serienbriefe und weiterführende Techniken der Serienbrieferstellung » Feldfunktionen » Autotexte » Grafische Gestaltungsfunktionen (Grafiken, Diagramme, Tabellen) » Formulare Ziele In diesem Seminar werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie Ihre Texte im Hinblick auf Format und Struktur effizient erstellen und gestalten können. Sie lernen, anwendungsorientiert auch große Dokumente im Griff zu behalten - von der Vorlagengestaltung über Funktionen für umfassende Texte bis hin zum Rechnen mit Word. Zielgruppe Anwender/innen, die bereits Erfahrungen im Umgang mit MS Word haben und diese gezielt erweitern wollen |
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Office 2013 - Umsteigerseminar | ||||||||||||||||
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Selbstorganisation mit MS Outlook | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Welche Möglichkeiten bietet Outlook?
» Programm- und Hilfefunktionen » Nachrichten verfassen, versenden, empfangen, beantworten, mit Anlagen versehen und formatieren » AutoSignaturen erstellen, verändern und nutzen » Arbeiten mit dem Adressbuch » Terminmanagement mit dem Kalender » Aufgabenverwaltung und Notizen » Elemente verwalten, verschieben, löschen und ausdrucken » Auswahl und Gestaltung der Ansichten » Daten archivieren, importieren sowie exportieren » Regeln und Benachrichtigungen » Grundlagen der Selbstorganisation mit Outlook » Nutzen des Kalenders » Organisation von Aufgaben in Outlook Ziele In diesem Seminar lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten kennen, die Microsoft Outlook Ihnen bietet, um den (Arbeits-)Alltag besser zu strukturieren. Das Seminar unterstützt damit auch ein effektiveres Zeitmanagement. Zielgruppe Anwender/innen, die im Rahmen ihrer Arbeitsaufgaben mit Outlook arbeiten und ihr Zeitmanagement mit den vielfältigen Möglichkeiten des Programms effektiver gestalten wollen |
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TYPO3 - Anwenderschulung (Intranet/Internet) | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Einführung in TYPO3
» Grundlegende Funktionen von TYPO3 » Anlegen und Bearbeiten von Webinhalten » Editieren von Texten und Bildern » Dokument- und Bildverwaltung » Module im Redaktionssystem » TYPO3-Erweiterungen » Erstellen und Bearbeiten von Datensätzen der Erweiterungen » Grundlegendes zur Suchmaschinenoptimierung » Das richtige Texten für‘s Internet » Tipps und Tricks Ziele In diesem Seminar erwerben Sie ein solides Grundwissen über TYPO3. Sie sind in der Lage, Texte und Grafiken sowie Datensätze für Module, wie beispielsweise News, selbstständig und sicher einzupflegen. Zielgruppe Zukünftige TYPO3 Redakteurinnen und Redakteure, die bisher keine oder wenig Erfahrung mit TYPO3 haben. |
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Umgang mit dem Smartphone | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Vertragliche und rechtliche Situationen
- Überblick über die Gerätehardware (Aktuell Samsung Galaxy S6) - Ersteinrichgung des Gerätes (Menüführung und Gestensteuerung) - Generelle Einstellungsmöglichkeiten (Schnittstelleneinstellungen und Funktionen) - Personalisierung - Unternehmenskonto mit Airwatch - Überblick über geschäftliche Anwendungen - Persönlicher und geschäftlicher Bereich - Self-Service & Troubleshooting Ziele Dieses Seminar führt Sie in alle Basics des Smartphones ein. Es dient der Vereinfachung der praktischen Anwendung Ihres Smartphones und der gezielten Nutzung von Sonderfunktionen. Unser Referent gibt Ihnen Tipps und Tricks zu Ihren persönlichen Anforderungen an dieses leistungsfähige Gerät. Zielgruppe Anwender/innen, die sich in der Vielfalt der Bedien- und Einstellungsoptionen des Smartphones zurechtfinden und so deutliche Effizienz- und Flexibilitätssteigerungen in der täglichen Arbeit erreichen wollen |
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Word - Kompakttraining | ||||||||||||||||
Beschreibung
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Innerbetrieblicher Transport | ||||||||||||||||
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Ausbildung - Anschlagen von Lasten | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Transportunfälle und ihre Ursachen
- Verantwortung des Anschlägers - Last-Aufnahmeeinrichtungen: kennzeichung, Auswahl, Anwendung. Prüfung - Sicherheitsmaßnamen beim Anschlagen von Lasten, beim Transportieren mit Kranen und beim Lagern und Stapeln - Zusammenarbeit zwischen Anschläger und Kranführer - Persönliche Schutzausrüstungen Zielgruppe Ausgebildete Kranführer, die Lasten selbstständig anschlagen und Transportvorgänge eigenständig mit dem funk- und flurgesteuerten Kran vollziehen sowie Personen, die für den Krantransport und für den Betrieb mit Hebezeugen Lasten selbstständig anschlagen |
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Ausbildung - Flurförderzeuge/Gabelstaplerbefähigungsnachweis | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Aufbau und Ausrüstung eines Flurförderzeuges
- Stand- und Betriebssicherheit eines Flurförderzeuges - Richtiges Laden, Stapeln und Verhalten im Verkehr - Sondereinsätze mit dem Gabelstapler - Vorschriften, Gesetze, Normen, Richtlinien, Befähigungsnachweis für das Fahren mit Flurförderzeugen (§7 Abs. 1 Nr. 3 BGV D27, Ausbildungsvorschroften BGG 925) - Praktische Fahr- und Stapelübungen - Theoretische und praktische Abschlussprüfung Ziele Grundvoraussetzung für das sichere Arbeiten mit dem Gabelstapler ist eine gute Schulung der Mitarbeiter. Mit einer fundierten Grundausbildung und regelmäßigen Unterweisungen (mindestens einmal im Jahr) kann dieser einmal erworbene Wissensstand aufrechterhalten werden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Unternehmensbereiche Produktion und Versand sowie der Nebenbetriebe |
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Ausbildung - Kranführer (Flur-, Funk-, Kanzel-Bedienung) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Aufbau und Ausrüstung von Krananlagen, Betriebsvorschriften nach UVV 9, Lastenaufnahme- und Anschlageinrichtungen, Zusammenarbeit mit einem Anschläger, Fahrtätigkeiten (Flur- und Kabinensteuerung) mit dem Kran, theoretische und praktische Abschlussprüfung
Voraussetzungen: Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. ACHTUNG!!! Fahrausweise werden nur auf Anfrage erstellt. Hier entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von 5,00 € pro Stück zzgl. MwSt. Bitte beachten Sie diesbezüglich unsere aktuelle Preisliste! Ziele Die Teilnehmerin bzw. der Teilnehmer soll in der Lage sein, Krane sicher zu führen sowie die geltenden Sicherheitsbestimmungen sowie die Betriebs- und Wartungsvorschriften einzuhalten. Zielgruppe Mitarbeiter aus Produktion und Versand sowie aus den Nebenbetrieben |
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Ausbildung von Bedienern an Hubarbeitsbühnen + PSA-Absturz | ||||||||||||||||
Beschreibung
Rechtliche Grundlagen und Regeln der Technik; Aufbau, Funktion und Einsatzmöglichkeiten verschiedener Bauarten; Scheren, Gelenk, Aufstellung, Inbetriebnahme, Sondereinsätze, Standsicherer Aufbau, Standsicheres Verfahren, Notablasseinrichtungen, Betreiben von Arbeitsmitteln BGR 500 Kapitel 2.10 Nr. 2.1, BGG 966, BGI 720, DIN EN 280, BetrSichV.
- Inhalte der BGR 500 Betreiben von Hubarbeitsbühnen - Vorstellung der verschiedenen Hubarbeitsbühnenbauarten - Aufgaben und Pflichten des Bedieners - Sicheres Aufstellen und Benutzen von Hubarbeitsbühnen - Prüfung der vermittelten Inhalte (Theorie und Praxis) Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die Hubarbeitsbühnen bedienen sollen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragte |
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Befähigte Person / Sachkundiger für Hebezeuge | ||||||||||||||||
Beschreibung
»» Pflichten, Verantwortlichkeiten und Haftung von Befähigten Personen
»» UVV- Winden, Hub- und Zuggeräte gemäß BGV D8 sowie Serienhebezeuge nach DIN 15100 »» UVV-Krane BGV D6 »» UVV-Prüfungen durch Sachkundige und Sachverständige »» Lastaufnahmeeinrichtungen BGR 500 Kap. 2.8. »» Wartung und Pflege von Hebezeugen »» Vorbeugende Instandhaltung »» EU-Recht für Krananlagen »» Ermittlung Restnutzungsdauer Methoden: Neben einer umfangreichen theoretischen Unterweisung erhalten Sie ausreichend Gelegenheit zur praktischen Prüfung von Hebezeugen. Ziele Dieses Seminar vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um Aufgaben in der Wartung und Instandhaltung von Krananlagen und Hebezeugen sicher wahrnehmen zu können. Zielgruppe Betriebsingenieure, Meister, Monteure u.a., die als Befähigte Person Hebezeuge beurteilen und prüfen Geeignet für alle Personen, die an der Prüfung und Instandhaltung von Hebezeugen und Krananlagen beteiligt sind. |
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Befähigte Person / Sachkundiger für Lastaufnahmemittel | ||||||||||||||||
Beschreibung
»» Pflichten, Verantwortlichkeiten und Haftung von Befähigten Personen
»» Allgemeiner Arbeitsschutz und UVV »» Aufbau und Ausrüstung von Lastaufnahmemitteln »» Sachgerechte Anwendung Methoden: Neben einer umfangreichen theoretischen Unterweisung erhalten Sie ausreichend Gelegenheit zur praktischen Prüfung von Lastaufnahmemitteln. Ziele Dieses Seminar vermittelt die theoretischen Grundlagen des kosten- und sachgerechten Einsatzes von Lastaufnahmemitteln und versetzt die Teilnehmer/innen in die Lage, die vorgeschriebenen Prüfungen nach BGR 500 selbst durchzuführen. Zielgruppe Betriebsingenieure, Meister, Monteure u.a., die als Befähigte Person Lastaufnahmemittel beurteilen und prüfen Geeignet für alle Personen, die an der Prüfung und Instandhaltung von Lastaufnahmemitteln beteiligt sind. |
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Befähigte Person / Sachkundiger für Leitern und Tritte | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Unfallgeschehen bei Arbeiten mit Leitern
- Unfallursachen - Bauarten, Abmessungen, Festigkeit - Regeln für Auswahl, Einsatz, Lagerung - Leiternprüfung - Beurteilen von Leiterschäden - Betriebsanleitung, Unterweisungsinhalte Ziele Die Teilnehmer/innen sollen den sicheren Zustand von Leitern beurteilen sowie die Sicherheit beim praktischen Umgang mit Leitern gewährleisten können. Zielgruppe Betriebsingenierue, Meister, Monteure u.a., die als Befähigte Person Leitern und Tritte beurteilen und prüfen sowie alle Mitarbeiter/innen aus Unternehmen, in denen Leitern zum Einsatz kommen |
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Fahrsicherheitstraining für Gabelstapler | ||||||||||||||||
Beschreibung
Viele Mitarbeiter/innen arbeiten täglich mit dem Gabelstapler. Doch die Gewohnheit beim Führen dieser Fahrzeuge birgt besondere Gefahren. In diesem praktischen Intensivtraining üben Sie das Fahren in schwierigen Situationen, zum Beispiel auf engem Raum oder mit Langmaterial durch zu kleine Tore. Das richtige Übereinanderstapeln von <
Inhalte: - Tipps & Tricks rund um den Gabelstapler - Verbesserung des persönlcihen Fahrstils - Präzision und Effektivität erlernen - Sicher fahren - auch in schwierigen Situationen - Fahren auf engem Raum - Fahren mit außergewöhnlichem Material - Stapelübungen Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die ihren Fahrstil mit Gabelstaplern effektiv verbessern möchten wie beispielsweise Lageristinnen und Lageristen oder Logistiker/innen. |
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Kompakttraining Flurförderzeuge/Gabelstapler | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Gefahren und Schutzmaßnahmen beim innerbetrieblichen Transport.
- Grundsätzliches zum sicheren Einsatz von Flurförderzeugen, - Spezieller Einsatz von Flurförderzeugen, z. B. Anhängerbetrieb - Lagern und Stapeln - Verkehrssicherheit Voraussetzungen: Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. A C H T U N G!!! Fahrausweise werden nur auf Anfrage erstellt. Hier entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von 5,00 € pro Stück zzgl. MwSt. Bitte beachten Sie diesbezüglich unsere aktuelle Preisliste! Ziele Die Teilnehmer/innen sollen die besonderen Gefahren beim Bewegen, Lagern und Stapeln von Lasten erkennen und die gewonnenen Kenntnisse zum Schutz der eigenen Gesundheit und der Ihrer Kollegen umsetzen. Sie sollen sich ihrer speziellen Aufgaben bewusst sein und im Rahmen ihrer Möglichkeiten entsprechende Handlungen ableiten. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit gelegentlichen Flurförderzeugeinsätzen, langjährige Mitarbeiter/innen, die ihre Befähigungsausweise erneuern wollen |
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Kompakttraining Kranführer | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Gefahren und Schutzmaßnahmen beim innerbetrieblichen Krantransport
- Rechtliche Grundlagen - Grundsätzliches zum sicheren Einsatz von Kran und Lastaufnahmeeinrichtungen, - Gefahrloser Lastentransport - Innerbetriebliche Transportsicherheit Voraussetzungen: Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. A C H T U N G!!! Fahrausweise werden nur auf Anfrage erstellt. Hier entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von 5,00 € pro Stück zzgl. MwSt. Bitte beachten Sie diesbezüglich unsere aktuelle Preisliste! Ziele Die Teilnehmer sollen die besonderen Gefahren beim Bewegen und Anschlagen von Lasten erkennen und die gewonnenen Kenntnisse zum Schutz der eigenen Gesundheit und der ihrer Kollegen umsetzen. Sie sollen sich ihrer speziellen Aufgabe bewusst sein und im Rahmen ihrer Möglichkeiten entsprechende Handlungen ableiten. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit gelegentlichen Kraneinsätzen, längjährige Mitarbeiter/innen die ihre Befähigungsausweise erneuern wollen |
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Nachschulung - Flurförderzeuge / Gabelstaplerbefähigungsnachweis | ||||||||||||||||
Beschreibung
Auffrischung der Ausbildungsinhalte analog der gesetzlichen Vorschriften
Voraussetzungen: Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. DIE NACHSCHULUNGEN IN WITTEN FINDEN JEWEILS VON 14 - 16 UHR STATT. |
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Nachschulung - Kran-/Anschläger (Flur-, Funk-, Kanzel-Bedienung) | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalt:
Auffrischung der Ausbildungsinhalte analog der gesetzlichen Vorschriften Voraussetzungen: Schriftlicher Nachweis der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeit muss der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung bestätigt. DIE NACHSCHULUNGEN IN WITTEN FINDEN JEWEILS VON 14 - 16 UHR STATT. Zielgruppe Mitarbeiter aus Produktion und Versand sowie aus den Nebenbetrieben |
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Nachschulung von Bedienern an Hubarbeitsbühnen + PSA-Absturz | ||||||||||||||||
Beschreibung
Auffrischung der Ausbildungsinhalte analog der gesetzlichen Vorschriften
Voraussetzungen: Schriftliche Nachweise der Arbeitsmedizinischen Vorsorge-/ Tauglichkeitsuntersuchungen G25 und G41 müssen der jeweiligen Führungskraft des Teilnehmers vorliegen. Bei der Online-Anmeldung wird mit der Freigabe durch die Führungskraft das Vorliegen der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen bestätigt. DIE NACHSCHULUNGEN IN WITTEN FINDEN JEWEILS VON 14 - 16 UHR STATT. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die Hubarbeitsbühnen bedienen sollen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsbeauftragte |
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Perspektivwechsel für Führungskräfte - Schauen Sie durch die Augen Ihrer Mitarbeiter | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Gesetzliche Verantwortung von Mitarbeiter/innen in der Bedienung von Kranen und Gabelstaplern sowie bei der Ladungssicherung - Praktisches Ausprobieren - Sie fahren selbst Kran und Gabelstapler und sichern Ladung für den Transport - Erkennen und Reflektieren der Schwierigkeiten bei den verschiedenen Tätigkeiten - Erweiterung der eigenen Perspektive Zielgruppe Führungskräfte, die mutig genug sind, einen Tag praktisch in die tägliche Welt ihrer Mitarbeiter/innen einzutauchen. |
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Transfertag am eigenen Kran | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
- Tpps und Tricks zum eigenen Fahrstil - Wo liegen die größten Gefahren vor Ort? - Der beste Standort für den Anschläger - Was sehe ich von wo? - Durchführen typischer Arbeitsaufgaben mit dem Kran und individuellem Feedback Hinweis! An diesem Training am eigenen Arbeitsplatz können maximal zwei Mitarbeiter/innen teilnehmen, damit eine individuelle Betreuung möglich ist. Die Dauer des Trainings vor Ort kann individuell, je nach Arbeitsbereich, angepasst werden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit regelmäßigen Kraneinsätzen, die ihre eigenen Fachkenntnisse vor Ort verbessern möchten. |
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Transport- und Ladungssicherung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Die Mitarbeiter/innen sollen in die Lage versetzt werden, Waren und Material unter Berücksichtigung folgender Punkte sicher zu verladen:
- Physikalische Grundlagen - Grundregeln der Ladungssicherung - Berechnungsbeispiele - Lastvertteilungsplan, Beladetechnologien, Möglichkeiten zur Ladungssicherung - Ladungssicherung nach den Regeln VDI 2700a, BGI 645 - Haftung und Verantwortung - Praxisversuche Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die Waren oder Material sowohl für innerbetriebliche als auch für weitergehende Transporte verladen und/oder dafür die Verantwortung tragen |
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Methoden - Individuelle Einzelmaßnahmen | ||||||||||||||||
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Einstellungs- und Verhaltensänderungen im Arbeitsschutz | ||||||||||||||||
Beschreibung
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Konzept der
verhaltensorientierten Arbeitssicherheit (Behavior Based Safety) bei der DEW. Die Teilnehmer erkennen, dass sicheres Verhalten an ihnen selbst liegt und daran, wie aufmerksam sie mit sich und ihrer Umgebung sind. Somit wird eine Veränderung im Denken und Handeln beim Thema Sicherheit bei der Arbeit erzeugt. Dies eröffnet eine grundlegende Veränderung in der Unternehmenskultur den Bereich Arbeitssicherheit betreffend. Ziele In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Konzept der verhaltensorientierten Arbeitssicherheit (Behavior Based Safety) bei der DEW. Die Teilnehmer erkennen, dass sicheres Verhalten an ihnen selbst liegt und daran, wie aufmerksam sie mit sich und ihrer Umgebung sind. Somit wird eine Veränderung im Denken und Handeln beim Thema Sicherheit bei der Arbeit erzeugt. Dies eröffnet eine grundlegende Veränderung in der Unternehmenskultur den Bereich Arbeitssicherheit betreffend. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen und Führungskräfte der DEW |
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Methoden - Konfliktmanagment | ||||||||||||||||
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Konfliktlösungsmethoden für den betrieblichen Alltag | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Konfliktanalyse/Konfliktberatung
- Eskalationsstufen und Phasen der Konfliktbewältigung - Strategien zur Konfliktlösung - Analyse verschiedener Kommunikationsstile - Kommunikations- und Gesprächstechniken für Konfliktlösungsgespräche - Praktische Übungen Ziele Wie vermeide ich Konflikte? Wie kann ich Konflikte durch aktives Zuhören und bewusstes Formulieren steuern? In diesem Semianr steigern Sie Ihre persnölichen Fähigkeiten, Konflikte im Arbeitsalltag zu erkennen und zu bewältigen. Entdecken Sie Ihre Handlungsoptionen zur Konfliktregulierung. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten wollen sowie Betriebliche Führungskräfte, die Konflikte verstehen, steuern und vermeiden wollen. |
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Methoden - Methoden, Techniken, soziale Kompetenz | ||||||||||||||||
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Sag mir wo Du stehst - Eine persönliche Standortbestimmung | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Standortbestimmung
- Welche Werte und Grundüberzeugungen bestimmen mein Handeln? - Was sind meine Wünsche und Ziele? - Wo sind meine Stärken und meine Entwicklungspotenziale » Abgleich Selbst- und Fremdbild - Wie ist meine Wirkung auf Andere? - Was sind meine blinden Flecke? - Wie kann ich die gewünschte Wirkung erzielen? » Erarbeitung eines persönlichen Entwicklungsplans Ziele Eine wichtige Voraussetzung für Ihren berufl ichen Erfolg ist die Kenntnis der eigenen Persönlichkeit und Ihre Wirkung auf Andere. In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit einen Blick auf sich selbst zu richten, um Ihre eigenen Werte, Kompetenzen und Ziele zu refl ektieren. Durch den Abgleich von Selbst- und Fremdbild bekommen Sie wertvolles Feedback über Ihre persönliche Wirkung. Sie erhalten mehr persönliche Klarheit und können damit Ihre individuellen Fähigkeiten besser und zielgerichteter einsetzen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die ihre eigene Entwicklungspotenziale erkennen und ausschöpfen möchten |
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Methoden der Kommunikation | ||||||||||||||||
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Basiskompetenz Empathie - Nachhaltige Gesprächsergebnisse erreichen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Wie können wir verstehen, was andere empfinden? Emotionen, Gehirn und die Grundlagen unserer Empathiefähigkeit
Kommunikation mit dem Ziel nachhaltiger Lösungen: die „beide-gewinnen-Methode (nach Thomas Gordon) Empathisches Zuhören auf unterschiedlichen Gesprächsebenen trainieren Die Wirkung von verhaltensbezogenem Feedback erfahren und nutzen Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen und -typen im Gespräch Empathie in schwierigen Situationen: Konfliktsituationen konstruktiv gestalten Ziele Ist es Ihnen schon passiert, dass Sie nach einem Gespräch mit dem erreichten Ergebnis vollauf zufrieden waren, Ihr Gesprächspartner aber offenbar nicht und als Konsequenz daraus die gefundene Lösung nicht umgesetzt wurde? Gerade wenn wir im Gespräch eigene Interessen verfolgen, mangelt es uns häufig an Empathie, also der Fähigkeit, die Interessen des Gegenübers treffend zu erkennen und angemessen auf diese einzugehen. In diesem Seminar lernen sie, wie Sie Ihre Fähigkeiten in der professionellen Gesprächsführung durch Zuhören und Eingehen auf den Gesprächspartner ausbauen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Aufgaben in der Gesprächsführung (Verhandlungen), Projektleiter/innen, Führungskräfte aller Ebenen |
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Begleitung des betrieblichen Wissenstransfer | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Was ist Wissen?
» Wissensmanagement im Unternehmenskontext » Betrieblichen Wissenstransfer planen und die Kommunikation gestalten » Techniken des systematischen Wissenstransfers in der praktischen Anwendung » Gestaltung der Einarbeitungszeit mit Hilfe des Transferplans Ziele Wissen ist eine der wertvollsten Ressourcen von Unternehmen, insbesondere in Zeiten des demografi schen Wandels. Damit das über Jahre erarbeitete Wissen von Wissensträgern nicht verloren geht, ist es wichtig, einen systematischen Wissenstransfer in der eigenen Abteilung zu gewährleisten. Das Wissensmanagement gibt dafür verschiedene Techniken an die Hand, die Ihnen helfen, die Kenntnisse und Erfahrungen des Wissensgebers gezielt zu dokumentieren und festzuhalten. In diesem Seminar lernen Sie die einzelnen Prozessschritte des systematischen Wissenstransfers kennen und üben den praktischen Einsatz der dahinterstehenden Methoden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die einen Wissenstransfer in ihrer Abteilung begleiten oder unterstützen wollen |
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Feedback - Rückmeldung als Impulsgeber für Veränderungs- und Entwicklungsprozesse | ||||||||||||||||
Beschreibung
Gemeinsame Basis zu Feedback schaffen
Vor- und Nachteile von Feedback - Warum ist Feedback sinnvoll und wie wirkt Feedback? - Das Johari-Fenster - und der blinde Fleck - Der richtige Feedbackzeitpunkt Feedbackregeln: Was gibt es zu beachten? Feedbackarten - Leistungsbeurteilung - Zielsetzung - Feedback - Vorgesetztenbeurteilung - 360 und 180 Grad Feedback - Teamfeedback / Kollegenfeedback - Mitarbeiter- und Kundenbefragung Feedbackinstrumente - Mündliches Feedback - Schriftliches Feedback Entwicklung einer eigenen Feedbackkultur Feedback-Ideen für alle Gelegenheiten Ziele Rückmeldungen über das eigene Verhalten zu erhalten, bietet die Möglichkeit, die eigene Wahrnehmung mit dem Fremdbild abzugleichen. Feedback spielt so eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung persönlicher und professioneller Kompetenzen. Lernen Sie verschiedene Arten des Feedbacks kennen und entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten, sinnvoll und wertschätzend Rückmeldung zu geben. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die daran interessiert sind, konstruktiv Feedback zu geben und durch Feedback eigene Stärken zu erkennen uch für Arbeitsteams geeignet, die ihre Feedbackkultur optimieren wollen |
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Mehr Erfolg im Team | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Grundlagen zum Thema Team
- Team vs. Gruppe - Phasen der Teamentwicklung - Was macht Teams erfolgreich? » Umgang mit Teamdynamiken - Wie lenke ich Teamdynamiken - Motivation und Demotivation im Team - Konfl ikte im Team zielorientiert lösen - Fluktuation und dann? - Zielbestimmung und -erreichung » Aktive Teamübungen - Feedback geben und erhalten - Aufgaben gemeinsam bewältigen - Übertragung in den eigenen Bereich Ziele Wenn das Arbeiten im Team mal immer so einfach wäre... Die verschiedenen Persönlichkeiten können zur reinsten Herausforderung werden. Doch wer tickt eigentlich wie? Und wie kann ich mein Team und damit jedes einzelne Mitglied passend unterstützen? Wir fi nden gemeinsam Antworten auf diese Fragen. In diesem Seminar lernen Sie die Stellschrauben für Ihre Teamsituation kennen. Sie wissen, was Sie tun können, um im Team effi zienter zu werden. Sie kennen die Rollen eines jeden Teammitgliedes und können so die Aufgaben besser verteilen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit Team zu erleben, um manche Situationen noch einmal ganz anders einschätzen zu können. Zielgruppe Führungskräfte, welche die Persönlichkeiten in Ihrem Team besser verstehen möchten, um so ihr Team gezielter und motivierter zu leiten |
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Methoden für den betrieblichen Wissenstransfer | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Was ist Wissen und wie entsteht es?
» Lernen im Erwachsenenalter » Kommunikation im Wissenstransfer » Systematischer Wissenstransfer als Prozess » Die Jobmap als Instrument zur Erfassung und Strukturierung des (Erfahrungs-) Wissens » Der Transferplan zur individuellen Planung der Einarbeitu Ziele Wissen als wertvolle Ressource eines Unternehmens spielt, insbesondere in Zeiten des demografischen Wandels, eine wesentliche Rolle für den Unternehmenserfolg. Der durch einen Moderator begleitete Wissenstransfer, bei dem ein Fokus auf dem Erfahrungswissen des Wissensgebers liegt, unterstützt die systematische Einarbeitung des Nachfolgers. Ziel ist es, gemeinsam die richtigen Fragen zu stellen und die Inhalte für den Nachfolger greifbar zu machen. In diesem Seminar lernen Sie die einzelnen Prozessschritte des systematischen Wissenstransfers und die dahinter stehenden Instrumente kennen und üben deren praktische Anwendung. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die Wissenstransfer im betrieblichen Kontext begleiten und unterstützen wollen |
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Moderation für zeit- und zielorientierte Besprechungen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Gemeinsame Basis
Individuelle Arbeitsorganisation Kompetenz des Besprechungsleiters Agenda - Themen, Ziele, Auftrag Mögliche Fallen und Hürden Individuelle Vorbereitung Zeitmanagement Diskussionsleitung Visualisierung Entscheidungen treffen Protokoll führen Nutzen von Protokollen Methoden: Die Inhalte werden praxisnah vermittelt und in vielen Übungssituationen erprobt. Ziele Wer hat nicht schon einmal in einer Besprechung gesessen und sich zeitweise gefragt, was mache ich hier eigentlich? Schnell sind so wertvolle unternehmerische Ressourcen vergeudet. Besprechungen effektiv zu gestalten wird zu einer entscheidenden unternehmerischen Kompetenz. Es bedarf strukturierter Vorbereitung, klarer Führung und einer bewussten Besprechungskultur Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Team- und Projektleiter/innen und alle Mitarbeiter/innen, die mit dem Verlauf und den Ergebnissen von Team-Besprechungen unzufrieden sind |
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Normalfall, nicht Störfall – Gelassener Umgang mit Konflikten | ||||||||||||||||
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One Group - One Goal - Das neue Unternehmensleitbild in unserer Abteilung | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Kurze Vorstellung des Unternehmensleitbildes
» Welche Bedeutung hat das Unternehmensleitbild für meinen Arbeitsalltag? » Wie können die fünf Werte in mein tägliches Handeln integriert werden? » Welche Auswirkung hat das Unternehmensleitbild auf meine Entscheidungen? » Maßnahmenentwicklung zur Umsetzung Ziele Vor zwei Jahren wurde das neue Unternehmensleitbild unter Beteiligung vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickelt und verabschiedet. Die Vision, die Mission und vor allem die fünf Werte werden seitdem an die Mitarbeiter weitergegeben, um eine gruppenweite Einheit im Denken und Handeln zu schaffen. Dieser Workshop soll Sie und Ihre Abteilung darin unterstützen, die Inhalte des Leitbildes für sich selbst praktisch greifbar zu machen. Der Workshop ist dabei ergebnisoffen. Die Moderatorin leitet durch den Tag – die Inhalte bestimmen Sie! Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die das neue Unternehmensleitbild in ihrem Team stärker verankern möchten |
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Rhetorik - Lebendig, treffsicher, überzeugend | ||||||||||||||||
Beschreibung
Grundlagenwissen der Rhetorik
Umgang mit der Körpersprache Verschiedene Rede- und Vortragstypen und deren Aufbau Gezielte Steigerung der individuellen Rhetorik Tipps bei Stress und schwierigen Situationen Abgleich Selbst- und Fremdbild Konstruktives und individuelles Feedback Methoden: Die Inhalte werden in Übungen trainiert. Eigene Verhaltensweisen werden durch Videofeedback sichtbar gemacht. Ziele Rhetorik ist die Kunst, Zuhörer zu fesseln, zu überzeugen. Sie lernen, Inhalte souverän zu vermitteln und herauszufinden, welche rhetorische Technik zu welchem Anlass passt. Finden Sie in diesem Seminar Ihren Schlüssel zu mehr Überzeugungskraft! Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die selbstbewusst auftreten und in einer Rede den Spannungsbogen so gestalten möchten, dass der Funke überspringt |
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Rhetorik für Fortgeschrittene - Reden will gelernt sein | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
Kurze Wiederholung des Grundlagenwissens Umgang mit der Körpersprache Teil 2 (Gestik, Mimik, Stand; verbal und nonverbal) Persönliches Auftreten (Analyse und Übungen) Zuhörerorientiertes Sprechen (überzeugen und motivieren) - Die rhetorische Würze - Einbau von Anekdoten und Zitaten - Einbau provokanter Thesen Herausfordernde Situationen meistern Ausbau der eigenen Stärken Individuelles Feedback und Videoanalyse Ziele Ergänzend und aufbauend zum Grundkurs Rhetorik können Sie Ihre bereits erworbenen Kenntnisse vertiefen. In zwei weiteren spannenden Tagen werden Sie an Ihrer individuellen Rede und Ihrer eigenen Präsentation feilen, diese ausbauen und trainieren. Zudem lernen Sie, wie Sie Gespräche überzeugend führen und Diskussionsrunden effektiv leiten, um in der Öffentlichkeit selbstsicher und noch souveräner zu agieren. Mit neuen spannenden Übungen und Video-Feedback trainieren und steigern Sie Ihre rhetorischen Fähigkeiten. Tipps und weitere Techniken ermöglichen einen noch größeren Handlungsspielraum und bauen auf dem bisher Gelernten auf. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die ihrem rhetorischen Auftritt den letzten Schliff verleihen und eigene Akzente setzen wollen |
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Small Talk und Business Knigge - Sicher in jeder Situation | ||||||||||||||||
Beschreibung
Begrüßung, Anrede und Vorstellung - Wer macht was in welcher Form?
Empfangen von Gästen - Aufzug, Treppe, Steh-Empfang, was ist wichtig? Small Talk - Starthilfen, angenehme Plauderei über mehr als nur das Wetter Small Talk - Strategien - umschreibendes Antworten, gesprächsförderndes Fragen, Gehörtes sinnvoll einfließen lassen und mit Story Telling packend erzählen Heikle Situationen meistern - Verhalten in Besprechungen, Fehler und Tabus Signale von Gesprächspartnern richtig deuten Stilvolles Beenden von Gesprächen Kleine Tipps, um besonders zu glänzen Ziele Stil, Etikette und guter Small Talk, kurz: Ein souveräner Auftritt ist entscheidend für den beruflichen Erfolg. In diesem Seminar lernen Sie auf dem beruflichen Parkett einen positiven und professionellen Eindruck zu hinterlassen und Fettnäpfchen in den kleinen Gesprächen am Rande zu vermeiden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die Ihre Fähigkeiten für den souveränen Einstieg in Gespräche verbessern und diese gekonnt einsetzen möchten |
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Souveräne Gesprächsführung | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Meine Person
- Der erste Eindruck: Analyse der persönlichen Ausstrahlung Reflexion der eigenen Fähigkeiten und Verhaltensweisen: Meine Einstellung, meine Halrung, mein Verhalten - Im Kontakt - Intensive Wahrnehmung des Gesprächspartners - Was ist bei meinem Gesprächspartner besonders wichtig? Welche Absichten hat er? - Was bedeutet das für mein Verhalten und mein Auftreten? - Grundlagen wertschätzender Gesprächsführung - Beziehungspflege trotz Verbindlichkkeit und Klarheit - Nein sagen & Co. - Gespräche bewusst führen Ziele Täglich kommunizieren Sie in Ihrem Unternehmen und manchmal erleben Sie Situationen, in denen es schwer fällt, die richtigen Worte zu finden. Sie wollen einem Kollegen ein Feedback geben, ohne ihre Beziehung zu belasten. Sie wollen bei Ihrem Vorgesetzten einen Vorschlag erfolgreich platzieren. Sie wollen in einem Meeting Ihre Position erfolgreich vertreten - trotz verbaler Attacken, Fangfragen oder Killerphrasen. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die sich im Beruf auf ihre Argumentationsfähigkeit und die Macht der Worte verlassen müssen |
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Souveräne Gesprächsführung - Refresh | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Mein Gegenüber
- Die Insel meines Gegenübers in meiner Wahrnehmung - Beobachtung & Beurteilung – ungleich aber untrennbar - Metakommunikation – die Perspektive wechseln » Im Kontakt - Aufmerksamkeit fokussieren – Nuancen & versteckte Botschaften erkennen - Interessen statt Positionen – effektiv verhandeln oder der kleinste gemeinsame Nenner - Gefühle & Bedürfnisse – Konflikte vorbeugen » In der Praxis - Eigene Fallarbeit – Reflexion aus der Vergangenheit - Tipps für die Zukunft - Praxistraining – erleben statt hören - Feedback zum eigenen Gesprächsverhalten » Ihr Nutzen - Sie lernen, neben der Sache auch Interessen und Bedürfnisse des Gegenübers zu erkennen - Sie füllen Ihren Methodenkoffer, um Gespräche und Verhandlungen souverän zu führen - Sie reflektieren Ihr Gesprächsverhalten und erhalten Feedback dazu Ziele Sie haben Erfahrung zum Thema souveräne Gesprächsführung und möchten diese auffrischen oder intensivieren? Dann sind Sie in diesem Seminar goldrichtig. Es geht an diesem Tag darum, auszuprobieren, anzuwenden, Feedback zum eigenen Kommunikationsverhalten zu erhalten. Sie kommen mit Themen und Fragen – und gehen mit Ideen und Orientierung. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die die Macht Ihrer Worte weiter verstärken wollen |
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Teamevents für Ihre Abteilung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Wo sich Organisationen verändern, verändern sich auch die
Anforderungen an Teams. In unseren Teamevents haben Sie Gelegenheit, Ihre Teamarbeit neu zu gestalten und sich zu einem Hochleistungsteam zu entwickeln. Ganz unterschiedliche Herausforderungen warten auf Sie - je nach Bedarf und Wünschen Ihrer Teammitglieder. Ziel ist bei allen Maßnahmen, das Wir-Gefühl zu stärken und die Zielerreichung im Team effi zienter zu gestalten. Im Folgenden fi nden Sie eine Übersicht verschiedener Teamevents. Sprechen Sie uns an - wir stellen Ihnen Ihr individuelles Event zusammen! Methoden Problemlöseaufgaben im Team » Indoor- und Outdoorübungen mit interaktiven Elementen » Feedback geben und erhalten » Zielbestimmung und -erreichung Kletterwald » Gruppendynamische Prozesse durch aktive Elemente verbessern » Vertrauen aufbauen - gemeinsam im Kletterwald » Aufgaben gemeinsam bewältigen Floßbau mit Testfahrt » Teamübungen zur Stärkung des Wir-Gefühls » Rollen im Team verteilen » Gemeinsames Bauen eines Teamfl oßes in Konkurrenz » Gemeinsame Testfahrt Seifenkistenbau im Team » Konstruktive Konkurrenz und Schnittstellenmanagement » Sie bauen Vehikel in Absprache » Welches Team baut das beste Vehikel? Lasertag im Team » Teamaufgaben im Dunkeln » Wer erhält die meisten Punkte? » Team-Ziele defi nieren Teamkochen - die Kochchallenge » Projektarbeit im Team » 2 Gruppen treten gegeneinander im Teamkochevent (alternativ Grillevent) an » Hierbei wird das Thema Projektmanagement mit erarbeitet » Gemeinsames Essen der 3-Gänge-Menüs Escape-Game » Finden Sie im Team die richtige Kombination? » Steigern Sie Ihre Teameffi zienz durch das spannende Escape-Game » Gemeinsame Lösungen fi nden, den Raum wieder verlassen und den Tresor knacken... Seilbrückenbau - Überquerung einer Schlucht » Gemeinsam im Team Lösungen fi nden, um die Schlucht zu überqueren » Outdoorübungen mit anschließender Refl exion » Teamaufbau und Teamleistung steigern durch aktive Übungen Cocktail-Mixer werden » Sie erlernen im Team, wie Sie perfekte Cocktails mixen » Dabei werden Sie durch professionelle Begleitung unterstützt » Im Anschluss wird der beste Cocktail-Mixer gekürt |
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Methoden der Selbstwirksamkeit | ||||||||||||||||
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Kreativitätstechnik - Mit guten Ideen zum Erfolg | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Was ist Kreativität?
- Ab wann sind Sie innovativ? - Kreativitätsblockaden abbauen - Verschiedene Kreativitäts- und Ideenfindungstechniken - Umkehrtechnik - Reizworttechnik - Bionik - Analogietechnik - Kombi-Technik - 6-Hüte-Methode - Walt-Disney-Methode - Welche Techniken eignen sich für was? - Kreativitätsspiele - spielend besser werden - Ideenfindungsprozesse gezielt steuern und beschleunigen Ziele Jeder soll heute mit innovativen Vorschlägen das Unternehmen voranbringen und konkurrenzfähiger machen. Es finden sich immer mehr Herausforderungen, bei denen es anscheinend keine Lösung gibt. In diesem Seminar lernen Sie neue Techniken kennen und werden überrascht sein, wie viel Kreativität in Ihnen steckt. Mit der richtige Technik ist fast alles möglich. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die ihr eigenen Kreativitäts- und Ideenfindungspotenzial erkennen und mit den richtigen Techniken ausschöpfen möchten |
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Raus mit der Sprache Starke Auftritte | ||||||||||||||||
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Strategisches Denken - Vom Umgang mit komplexen Situationen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Bereichsübergreifendes Denken: Einführende Übung und Auswertung
Tipps zur Verhaltensoptimierung in bereichsübergreifenden Problemstellungen Systemisches und komplexes Denken: Ein Planspiel Analyse typischer Denkfehler in komplexen Situationen und Erkenntnisse zur Optimierung der Problemlösung Planspiel revisited: gelingt die Problemlösung nun besser? Systemisches Denken nach der St. Galler Schule: Vorstellung und Anwendung in Übungen zu eigenen Fallbeispielen Strategien zur erfolgreichen Problemlösung in Arbeitsgruppen und abschließende Übung: Teamplanspiel Ziele Komplexe Probleme, zu deren Lösung einfache und bereits bekannte Strategien nicht ausreichen, sind eine Herausforderung für jeden. Psychologische Forschung zeigt, dass unser Gehirn auf solche Situationen nicht optimal vorbereitet ist, weshalb wir typischerweise Fehler machen. Das Seminar hilft Ihnen dabei, typische Denkfehler und Muster besser zu erkennen und zu verstehen und neue Strategien im Umgang mit bereichsübergreifenden und komplexen Problemstellungen aufzubauen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Aufgaben in bereichsübergreifender Zusammenarbeit und komplexen Problemen, Projektleiter/innen, Führungskräfte aller Ebenen |
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Methoden für Ausbilder/innen | ||||||||||||||||
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AEVO Ausbilderschein – Kompakt | ||||||||||||||||
Beschreibung
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen Prüfungsvorbereitung inklusive Prüfungssimulation Bei Bedarf kann ein weiterer Termin zur intensiveren Vorbereitung auf die Prüfung mit dem Trainer abgestimmt werden. Die schriftliche Prüfung bei der IHK Bochum findet voraussichtlich am 03.05.2016 bzw. am 08.11.2016 statt. Ziele Ausbilden darf nach dem Berufsbildungsgesetz nur, wer fachlich und persönlich geeignet ist. Die fachliche Eignung umfasst neben den jeweiligen berufsfachlichen Kompetenzen auch die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse. Diese Kenntnisse müssen nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) nachgewiesen werden. Die erfolgreiche Ausbildereignungsprüfung vor der IHK dient als ein solcher Nachweis. Ziel dieses Seminars ist der Erwerb aller erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen für die theoretische und praktische AEVO-Prüfung vor der IHK. Zielgruppe Zukünftige Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder/innen |
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Auszubildende führen und begleiten | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Welcher Ausbildertyp bin ich? Mein eigenes Rollenverständnis
- Wie verstehe ich meine Rolle als Ausbilder/in? - Wie wird diese Rolle in meinem Unternehmen verstanden? - Welche sind meine Erfolgsfaktoren? » Analyseinstrumente - Wo stehen meine Auszubildenden? - Was brauchen meine Auszubildenden? » Kollege, Führungskraft oder Coach? - Unterschiedliche Ansätze für unterschiedliche Situationen - Methodische Vorgehensweisen - Führen mit Zielen Methoden: Vortrag, Selbstreflexion, Gruppen- und Paararbeiten Ziele Jenseits didaktischer Methoden müssen junge Menschen bei ihrem Eintritt in das Berufsleben häufi g sehr feinfühlig begleitet und geführt werden. Diese schwierige Aufgabe systematisch und refl ektiert anzugehen ist im oft hektischen Arbeitsalltag schwierig. In diesem Seminar setzen Sie sich mit verschiedenen, für diesen speziellen Personenkreis relevanten Führungsgrundsätzen und -aspekten auseinander. Mit Hilfe praxisorientierter Instrumente und methodischer Übungen lernen Sie Möglichkeiten kennen, um Ihre Führungsaufgabe in der Ausbildung erfolgreich und zielführend wahrzunehmen. Zielgruppe Ausbildungsbeauftragte, Ausbilder/innen, Mitarbeiter/Innen die direkt mit den Auszubildenden arbeite |
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Der Ausbilder als Coach | ||||||||||||||||
Beschreibung
Inhalte:
» Welcher Ausbildertyp bin ich? Mein eigenes Rollenverständnis - Was wird von mir als Ausbilder/in erwartet, wie verstehe ich meine Rolle? - Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Rollen? - Ausbilder/innen als Coaches » Was ist professionelles Coaching, was braucht ein guter Coach? - Coaching mit System/Grundinterventionen im Coaching - Anwendungsbereiche und Anlässe von Coaching in der Ausbildung » Coaching in der Ausbildung - Beziehungs- und Rollenklärung - Diagnose und Analyse - Ausgewählte Gesprächsführungstechniken im Coaching Ziele Coaching erweitert das Methodenrepertoire von Ausbilder/innen und eröffnet eine Vielzahl von neuen Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit mit den Auszubildenden. Im Seminar erlernen die Teilnehmer/innen Grundlagen des Coachings, reflektieren ihr Selbstverständnis als Ausbilder/innen und erhalten dadurch mehr Sicherheit im Alltagshandeln. Zielgruppe Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder/innen |
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Methoden für Vertrieb und Einkauf | ||||||||||||||||
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Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung am Telefon | ||||||||||||||||
Beschreibung
Was ist telefonisches Kundenmanagement?
Taktische Gesprächsvorbereitung Interesse an einer (verstärkten) Zusammenarbeit beim Kunden wecken Werkzeuge für eine zielorientierte Gesprächs- und Verhandlungsführung am Telefon Kommunikationsblockaden und Widerstände erkennen und geschickt lösen Problematische Gesprächssituationen erfolgreich meistern Methoden: Methode des selbstverantwortlichen und selbststeuernden Lernens, Fallbeispiele, Rollenspiele, Gruppenübungen und Kurzvorträge Ziele In diesem Seminar werden Inhalte zum Thema telefonische Kontaktaufnahme zu Kunden und Lieferanten sowie taktische Gesprächsführung vermittelt. Gerade bei anspruchsvollen Gesprächspartnern und in anspruchsvollen Gesprächssituationen ist der persönliche Faktor ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum Wettbewerber. Verschaffen Sie sich mit diesem Seminar wesentliche Wettbewerbsvorteile! Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Vertrieb und Einkauf, die im telefonischen Kontakt auch herausfordernde Gepräche erfolgreich meistern wollen |
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Konfliktmanagement in Gesprächen und Verhandlungen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Definition: Konflikt und Konfliktarten
- Unser Anspruch im Umgang mit Konflikten - Kommunikationsstrategien für erfolgreiche Gespräche - Kommunikationsblockaden erkennen und lösen - Gelassenheit und Disziplin als Basis für eine schnelle Problemlösung - Den Unternehmensstandpunkt bzw. den eigenen Standpunkt vermitteln und gekonnt den eigenen Lösungsvorschläge verhandeln - Professionelles Konfliktmanagement in Telefonaten und face-to-face - Menschen und Probleme getrennt voneinander sehen und behandeln - Auf Interessen konzentrieren - nicht auf Positionen - Maßstäbe für eine Pröblemlösung definieren und verhandeln Ziele Sie lernen Gespräche mit aufgebrachten Gesprächspartnern professionell zu managen und die tatsächliche Problemstellung zu ermitteln. Mithilfe des in diesem Seminar vermittelten Know-How können scheinbar verfahrene Gespräche wieder in Gang gebracht und Lösungen erarbeitet werden. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen mit Kunden- bzw. Lieferantenkontakt |
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Methoden für Vorarbeiter und Meister | ||||||||||||||||
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Führen mit und ohne Weisungsbefugnis | ||||||||||||||||
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Gesprächsführung und Kommunikation im betrieblichen Alltag | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Kommunikation - was ist das?
» Kommunikationsmodelle » Kommunikation im Betrieb » Regeln gelingender Kommunikation » Mitarbeitergespräche: Sinn und Unsinn » Positive Mitarbeitergespräche führen » Auch unangenehme Mitarbeitergespräche zielorientiert, wertschätzend und rechtssicher führen Ziele Gelingende Kommunikation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor guter Mitarbeiterführung. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Theorie der Kommunikation und übertragen die Erkenntnisse auf ihren betrieblichen Alltag. Darüber hinaus werden Fähigkeiten zur Führung von motivierenden Mitarbeitergesprächen vermittelt und geübt. Zielgruppe Vorarbeiter und Meister sowie Mitarbeiter/innen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten wollen |
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Grundlagen der Mitarbeiterführung für Vorarbeiter und Meister | ||||||||||||||||
Beschreibung
Führungsfähigkeiten wie
- Akzeptanz der Mitarbeiter als Individuen - Gegenwartsbezogene Herangehensweise an Problemen und Beziehungen - Vertrauen in die Mitarbeiter auch bei hohem Risiko - Einfluss der Mitarbeiter auf das Führungsverhalten Analyse und Gestaltung des Arbeitsplatzes in Bezug auf - Ökologische und soziale Bedingungen - Psychosoziale Aspekte - Auswirkungen und Prozesse in Mensch–Maschine–Systemen Erkennen und Steuern gruppendynamischer Prozesse - Analyse der Gruppendynamik im Arbeitsalltag - Methoden zum Beeinflussen gruppendynamischer Prozesse Tipp: Bringen Sie Fälle aus Ihrer täglichen Führungspraxis mit! Ziele Führungskräfte auf der betrieblichen Ebene werden in diesem Seminar mit einem grundlegenden Rüstzeug für ein souveränes Führungshandeln ausgestattet. Hierzu gehören Mitarbeitergespräche genauso wie klare Zielvereinbarungen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung und operative Führungskräfte (Vorarbeiter, Meister) sowie Mitarbeiter/innen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten |
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Konfliktlösungsmethoden für den betrieblichen Alltag | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Konfliktanalyse/Konfliktberatung
» Eskalationsstufen und Phasen der Konfliktbewältigung » Strategien zur Konfliktlösung » Analyse verschiedener Kommunikationsstile » Kommunikations- / Gesprächstechniken für Konfliktlösungsgespräche » Praktische Übung Tipp: Bringen Sie Beispiele für Konfliktsituationen aus Ihrem beruflichen Alltag mit in das Seminar und arbeiten Sie an konkreten Lösungsoptionen! Ziele Wie vermeide ich Konflikte? Wie kann ich Konflikte durch aktives Zuhören und bewusstes Formulieren steuern? Sie steigern Ihre persönlichen Fähigkeiten, Konflikte im Arbeitsalltag zu erkennen und zu bewältigen. Entdecken Sie Ihre Handlungsoptionen zur Konfliktregulierung! Zielgruppe Betriebliche Führungskräfte, die Konflikte verstehen, steuern und vermeiden möchten, Mitarbeiter, die sich adäquat auf eine Führungsposition vorbereiten wollen |
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Mitarbeiter gekonnt motivieren | ||||||||||||||||
Beschreibung
Grundlagen der Motivation
Analyse verschiedener Mitarbeitertypen Motivationstechniken unter dem Aspekt verschiedener Mitarbeitertypen Methoden zum Motivieren einzelner Mitarbeiter Unterstützung von Mitarbeitern in Feedback-, Förder- und Entwicklungsgesprächen Tipp: Bringen Sie Fälle aus Ihrer täglichen Führungspraxis mit! Ziele Es gehört zu den zentralen Aufgaben einer Führungskraft, ihre Mitarbeiter zu überzeugen und zu motivieren. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie mit konkreten Strategien und Tools Leistungsbereitschaft, Innovationskraft und Veränderungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter steigern. Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter sind zentrale Faktoren zur Steigerung der Ergebnisse im Team. Das Seminar zeigt Ihnen, wie diese gestärkt werden können. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung und operative Führungskräfte (Vorarbeiter, Meister) sowie Mitarbeiter/innen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten wollen |
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Produktionsabläufe effizient organisieren - Kennzahlenorientierte Führung im Betrieb | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Begriffsklärung: Shopfloor-Management
» Elemente des Shopfloor-Managements » Verfügbarkeit - Leistung - Qualität » Kommunikationsmodelle für die direkte Führung am Ort der Wertschöpfung (GEMBA) » Führungsmodelle im Shopfloor-Management » Bedeutung des Shopfloor-Managements für Qualifikation » Motivation und Identifikation von Beschäftigten » Führen mit Kennzahlen » Visualisierung und Erhaltung des Informationsflusses Ziele Welches sind die richtigen Möglichkeiten zur Verbesserung von Arbeitsabläufen und wie setzt man diese im Betrieb wirksam um? Das Konzept des Shopfloor-Managements sieht die Erfolgsfaktoren an der Nahtstelle zwischen Mitarbeitern und betrieblichen Führungskräften. Das Seminar definiert die Rolle der betrieblichen Führungskraft als Treiber und Kommunikator menschengerechter, lern- und entwicklungsförderlicher Arbeitsgestaltung. Auf Grundlage arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse lernen Sie, wie Sie Ihre Mitarbeiter befähigen, aus eigener Kraft Probleme zu erkennen, Ursachen zu beheben und Prozesse zu optimieren. Dieser Ansatz ist bekannt unter dem Titel Shopfloor-Management. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Führungsverantwortung und operative Führungskräfte (Vorarbeiter, Meister) sowie Mitarbeiter/innen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten wollen |
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Sich selbst organisieren - Umgang mit zunehmender Arbeitsverdichtung für betriebliche Führungskräfte | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Gesundheitsmanagement und Work-Life-Balance – Modebegriffe oder Lebensretter?
» Faktoren, mit denen man Effizienz beeinflussen kann » Delegation und betriebliche sowie überbetriebliche Abstimmung » Arbeitstechniken zur Verbesserung der Kommunikation » Analyse des eigenen Arbeitsstils und des individuellen Umgangs mit Zeit » Einfache Tools mit durchschlagendem Erfolg » Prioritäten - Wo liegen meine wichtigsten Aufgaben? » Problemlösungstechniken für den betrieblichen Alltag Ziele Moderne Produktion ist trotz oder vielleicht gerade wegen der massiven Fortschritte in der Arbeitsorganisation und Produktionsplanung hektisch, termingebunden und zum Teil atemlos. Es wird immer mehr und immer individueller produziert und das mit immer knapper werdenden zeitlichen und personellen Ressourcen. Die Frage, wie sich die betriebliche Führungskraft selbst organisiert, wird somit immer wichtiger. Betriebliche Führungskräfte lernen in diesem Seminar, ihre eigene Arbeitsproduktivität zu steigern und gleichzeitig mit mehr Achtsamkeit in Bezug auf die eigene Gesundheit zu agieren. Zielgruppe Vorarbeiter und Meister, die im Produktions- oder Optimierungsprozess der wachsenden externen wie internen Anforderung gerecht werden wollen |
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Methoden Wissensmangement | ||||||||||||||||
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Begleitung des betrieblichen Wissenstransfers | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Was ist Wissen?
- Wissensmanagement im Unternehmenskontext - Betrieblichen Wissenstransfer planen und die Kommunikation gestalten - Techniken des systematischen Wissenstransfers in der praktischen Anwendung - Gestaltung der Einarbeitungszeit mit Hilfe des Transferplans Ziele Wissen ist eine der wertvollsten Ressourcen von Unternehmen, insbesondere in Zeiten des demografischen Wandels. Damit das über Jahre erarbeitete Wiessen von Wissensträgern nicht verloren geht, ist es wichtig, einen systematischen Wissenstransfer in der eigenen Abteilung zu gewährleisten. Das Wissensmanagement gibt dafür verschiedene Techniken an die Hand, die Ihnen helfen, die Kenntnisse und Erfahrungen des Wissensgebers gezielt zu dokumentieren und festzuhalten. In diesem Seminar lernen Sie die einzelnen Prozessschritte des systematischen Wissenstransfers kennen und üben den praktischen Einsatz der dahinterstehenden Methoden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die einen Wissenstransfer in ihrer Abteilung begleiten oder unterstützen wollen. |
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Organisation & Verwaltung - kaufmännische Weiterbildung | ||||||||||||||||
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Querdenken - Mit kreativen Techniken Lösungen finden | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Was ist Kreativität?
- Ab wann sind Sie innovativ? - Kreativitätsblockaden abbauen - Verschiedene Kreativitäts- und Ideenfindungstechniken - Umkehrtechnik - Reizworttechnik - Bionik - Analogietechnik - Kombi-Technik - 6-Hüte-Methode - Walt-Disney-Methode - Welche Techniken eignen sich für was? - Kreativitätsspiele - spielend besser werden - Ideenfindungsprozesse gezielt steuern und beschleunigen Ziele Jeder soll heute mit innovativen Vorschlägen das Unternehmen voranbringen und konkurrenzfähiger machen. Es finden sich immer mehr Herausforderungen, bei denen es anscheinend keine Lösung gibt. In diesem Seminar lernen Sie neue Techniken kennen und werden überrascht sein, wieviel Krativität in Ihnen steckt. Mit der richtigen Technik ist fast alles möglich. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die ihr eigenes Kreativitäts- und Ideenfindungspotenzial erkennen und mit den richtigen Techniken ausschöpfen möchten |
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Organisation und Verwaltung | ||||||||||||||||
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BWL für Nicht-BWLer - Wirtschaftliche Zusammenhänge im Unternehmen verstehen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Betriebswirtschaft als einfaches Modell des komplexen Wirtschaftsgeschehens
- Was sind Bedürfnisse und wie entstehen daraus die Unternehmensziele? - Das zentrale ökonomische Prinzip - SMART Formel - Unternehmens- und Wirtschaftlichkeitsprinzipien - Buchhaltung, Kostenrechnung und Controlling - Modelle zur Unternehmenssteuerung Ziele Das Seminar bietet einen Überblick über die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Begriffe und Zusammenhänge und verschafft den Teilnehmenden Durchblick im kaufmännischen Denken. Neben dem Erlangen neuer theoretischer Kenntnisse wird auch Wert auf einen hohen Praxisbezug gelegt. Bei ausreichender Anmeldezahl kann das Seminar im Bereich Kostenrechnung und Controlling speziell auf die Besonderheiten der DEW ausgelegt werden, sodass Sie die wichtigsten Kennzahlen für Vertrieb und Technik kennenlernen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit geringen betriebswirtschaftlichen Kennsnissen, die ökonomische Zusammenhänge besser verstehen und einordnen möchten |
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Datenschutz – Schutz der Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmern | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Gesetzliche Regelungen zum Datenschutz
- Vorgaben der Datenschutzgesetze - Neuerungen zum Beschäftigungsdatenschutz - Datenschutz in der Personaldatenverarbeitung (unter anderem: Umgang mit Bewerberdaten, Mitarbeiterfotos im Netz, Weitergabe von Daten ...) Ziele Dieses Seminar informiert Sie über die Grundlagen im Umgang mit sensiblen Arbeitnehmerdaten und liefert Einblicke in aktuelle Entwicklungen im Arbeitnehmerdatenschutz. Zielgruppe Personalleiter/innen und -referenten/innen sowie Führungskräfte, die mit sensiblen Daten ihrer Mitarbeiter arbeiten |
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Effiziente Arbeitsorganisation und Zeitmanagement - Umgang mit zunehmender Arbeitsverdichtung | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Grundsätze des Selbstmanagements und der Organisation von Selbstwirksamkeit
- Reflexion und Analyse des persönlichen Arbeitsstils - Zeitverschwender identifizieren - Arbeitsplatzgestaltung und -organisation - Dokumentenmanagement - Methoden der Arbeitsplanung - Ordnungsliebende und Improvisationstalente - erkennen der Stärken und Schwächen des eigenen Typs Ziele Die Anforderungen im beruflichen Alltag steigen stetig - nicht selten sind die Mitarbeiter darauf nicht adäquat vorbereitet. Analysieren Sie Ihren persönlichen Arbeitsstil und lernen Sie Ihre Zeitverschwender kennen. Einfache, jedoch effektive Werkzeuge helfen Ihnen dabei, einen guten Überblick zu behalten und Ihre Kapazitäten für das Wesentliche zu nutzen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die trotz hoher Arbeitsanforderung die anfallende Arbeit effizient organisieren möchten |
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Freier Schreibtisch - Freier Kopf - Kaizen für Büroarbeitsplätze | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Professionell aufräumen
- Schreibtischorganisation - Wiedervorlage - Muster-Chaos-Schreibtisch live aufräumen - Gemeinsame Ablage (Papier + PC) - Projektablage/-organisation u.v.m. - Drei Schritte zum aufgeräumten PC - Putz die (Fest-)Platte - Aufbau einer klaren Ordner- und Dateiablage - Richtiges Wording Ziele Einfache, aber praxistaugliche Tipps & Tricks aus der Büroorganisation liefern hervorragende Ansätze für Ihr Zeit- und Selbstmanagement. Im Seminar werden verschiedene Ansätze vorgestellt, wie man viele Dinge unter einen Hut bringen kann und in hektischen Zeiten den Überblick bewahrt. Es bietet eine sinnvolle Ergänzung zu unserem Seminar Effizientes Zeitmanagement. Zielgruppe Alle Schreibtischtäter, die mit einfachen Tipps ihre Selbstorganisation spürbar und nachhaltig verbessern wollen |
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Grundlagen Arbeitsrecht | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Einstellung von Mitarbeitern
- Fragerecht » Probezeit » Befristete Arbeitsverträge » Teilzeitanspruch » Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis, insbesondere: - Urlaub - Krankheit » Abmahnung » Kündigung » Betriebliche Eingliederungsmaßnahmen » Aufhebungsverträge Ziele Dieses Seminar informiert Sie über Grundlagen des Arbeitsrechts, die in der betrieblichen Praxis für Personalverantwortliche, Ausbildungsbeauftragte u.ä. in alltäglichen Entscheidungssituationen relevant sind. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die arbeitsrechtliches Grundwissen erlangen, auffrischen oder erweitern wollen |
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Ideenwerkstatt - Kostenbewusstsein im betrieblichen Alltag | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Kosten im Betrieb
- Die größten Kostentreiber - Kostenbewusstsein bei Mitarbeitern und Führungskräften - Was macht kostenbewusstes Arbeiten aus? - Bewusstseinswandel fördern - Techniken und Kommunikation - Ideen und Möglichkeiten der betrieblichen Umsetzung - Betriebliche Begehung - Gemeinsame Maßnahmebewertung - Verbesserungspotenziale erfassen und entwickeln - Überarbeitung des Handlungsplans Ziele Kosten werden zum Teil als notwendig und war immer so hingenommen, ohne gezielt nach Möglichkeiten der Kosteneinsparung zu suchen. Trotzdem ist nicht jede Kostensekungsmaßnahme praxisgerecht und sinnvoll. Gerade unter den Bedingungen verschärfter, globaler Konkurrenz ist daher die aktive Auseinandersetzung von Praktikern mit diesem Thema wichtig. Dieses Seminar soll nicht dazu dienen Grundlagen der BWL zu vermitteln, vielmehr soll gemeinsam mit Ihnen nach konkreten Verbesserungsmöglichkeiten für kostenbewusstes Handeln im Betrieb gesucht werden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit Interesse, Möglichkeiten der Kostensenkung zu erarbeiten und im betrieblichen Alltag umzusetzen. |
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Insolvenzrecht - Der professionelle Umgang mit Insolvenzen von Kunden und Lieferanten | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Insolvenzrecht in der BRD - ein must have
- Risiken früh erkennen und richtig handeln - Vorsorgemaßnahmen und Umgang mit der Gegenseite - Insolvenzverschleppung, Betrug u.a. - Zahlreiche Fallbeispiele Ziele Das Seminar verschafft Teilnehmer/innen einen Überblick über den Insolvenzfall eines Unternehmens und die finanziellen Folgen. Es erklärt die Risiken im Umgang mit dem Unternehmen vor, während und nach der Zahlungsunfähigkeit und erläutert wichtige Begriffe wie Früherkennung und Insolvenzausfallquote. Das Seminar klärt zudem die Frage, was Insolvenz finanziell für beide Seiten bedeutet. Auch die strafrechtliche Seite als Druckmittel wird aufgezeigt und es werden hilfreiche Anregungen für den richtigen Umgang mit insolvenzgefährdeten Geschäftspartnern gegeben. Zielgruppe Führungskräfte, Entscheidungsträger/innen und Mitarbeiter/innen aus Einkaufs- und Vertriebsabteilungen, der Beschaffung und Materialwirtschaft oder dem Personalbereich, die ihr Rechtswissen aus den verschiedenen Themenbereichen aufbauen oder auffrischen möchten. |
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PC, Mails & Team: Einfach gut organisiert | ||||||||||||||||
Beschreibung
- 10 Schritte zum gut organisierten Team
- Ordnung im PC (mit Aktenplan) - Elektronische Ablage, Archiv, Ordnerstruktur - Aufbewahrungsfristen - Entscheidung: PC oder Papier? - Schlanke Papierablage einführen - Projektablage/-organisation vereinfachen - Allgemeinplätze aufräumen - Büromaterial gut organisieren - Visualisierung optimal nutzen - Besprechungen zielorientiert durchführen - Aushänge bewirken Transparenz - Zusammenarbeit verstärken - Team-Spielregeln festlegen (Abteilungs-Handbuch) - E-Mails - E-Mail-Spielregeln einführen - Tipps & Tricks für Outlook - Professionelles E-Mail-Management - E-Mail-Ablage und PC-Ablage einheitlich organisieren Ziele 27 % Arbeitszeit wird im Büro verschwendet! Geringe Suchzeiten im PC, eine schlanke Ablage, ein aufgeräumter E-Mail-Posteingang und Team-Spielregeln helfen dabei, die kostbare Arbeitszeit effizienter zu nutzen. Wenn Sie bei PC, E-Mails und im Team einfach gut organisiert sind, läuft es leichter und Sie können Engpässe besser handhaben. Das Seminar zeigt, wie es funktioniert! Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die mit einfachen Tipps Ihre PC-, E-Mail- und Team-Organisation verbessern wollen |
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Projektmanagement - Crashkurs | ||||||||||||||||
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Rationelles Lesen - Es geht noch viel schneller! | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Vorstellen verschiedener Lesearten
- Textverständnis Training - Blickspannentraining - Geschwindigkeitstraining - Konzentrationstraining - Entspannungs- und Anspannungstechniken - Schnell-Lese-Techniken - Vorher-Nachher-Zwischen-Test Ziele Um den ständig steigenden Anforderungen des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens gerecht zu werden, müssen wir immer mehr Informationen aufnehmen und verarbeiten. Denken Sie nur an die Mailflut oder die Mengen an Fachzeitschriften. Höhere Lesegeschwindigkeit und sicheres Behalten aufgrund besserer Selektionstechnik kann es Ihnen ermöglichen, Ihre Zeit wesentlich effizienter zu nutzen. Entdecken und trainieren Sie Ihr persönliches Potenzial. Sie werden erstaunt sein, wie schnell Sie lesen können, wenn Sie die entsprechenden Techniken kennen, trainieren und gezielt einsetzen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die die Informationsflut des beruflichen Alltags besser aufnehmen, selektieren und verarbeiten möchten |
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UN-Kaufrecht und nationales deutsches Recht | ||||||||||||||||
Beschreibung
- UN-Kaufrecht
- Nationales deutsches Kaufrecht - Kaufrecht ausgewählter Staaten - Bedeutung des UN-Kaufrechts für den Einkäufer - Gerichtsstand, Gerichtsstandvereinbarung, Schiedsgericht u.a. - Fallbeispiele aus der Rechtsprechung Ziele Die Erfahrung zeigt, dass gerade Einkäufer/innen die mit hohen Auftragssummen handeln, sich häufig nur wenig Gedanken über das zutreffend anzuwendende internationale Recht machen. Dieses Seminar soll für Risiken im internationalen Handel sensibilisieren, auf mögliche Stolpersteine aufmerksam machen und Einblicke in die Möglichkeiten des UN-Kaufrechts geben. Zielgruppe Führungskräfte, Entscheidungsträger/innen und Mitarbeiter/inne aus Einkaufs- und Vertriebsabteilungen, der Beschaffung und Materialwirtschaft oder dem Personalbereich, die ihr Rechtswissen aus den verschiedenen Tehmengebieten aufbauen oder auffrischen möchten. |
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Vertragsrecht – Verträge sicher gestalten | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Grundlagen der Schuldverhältnisse und Verträge
- Ausgewählte Vertragsarten - Gewährleistungsrechte - Rügepflicht - AGBs - Vertragsmanagement Ziele Die Vertragsfreiheit verhilft der Wirtschaft zu optimalen Ergebnissen. Sie ist Grundlage einer funktionierenden Marktwirtschaft und sollte als solche konsequent (aus-)genutzt werden. Nach der Seminarteilnahme sind Sie befähigt, rechtssicher Verträge abzuschließen und durchzusetzen. Zielgruppe Führungskräfte, Entscheidungsträger/innen und Mitarbeiter/innen aus Einkaufs- und Verkaufsabteilungen, der Bechaffung und Materialwirtschaft oder dem Personalbereich, die ihr Rechtswissen aus den verschiedenen Themengebieten aufbauen oder auffrischen möchten. |
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Zeitmanagement für Chaoten | ||||||||||||||||
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Qualitätsmanagement | ||||||||||||||||
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Basiswissen Qualitätsmanagement | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Managementsysteme – Zielsetzung, Sinn und Zweck, Vor- und Nachteile
• Prozessmanagement – Grundlagen der Prozessorientierung • DIN EN ISO 9001:2008 – Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unternehmen • Einführung von Qualitätsmanagementsystemen • Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen Ziele Bedingt durch die zunehmende Internationalisierung der Absatzmärkte und dem damit einhergehenden verstärkten Wettbewerb der Unternehmen untereinander ist die Qualität der gefertigten Erzeugnisse bzw. erbrachten Dienstleistungen zu einem immer wichtigeren Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Auf Dauer werden nur die Unternehmen erfolgreich sein, denen es gelingt, technologische Innovationen schnell, kostengünstig und den Forderungen des Kunden entsprechend in Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Zukunftsorientierte Unternehmen stellen sich diesen Herausforderungen und betreiben Managementsysteme, von denen bislang die Qualitätsmanagementsysteme die größte Verbreitung erfahren haben. Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte aus Unternehmen der produzierenden Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe |
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FMEA – Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse | ||||||||||||||||
Beschreibung
FMEA als präventive Methode der Fehlervermeidung
Abgrenzung unterschiedlicher FMEA-Arten Vorgehensweise bei der Erstellung der FMEA Aufbau der Systemstruktur Risikobewertung innerhalb der Anwendung der Methode Moderation von FMEA-Sitzungen in der Praxis FMEA als Wissensspeicher Ziele Erfolgreiche Unternehmen realisieren kurze Entwicklungszeiten und bieten ihre Produkte zu marktfähigen Preisen in hoher Qualität an. Robuste Produkte und Prozesse helfen Fehlerrisiken zu begrenzen, Fehlerkosten zu reduzieren und damit wettbewerbsfähig zu bleiben. Lernen Sie mit der Methode der Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen Zielgruppe Projektverantwortliche, Entwicklungs- und Prozessingenieure |
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Kontinuierlicher Verbesserungsprozess – KVP | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Grundlagen der Prozessoptimierung
• Historische Entwicklung des KVP • Konzepte für KVP • Verschwendungen erkennen und eliminieren • PDCA – Zyklus • Standardisierung • 5S Methode • TPM • Deutsche Edelstahlwerke Produktionssystem (DPS) – Das Planspiel Die Methoden und Prinzipien werden unmittelbar anhand des von der Deutschen Edelstahlwerke GmbH entwickelten DPS – Planspiels erprobt und eingeübt Ziele KVP ist eine in vielen Unternehmen mittlerweile etablierte Methode zur Prozessoptimierung. Ziel ist es, Verschwendungen zu vermeiden und die Wertschöpfung zu erhöhen. In diesem Seminar werden die Grundlagen des KVP und weitere, unterstützende Methoden für Verbesserungen aus dem KAIZEN vermittelt. Unter der Überschrift KAIZEN sind jegliche Verbesserungsaktivitäten in einem Unternehmen zu verstehen. Methoden, wie z.B. 5S oder TPM werden im Seminar vermittelt. Auch eine neue, prozessorientierte Sichtweise wird geschult. Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen ohne spezielle Vorkenntnisse, die im Produktions- oder Optimierungsprozess eingebunden sind |
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Methoden zur Ursachenanalyse im Reklamationsprozess | ||||||||||||||||
Beschreibung
- DIN ISO 10002 Qualitätsmanagement/Kundenzufriedenheit: Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen
- 8D-Methode - PDCA-Zyklus - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess - Qualitätsmanagement-Werkzeuge zur systematischen Ursachenanalyse - Umgang mit Abweichungen Methode: Trainer-Input, praktische Beispiele, Diskussion der Anwendbarkeit an den Schnittstellen zwischen Kunden, technischen Kundenberatern und der Prduktion. Ziele Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im heutigen Markt wird maßgeblich durch kundenorienterte, zuverlässige und kostengünstige Prozesse beeinflusst. Dies setzt einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess voraus.In diesem Seminar werden unterschiedliche Methoden vorgestellt, die den Reklamaionsbearbeitungsprozess systematisch unterstützen. Dabei werden sowohl präventive Vorgehensweisen als auch Ansätze zur Ursachenanalyse nach festgestellten Fehlern aufgezeigt. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf den Zusammenhang von Ursache- und Wirkungsbeziehungen gelegt. Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die entweder unmittelbar im Fehlerabstellprozess in der Produktion oder in unterstützender, zentraler Funktion mit Bezug zum Kunden tätig sind. |
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Prüfmittelbeauftragter und Prüfmittelmanagement | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Grundlagen der Längenmesstechnik
» Nationale und internationale Regelwerke » Kalibrierhierarchie in der Fertigungsmesstechnik » Prüfmittelverwaltung und -überwachung » Prüfmittelbeschaffung » Erstellung von Prüfanweisungen » Betrachtung von Messunsicherheiten » Ermittlung von Prüfmittelfähigkeiten Ziele Die Qualität der gefertigten Erzeugnisse ist zu einem Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Um die Qualität in der laufenden Serie gewährleisten zu können, bedarf es der Auswahl geeigneter und fehlerfreier Prüf- und Messmittel. Den Teilnehmern werden gebräuchliche Messmittel für die Längenmessung vorgestellt. Sie erlernen wichtige Grundlagen zur Prüfmittelauswahl, zur korrekten Handhabung der Messmittel, zum Aufbau einer geeigneten Prüfmittelüberwachung und -verwaltung bis hin zur Kalibrierung von Messmitteln. Darüber hinaus wird dargestellt, wie sich Anforderungen internationaler Regelwerke wie beispielsweise der ISO/TS 16949 auf das Prüfmittelmanagement eines Unternehmens auswirken. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus der produzierenden Industrie, die für die Überwachung und Verwaltung von Prüfmitteln zuständig sind |
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Sicher im Audit! Umgang mit Auditsituationen am Beispiel der VDA 6.3 | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Übersicht über verschiedene Auditarten
• Grundlagen der VDA 6.3, Ausgabe 2010 • Prozessaudits während des Produktentstehungsprozesses • Prozessaudits im Rahmen der Serienproduktion • Anwendbarkeit der VDA 6.3 auf unterschiedliche Branchen • Qualitätsregelkreis-Gedanke innerhalb der VDA 6.3 • Die Bedeutung von Kundenanforderungen • Der Auditor – Freund- und Feindbild • Umgang mit Fehlern und schwierigen Auditsituationen • Kommunikation im Audit • Mentale Stärke im Audit Ziele Im Mittelpunkt des Seminars steht die aktuelle Auflage der VDA 6.3. Das Ziel des Seminars besteht darin, detaillierte Methodenkenntnisse zu vermitteln und die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, die VDA 6.3 in ihrem Unternehmen zu implementieren und / oder mit ihr im Rahmen von Kundenauditierungen besser umgehen zu können. Berücksichtigt wird dabei sowohl der Produktentstehungsprozess als auch die Serienproduktion. Insbesondere wird die Anwendbarkeit der Methode ganz allgemein auf industrielle Prozesse dargestellt Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte aus Unternehmen der produzierenden Industrie und dem Dienstleistungsgewerbe, die die VDA 6.3 als Methode zur Verbesserung der Unternehmensprozesse einsetzen und sicher mit Auditsituationen umgehen wollen |
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Sicherheit/Arbeitssicherheit - Ersthelfer | ||||||||||||||||
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Ersthelfer Nachschulung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Ziel der Maßnahme ist es, die Kenntnisse der Ersthelferin bzw. des Ersthelfers aufzufrischen und diese damit kontinuierlich in die Lage zu versetzen und diese aufrechtzuerhalten, bei allen im Unternehmen vorkommenden Verletzungen - vom Kleinunfall bis zum Notfall - die notwendigen vorläufigen Maßnahmen zu ergreifen.
DIE SCHULUNGEN FINDEN JEWEILS VON 8 - 15 UHR STATT. Zielgruppe Vom Betrieb bzw. in den Unternehmensbereichen ausgewählte Mitarbeiter/innen, die die Maßnahme Ersthelferausbildung oder eine vergleichbare Ausbildung bereits absolviert haben |
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Ersthelferausbildung | ||||||||||||||||
Beschreibung
Ziel der Maßnahme ist es, die Ersthelferin bzw. den Ersthelfer in die Lage zu versetzen, bei allen im Unternehmen vorkommenden Verletzungen - vom Kleinunfall bis zum Notfall - die notwendigen vorläufigen Maßnahmen zu ergreifen.
Im Überblick: Verhalten beim Auffinden einer verletzten Person, Beachten der eigenen Sicherheit - Schutzverhalten, Absetzen eines Notrufes, Absichern der Unfallstelle, Retten aus akuter Gefahr, Erste-Hilfe-Maßnahmen, z.B. bei: Störung des Bewusstseins, Gewalteinwirkung auf den Kopf, Hirnbedingten Krampfanfällen, Sonnenstich, Hitzeschlag. Störung der Atmung, Verschlucken von Fremdkörpern, Insektenstichen im Mundraum, Herz-Kreislauf-Stillstand, Einwirkung elektrischen Stroms, Wunden, Bedrohliche Blutungen, Amputationsangst, Bluten aus der Nase, Schock, Knochenbrüche. DIE SCHULUNGEN FINDEN JEWEILS VON 8 - 15 UHR STATT. Zielgruppe alle Mitarbeiter |
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Sprache und Kultur | ||||||||||||||||
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Englisch - Stufe A1 bis C1 | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Vokabular und Ausdrücke
- Informationen erfragen und bekommen - Sprachverständnis als Zuhörer und Leser - Grammatik mit Übungen - Phrasen und Ausdrücke - Übungen zur Aussprache - Small Talk und Unterhaltungen Ziele Entsprechend Ihrer Vorkenntnisse bieten wir verschiedene Traingsreihen an. Ob Auffrischung, Verbesserung oder Festigung vorhandener Sprachkenntnisse - das Training geht stets auf die vielfältigen Arbeitsabläufe und Tätigkeiten Ihres Berufsfeldes ein. Je nach Bedarf orienteiren wir uns an Ihren speziellen sprachlichen Herausforderungen und lassen Ihre individuellen Bedürfnisse in das Training einfließen. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die Kenntnisse in der englischen Sprache erwerben oder verbessern möchten. |
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Interkulturelle Kompetenz Asien - Kommunikation mit asiatischen Geschäftspartnern | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Einführung in die Psychologie interkultureller Unterschiede und Gemeinsamkeiten
» Interaktive Übungen und Tests zur Sensibilisierung für die kulturelle Geprägtheit eigener sowie auch fremder Einstellungen und Verhaltensweisen » Analysen von typischen interkulturellen Problemsituationen, wie sie auch im beruflichen Umfeld auftreten können » Konfliktvermeidung und Konfliktlösung Ziele Das Seminar sensibilisiert für kulturbedingte Unterschiede im menschlichen Denken, Fühlen und Verhalten. Es werden Problemlösungen für mögliche Konflikte in der interkulturellen Kommunikation und beruflichen Interaktion vermittelt. So lernen Sie in diesem Training, die häufigsten Stolperfallen zu vermeiden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Kontakt zu Menschen im asiatischen Kulturraum haben |
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Interkulturelle Kompetenz Russland - Kommunikation mit russischen Geschäftspartnern | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Basisinformationen zu Russland
- Bürokratie, Korruption - Homo sovieticus und die geheimnisvolle russische Seele » Russische Werte vs. deutsche Werte - Informelle Netzwerke - Trennung von Person und Beruf - Umgang mit der Zeit - Emotionalität und Umgang mit Kritik » Verhalten in Meetings - Who is who? – Russen als Verhandlungspartner - Wie werden Konflikte ausgetragen? - Nonverbale Kommunikation » Umgang innerhalb von Unternehmen - Hierarchieverständnis in Russland - Russische Firmenphilosophien » Business-Knigge für Russland - Business-Etikette (Visitenkarten, Dresscode, etc.) - Business-Kommunikation und Sprachverhalten - Tischkultur - Wodka und Soljanka? - Müller oder Hallo? – mit den Russen telefonieren Ziele Dieses Seminar bereitet Sie auf Geschäftskontakte mit russischen Partnern vor und bringt Ihnen relevante Bereiche der russischen Kultur näher. Es vermittelt Ihnen das Know-How in der russischen Kommunikation und verschafft einen tiefen Einblick in das russische Geschäftsleben. Sie lernen, Ihre russischen Geschäftspartner und Arbeitskollegen richtig einzuschätzen und erarbeiten landestypische Handlungsstrategien, um Fettnäpfchen und interkulturelle Missverständnisse zu vermeiden. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Kontakt zu Menschen im russischen Kulturraum haben |
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Interkulturelle Kompetenz USA - Kommunikation mit amerikanischen Geschäftspartnern | ||||||||||||||||
Beschreibung
Vorstellung und Agenda auf die amerikanische Art
Auswirkungen der unterschiedlichen Grundwerte auf die Zusammenarbeit Kommunikationsfallen Kulturgerechter Aufbau von Argumentationen und Thesen Small Talk in den USA Etikette - Dos and Don'ts Geschäftsleben auf die amerikanische Art Ziele Dieses Seminar vermittelt Ihnen wichtige Aspekte des tpyisch amerikanischen Geschäftslebens und schult Sie darin, kulturell bedingte Missverständnisse zu vermeiden. So verhindern Sie nicht nur den Tritt ins Fettnäpfchen, sondern verbessern auch nachhaltig die Kommunikation mit Ihren Ansprechpartnern vor Ort. Das Ergebnis: eine entspanntere und effektivere Zusammenarbeit. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Kontakt zu Menschen im US-amerikanischen Kulturraum haben. |
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Kompakttage Englisch | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Negotiating Effectively - Verhandlungsführung auf Englisch
- Presentations in English - Wirkungsvolle Präsentation auf Englisch - Socializing and Small Talk - Das kleine Gespräch am Rande auf Englisch - English on the Phone - Englisches Telefontraining Ziele Manchmal benötigt man keinen dauerhaften Englischkurs, sondern nur eine intensive Auffrischung zu einem bestimmten Thema. Unsere Kompakttage bieten für jeden etwas - ob Verhandlungen, Small Talk oder eine Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks. Nutzen Sie die Möglichkeit für ein kurzes Intensivtraining Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Englisch sprechen und schreiben und die ihre Kenntnisse auffrischen oder verbessern möchten |
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Kulturelle Vielfalt im betrieblichen Alltag - Workshop | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Kultur im Blickfeld - Welche Herausforderungen bietet der betriebliche Alltag?
- (Vor)Urteile - Wahrnehmung und Bewertung einzelner Situationen - Achtsamkeit im Abgleich von Stereotypen und der Realität - Kommunikations- und Konfliktlösungsstrategien - Individuelle Persönlichkeit und Team - Wie kann kulturelle Vielfalt zum Vorteil für das Unternehmen werden? Ziele Im betrieblichen Alltag treffen verschiedenste Persönlichkeiten aufeinander, die unter anderem durch kulturelle Einflüsse unterschiedlich geprägt wurden. Die Unterschiedlichkeit bereichert die Unternehmen, kann allerdings auch zu Konflikten führen. In diesem Workshop erarbeiten Sie gemeinsam mit Ihrem Team, wie Sie achtsam mit diesen Unterschieden umgehen und sie zum Vorteil für das Unternehmen nutzen können. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen und Führungskräfte, die in ihrer täglichen Arbeit auf verschiedene Kulturen treffen |
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Weitere Fremdsprachen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Individuelle Englischkurse sind bereits fester Bestandteil unseres Bildungsangebotes. Die Palette reicht dabei vom intensiven Kompakttraining bis hin zu Konversationstrainings in Kleingruppen.
Gemeinsam mit unseren Partnern realisieren wir Sprachschulungen für jede berufliche Anforderung in vielen Business-Sprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Deutsch als Fremdsprache und weitere). Die Eingruppierung in die entsprechenden Seminare findet über einen Einstufungstest statt, um eine homogene Zusammensetzung der Schulungsgruppen sicherzustellen. Haben Sie Ineresse an unseren Sprachtrainings? Sprechen Sie uns an, gerne machen wir Ihnen ein indviduelles Angebot. |
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Wirkungsvoll in englischer Sprache präsentieren | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Ziel, Struktur und Aufbau einer Präsentation
- Interkulturelle Kommunikation - Sprache ist nicht gleich Kultur - Eleganter Einstieg und Finden eines roten Fadens - Einsatz von visuellen Mitteln, Beschreibung von Tabellen und Grafiken - Informationen in einer Fremdsprache aufbereiten - Aussprache, Körpersprache und Persönlichkeit - Einsatz von Softeners - Mehr Diplomatie im Vortrag - Vokabular, Ausdrücke, Idioms, Füllwörter - Fragen und Wortbeiträge elegant parieren - Interaktivität mit dem Publikum geschickt nutzen Ziele Ein Vortrag in englischer Sprache stellt hohe Anforderungen hinsichtlich der Wortwahl, der Aussprache und des Präsentationsstils. In diesem Seminar lernen Sie, sicher und gekonnt englischsprachig zu präsentieren und erfahren, worauf Sie bei Präsentationen vor internationalem Publikum achten müssen. Außerdem erhalten Sie Tipps, wie Sie geschickt auf Fragen aus dem Publikum reagieren können. Zielgruppe Alle Mitarbeiter/innen, die englischsprachige Präsentationen vor internationalem Publikum halten wollen |
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Sprachen - Englisch | ||||||||||||||||
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Englisch fortlaufend Fortgeschrittne | ||||||||||||||||
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Englisch Gruppentraining | ||||||||||||||||
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Telefontraining - English on the phone | ||||||||||||||||
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Technik | ||||||||||||||||
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Qualifizierung Prüftechnik | ||||||||||||||||
Beschreibung
Der richtige Umgang mit Messzeugen
Das richtige Ablesen von Messzeugen Einstellung der Messzeuge Pflege und Wartung Messmittelüberprüfung Umgang mit defekten Messzeugen Ziele Qualität kann in kein Produkt hereingeprüft werden. Ohne fachgerechte Prüfung ist Qualität in der Produktion jedoch auch nicht möglich. Zur Einhaltung enger Toleranzen an Zwischenprodukten oder am Endprodukt ist es deshalb wichtig, die zur Verfügung stehenden Prüfmittel fach- und sachgerecht einzusetzen. Die Teilnehmer lernen den richtigen Umgang mit folgenden Mess- und Prüfmitteln: Messchieber, Tiefenmessgerät, Rundlaufprüfgerät, Bügelmessschraube, Dreipunktmessgerät, Winkelmessgeräte, Messuhr, Grenzlehrdorn, Grenzrachenlehre etc.. Zielgruppe Produktionsmitarbeiter/innen und Beschäftigte, die technische Bauteile auf Einhaltung bestimmter Toleranzen überprüfen müssen |
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Technik - Elektrik / Elektronik | ||||||||||||||||
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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten - Möbel- und Küchenmonteure | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Gefahren und Wirkungen des elektrischen Stroms, Schutzmaßnahmen und Unfallverhütung - Verantwortung (Fach- und Führungsverantwortung) - Einhaltung der VDE-Vorschriften sowie Normen und Regeln der Technik - Arten von elektrischen Betriebsmitteln in Möbeln - Arten von Elektroherden und diverse Anschlüsse - Anschlussvarianten von Herden - Anschließen elektrischer Betriebsmittel in Möbeln - Prüfen der Arbeiten und fachgerechte Dokumentation - Praktische Übungen Ziele Sie lernen unterschiedliche Gerätschaften kennen und üben das Anschließen der einschlägigen Geräte, die Durchführung von Messungen sowie die fachgerechte Dokumentation der durchgeführten Arbeiten. Das Seminar dient damit der rechtssicheren Vermittlung einer Zusatzkompetenz zur Reduzierung teurer Fremdleistungen. Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Möbel- und Küchenbetrieben, Transport- und Umzugsunternehmen, die als Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten Elektroherde sowie elektrische Betriebsmittel in Möbeln anschließen. Auch geeignet für Auszubildende des neuen Berufsbildes Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice im 3. Lehrjahr |
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Grundlagen Mess- und Regeltechnik | ||||||||||||||||
Beschreibung
Messen: Unterschiede und Einsatzbereiche verschiedener Sensoren in der Regelungstechnik
Unterschied zwischen Steuern und Regeln Begriffe und Symbole der Regelungstechnik Dynamisches Verhalten diverser Regelstrecken Eigenschaften von stetig arbeitenden P-, PI-, und PID-Reglern Einstellen von Regelparametern Methoden: Die Inhalte werden durch praktische Untersuchungen an unseren Mess- und Regeltechnik-Trainern unterstützt und vertieft. Zielgruppe Facharbeiter/innen aus der Instandhaltung und anderen technischen Bereichen, die Grundwissen über Regelkreiskomponenten erwerben möchten |
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Technik - Grundlagen der technischen Kommunikation | ||||||||||||||||
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Grundlagen der technischen Kommunikation | ||||||||||||||||
Beschreibung
Darstellung in technischen Zeichnungen
Ansichten Schnitte Normgerechte Maßeintragung Allgemeintoleranzen nach ISO 2768 Längenmaße, Radien, Winkel Form- und Lage-Toleranzen Oberflächenzeichen Toleranzen für Schweißkonstruktionen nach ISO 13920 Passungen Ziele Die Teilnehmer/innen lernen technische Zeichnungen eindeutig und sicher zu interpretieren. Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die aus dem kaufmännischen Zusammenhang heraus mit technischen Zeichnungen arbeiten |
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Technik - Hydraulik / Pneumatik | ||||||||||||||||
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Hydraulik in Modulen - Aktoren und Ventile | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Zylinder, Hydromotore
- Direkt- und vorgesteuerte Wegeventile, Sitz- und Schieberprinzip, Schaltüberdeckung - Sperrventile - Lesen von Schaltplänen Ausstattung: 6 Festo Hydraulik- / E-Hydraulik-Trainer Ziele Teilnehmer lernen erweiterte Anwendungsbereiche der Hydraulik kennen. Das Seminar-Modul setzt sich schwerpunktmäßig mit den technisch-physikalischen Zusammenhängen in der Umwandlung hydraulischer Energie in mechanische Energie auseinander. Zielgruppe Facharbeiter/innen und Instandhalter/innen mit Fachkenntnissen aus Hydraulik und Elektrotechnik oder Absolventen des Grundlagenseminars |
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Hydraulik in Modulen - Geschwindigkeitssteuerung | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Drossel-, Blendenventil
- 2-Wege-Stromregelventil - Primärdrosselung - Sekundärdrosselung - Gegenhalteventil - Differentialschaltung Ziele Teilnehmer erlernen erweitere Anwendungsbereiche der Hydraulik kennen. Das Seminar-Modul setzt sich schwerpunktmäßig mit den technisch-physikalischen Zusammenhängen bei der Steuerung von hydraulischer Energie auseinander. Zielgruppe Fachabeiter/innen und Instandhalter/innen mit Fachkenntnissen aus der Hydraulik und Elektrotechnik oder Absolventen des Grundlagenseminars |
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Hydraulik in Modulen - Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Physikalische Grundlagen
- Reibung und Druckverluste - Druck und Volumenstrom - Druckflüssigkeiten - Filter - Antriebsaggregat mit Zahnradpumpe und DBV - Symbole nach DIN ISO 1219 Ausstattung: - 6 Festo Hydraulik- / E-Hydraulik-Trainer Ziele Sie lernen Arbeitsbereiche und wesentliche Anwendungsbereiche der Hydraulik kennen. Das Seminar dient damit der Schaffung von Grundlagen zur gezielten Vertiefung in unserem modularen Schulungssystem. Zielgruppe Facharbeiter/innen und Instandhalter/innen aus der Instandhaltung und anderen technischen Bereichen mit allgemeinem technischen Verständnis |
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Hydraulik in Modulen - Spezialkenntnisse | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Druckventile: direkt-und vorgesteuertes DBV, Druckzuschaltventil, Druckregelventil
- Druckabschaltventil - Hydrospeicher: Bauarten, Anwendun, Sicherheitseinrichtungen - Hydropumpen und Hydromotore - Offener und geschlossener Kreislauf - 2-Wege-Einbauventile Ziele Teilnehmer erlernen erweiterte Anwendungsbereiche der Hydraulik kennen. Das Seminar-Modul ergänzt die in den vorangegangenen Modulen erworbenen Kenntnisse um für die Praxis relevante Spezialkenntnisse. Zielgruppe Fachabeiter/innen und Instandhalter/innen mit Fachkenntnissen aus der Hydraulik und Elektrotechnik oder Absolventen des Grundlagenseminars |
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Hydraulik Proportionaltechnik | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Schaltventile / Stetigventile
• Elektronikverstärker / Propventile • Steuerungen Propventile • Proportionalmagnete • Druckproportionalventile • Messpunkte auf Verstärkerkarten Ziele Sie lernen Arbeitsbereiche und wesentliche Anwendungsbereiche der Proportionalhydraulik kennen und entwickeln Schaltungen, die sich durch die Möglichkeit der stufenlosen Regelung verschiedener physikalischer Größen auszeichnen. Zielgruppe Facharbeiter/innen mit Fachkenntnissen aus Hydraulik und Elektrotechnik |
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Technik - Schweißen / Schneiden | ||||||||||||||||
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Schweißen | ||||||||||||||||
Beschreibung
Elektrohandschweißen
(E/111 – Lichtbogenhandschweißen) Elektrohandschweißen ist eines der gebräuchlichsten Schweißverfahren im handwerklichen und industriellen Kontext. Es eignet sich ab einer Blechdicke von 2 mm. Modul 1 (E 1 Blech) 120 Unterrichtseinheiten (15 Tage)* Modul 2 (E 2 Blechschweißen) 240 Unterrichtseinheiten (30 Tage)* Modul 3 (E 3 Basis Rohr) 88 Unterrichtseinheiten (11 Tage)* Modul 4 (E 4 Rohrschweißen) 240 Unterrichtseinheiten (30 Tage)* MIG/MAG (MAG/135-Metall-Aktivgasschweißen bzw. MIG/131-Metall-Inertgasschweißen) Das MIG/MAG-Schweißen gehört zu den Metall-Schutzgas-Schweißprozessen. Es wird in fast allen Bereichen angewendet, in denen Schweißaufgaben an Nickelbasiswerkstoffen, Aluminium, un- und niedriglegierten sowie hochlegierten Stählen anfallen. Modul 5 (MAG 1 Basis) 64 Unterrichtseinheiten (8 Tage)* Modul 6 (MAG 2 Blech) 160 Unterrichtseinheiten (20 Tage)* Modul 7 (MIG 1 Basis) 64 Unterrichtseinheiten (8 Tage)* Modul 8 (MIG 2 Blech) 160 Unterrichtseinheiten (20 Tage)* Wolfram-Inertgas-Schweißen (Schweißverfahren WIG/141) Das Verfahren ist besonders geeignet zum Schweißen von Wurzellagen und in Zwangslagen, z.B. im Rohrleitungs- und Apparatebau, im Kraftwerksbau oder in der Chemieindustrie. Modul 9 (WIG 1 Basis) 120 Unterrichtseinheiten (15 Tage)* Modul 10 (WIG 2 Blech) 112 Unterrichtseinheiten (14 Tage)* Modul 11 (WIG 3 Rohr) 200 Unterrichtseinheiten (25 Tage)* Autogenschweißen (Schweißverfahren GAS/311) Autogenschweißen ist unabhängig von elektrischem Strom und ist so vor allem für mobile Einsätze auf Baustellen interessant. Modul 12 (GAS 1 Basis) 280 Unterrichtseinheiten (35 Tage)* Modul 13 (GAS 2 Rohr) Unterrichtseinheiten auf Anfrage Zielgruppe Beschäftigte aus Betriebsstätten mit Schweißanforderungen |
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Technik - Zerspanung | ||||||||||||||||
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Grundlagen der CNC Technik | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Einführung in die CNC Technik
• Koordinatensystem und Koordinatenachsen • mathematische Grundlagen (Vorschubgeschwindigkeit, Schnittgeschwindigkeit, Leistungsbedarf, Koordinatensysteme, Pythagoras, Winkelfunktionen) • Technologie (Schneidstoffe, Zerspanungsdaten, Arbeitsfolgen) • Von der Zeichnung zum Programm • Einfache Programme mit Hilfe der DIN-Programmierung erstellen, testen und optimieren • Überwachung von Programmabläufen • Fehlersuche und –beseitigung Ziele Sie lernen die Unterschiede konventioneller und numerisch gesteuerter Fertigungstechnik kennen und erlernen die Erstellung einfacher Programme gemäß DIN 66025 (PAL). Zielgruppe Facharbeiter/innen aus dem Metallbereich mit Vorkenntnissen aus der konventionellen Zerspanung oder Mitarbeiter/innen aus anderen Bereichen mit entsprechenden Vorkenntnissen |
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Zerspannungstechnik I - Grundlagen des konventionellen Fräsens | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Bauarten von Fräsmaschinen
• Betriebsbereitschaft einer Werkzeugfräsmashine herstellen - Sicherheitsbestimmungen - Maschinengeometrie überprüfen - Schraubstock ausrichten - KSM überprüfen • Verschiedene Spannmöglichkeit (Maschinenschraubstock, Teilkopf, Rundtisch) • Unterschiedliche Fräs-, und Bohrwerkzeuge • Werkstücke spannen und ausrichten • Werkstücknullpunkte festlegen • technologische Werte festlegen (Drehfrequenz, Vorschubgeschwindigkeit) • Fräsübungen und Qualitätskontrolle Ziele Teilnehmer lernen die Technik konventioneller Fräsmaschinen kennen und werden in die Lage versetzt, einfache Frästeile eigenständig herzustellen. Zielgruppe Facharbeiter aus dem Metallbereich, die Ihre Kenntnisse im Bereich des konventionellen Fräsens auffrischen oder erste Einblicke in der Frästechnik erhalten wollen. Auch für Mitarbeiter/innen aus der Arbeitsvorbereitung und interessierte Mitarbeiter/innen aus kaufmännischen Bereichen. |
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Zerspannungstechnik II - Grundlagen des konventionellen Drehens | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Drehwerkzeuge und ihr Einsatz
• Spannzeuge • Spannen und Ausrichten • Einstellen von Drehfrequenz und Vorschübe • Drehen - verschiedener Durchmesser unterschiedlicher Toleranzen im Handvorschub - mit Handvorschub und mit automatischem Vorschub - von Passmaßen - von Ansätzen nach einer Bezugsfläche • Ein- und Abstechdrehen • Bohren und Innendrehen Ziele Teilnehmer lernen die Technik konventioneller Drehmaschinen kennen und werden in die Lage versetzt einfache Drehteile eigenständig herzustellen. Zielgruppe Facharbeiter aus dem Metallbereich, die Ihre Kenntnisse im Bereich des konventionellen Drehens auffrischen oder erste Einblicke in der Drehtechnik erhalten wollen. Auch für Mitarbeiter/innen aus der Arbeitsvorbereitung und interessierte Mitarbeiter/innen aus kaufmännischen Bereichen. |
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Zerspannungstechnik III - Grundlagen der CNC Technik | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Einführung in die CNC Technik
• Koordinatensystem und Koordinatenachsen • mathematische Grundlagen (Vorschubgeschwindigkeit, Schnittgeschwindigkeit, Leistungsbedarf, Koordinatensysteme, Pythagoras, Winkelfunktionen) • Technologie (Schneidstoffe, Zerspanungsdaten, Arbeitsfolgen) • Von der Zeichnung zum Programm • Einfache Programme mit Hilfe der DIN-Programmierung erstellen, testen und optimieren • Überwachung von Programmabläufen • Fehlersuche und –beseitigung Ziele Sie lernen die Unterschiede konventioneller und numerisch gesteuerter Fertigungstechnik kennen und erlernen die Erstellung einfacher Programme gemäß DIN 66025 (PAL). Zielgruppe Facharbeiter/innen aus dem Metallbereich mit Vorkenntnissen aus der konventionellen Zerspanung oder Mitarbeiter/innen aus anderen Bereichen mit entsprechenden Vorkenntnissen. |
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Zerspannungstechnik IV - Aufbau CNC Technik | ||||||||||||||||
Beschreibung
- Drehtechnik 4 Achsen X, Z, C und Y
- Frästechnik 6 Achsen X, Y, Z, A, B und C - Arbeitsplanung - Koordinatenberechnungen - Nullpunktfestlegung G54, 55, 56, 57 - Programmierbare NPV G 59, G 50 - Zyklusprogrammierung - Unterprogramm-Technik - Fehleranalyse - Programmkorrekturen Ziele Sie erlangen erweiterte Kenntnisse in der CNC Technik und erlernen das Erstellen von Programmen nach PAL2012. Zielgruppe Facharbeiter/innen aus dem Metallbereich mit guten Vorkenntnissen aus der CNC-gesteuerten Zerspanung oder Mitarbeiter/innen aus anderen Bereichen mit entsprechenden Vorkenntnissen |
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TÜV Schweißer-Prüfungen | ||||||||||||||||
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Lichtbogenhandschweißen Blech | ||||||||||||||||
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Lichtbogenhandschweißen Rohr | ||||||||||||||||
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Metall - Aktivgasschweißen Blech | ||||||||||||||||
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Metall - Aktivgasschweißen Rohr | ||||||||||||||||
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Metall - Inertgasschweißen Blech | ||||||||||||||||
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Metall - Inertgasschweißen Rohr | ||||||||||||||||
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Wolfram - Inertgasschweißen Blech | ||||||||||||||||
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Wolfram - Inertgasschweißen Rohr | ||||||||||||||||
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Werkstofftechnik | ||||||||||||||||
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Analyse von Fehlern und Schadensfällen (DEW-intern) | ||||||||||||||||
Beschreibung
DIESE SEMINAR IST DEW-intern.
In diesem Seminar lernen Sie die häufigsten Schadensfälle aus den Bereichen Stahlproduktion, Konstruktion, Bearbeitung und Wärmebehandlung kennen. Nach dem Seminar können Sie die Schadensfälle analysieren und gezielt Maßnahmen ableiten. Zu guter Letzt beschäftigen wir uns auch mit den technischen Abläufen bei Kundenreklamationen. Inhalte: - Fehlerarten - Entdeckungsmöglichkeiten - Ursachen - Werkstoffauswahl - Prozesse DEW und Kunde - Organisation - Prozessgrenzen - Auswahl geeigneter Maßnahmen Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus technischen Bereichen, Ingenieure/innen, Meister/innen, Wirtschaftsingenieure/innen, Prozesstechnik-Mitarbeiter/innen, Werkstoffprüfer/innen, Mitarbeiter/innen aus der technischen Kundenberatung |
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Blankstahlproduktion bei der DEW (DEW-intern) | ||||||||||||||||
Beschreibung
DIESE SEMINAR IST DEW-intern.
Die Blankstahlproduktion bei der DEW ist ein komplexer Prozess. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit dem Produkt Blanstahl und erkennen, was an Kundenwünschen bei der DEW umsetzbar ist. Wir betrachten den Herstellprozess und die Grenzen der Fertigung. Ein kurzer Blick wird außerdem in den Bereich der Wärmebehandlung geworfen. Inhalte: - Beschreibung der Herstellprozesse Blankstahl - Grenzen der Herstellprozesse - Prüfprozesse - Toleranzen, Verpackungen und mögliche Fehler - Produktbeschreibung Blankstahl - Kurzer Exkurs in die Wärmebehandlung, speziell im Zusammenhang mit Blankstahl (zum Beispiel Entspannen) - Schwerpunkt: Hagen, Siegen, Witten Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus technischen Bereichen, aus der technischen Kundenberatung sowie aus dem Vertrieb, Ingenieure/innen, Meister/innen, Wirtschaftsingenieure/innen, Prozesstechnik-Mitarbeiter/innen, Werkstoffprüfer/innen |
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Grundlegende Technik-Kenntnisse in der Anfragenbearbeitung | ||||||||||||||||
Beschreibung
DIESE SEMINAR IST DEW-intern.
In diesem Seminar lernen Sie Methoden zum systematischen Vorgehen bei der Anfragenbearbeitung kennen. Nach einem Überblick über die Produkte der DEW hinsichtlich bestehender Freiheitsgrade und Einschränkungen werden Checklisten erarbeitet, um Anfragen in Zusammenarbeit mit der Technischen Kundenberatung zielgerichtet und zeitgerecht zu bearbeiten. Inhalte: - DEW Erzeugungsübersicht - Komplettierbarkeit von Schmelzen - Lieferbare Längen aus Block- und Strangguss - Unterschiede zwischen gewalzten, geschmiedeten und bearbeiteten Produkten - Kostenrelevante Prüfungen - Checklisten zur Sicherstellung vollständiger Angaben - Neuaufnahmeanträge - Qualitätsplanung - Vermeidung von Zeitverschwendung - Zeitnahe Kundenreaktionen - Risikobetrachtung Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Vertrieb sowie aus der Technischen Kundenberatung. |
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Leben im Stahl - Gefügestrukturen, Eigenschaften von Stahlwerkstoffen | ||||||||||||||||
Ziele
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse über das Innenleben des Stahls und seiner metallkundlichen Grundlagen. Die Teilnehmer entwickeln ein Verständnis für die Einstellbarkeit erwünschter Eigenschaften im Stahl.
Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus technischen Bereichen, Wirtschafts-Ingenieure, Kaufleute mit metallkundlichen Grundlagen |
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Legierung und Rechenformeln | ||||||||||||||||
Beschreibung
Werden Sie zum Herr der Elemente: Nach diesem Seminar kennen Sie die 25 wichtigsten Legierungs- und Spurenelemente und ihren Einfluss auf die Stahleigenschaften. Sie wissen, was Sie beim Design eines neuen Werkstoffes beachten müssen und welche Tolerierungsmöglichkeiten es gibt. Außerdem können Sie die zentralen Rechenformeln anwenden, um die Eigenschaften von Werkstoffen zu optimieren.
Inhalte: - Beschreibung der 25 wichtigsten Elemente für Stahl (außer Eisen) - Positive Einflüsse eines jeden Elements - Negative Einflüsse eines jeden Elements - Umweltrelevanz - Zulässigkeiten in SChrott und Legierungsmitteln - Rechenformeln mit Legierungselementen - Wasserstoff als Schädling - bei der Stahlherstellung - bei der Verarbeitung - beim Einsatz Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus technischen Bereichen, Ingenieure/innen, Meister/innen, Wirtschaftsingenieure/innen, Prozesstechnik-Mitarbeiter/innen, Werkstofprüfer/innen, Mitarbeiter/innen aus der technischen Kundenberatung sowie aus dem Rohstoffeinkauf. Das Seminar ist außerdem interessant für Stahlwerksingenieure/innen |
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Prozesse der Stahlverarbeitung | ||||||||||||||||
Beschreibung
In diesem Seminar lernen Sie die zentralen Fertigungsprozesse in der Stahlverarbeitung kennen. Wir folgen dem Prozessverlauf vom gegossenen Rohstahl über das Produkt bis hin zum Kunden. Außerdem betrachten wir KO-Kriterien in der Stahlerzeugung sowie die Grenzen der technischen Prozesse.
Inhalte: - Warmformprozesse - Alle Kaltumformprozesse - Bearbeiten (Schweißen, Zerspanen) - Wärmebehandlung - Geeignete Werkstoffe - Grenzen von Werkstoffen und Prozessen - Auswirkund auf die Werkstoff-Auswahl - Welches Produkt ist wie herstellbar? - Alternativen zu Werkstoff- und Prozesswahl Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus technischen Bereichen, Ingenieure/innen, Meister/innen, Wirtschaftsingenieure/innen, Prozesstechnik-Mitarbeiter/innen sowie Werkstoffprüfer/innen und Mitarbeiter/innen aus der technischen Kundenberatung |
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Roheisen-, Stahlerzeugung und Sekundärmetallurgie - Grundlagen der Metallurgie | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Die Entdeckung der Metalle im historischen Kontext
» Erze und Erzaufbereitung » Roheisenproduktion im Hochofen » Ideen und Innovationen, die die Produktionsmethoden von Stahl revolutionierten » Grundlagen der modernen Produktionsmethoden von Stahl in unserer Zeit » Erzeugungsweg niedriglegierter Stähle: Erz, Hochofen, Oxygenstahl-Verfahren » Erzeugungsweg hochlegierter Stähle: Schrottmetallurgie und Elektrostahl-Verfahren » ESU- und LBV-Verfahren » Pulvermetallurgie » Kristallisationsvorgänge » Vergießen von Blockguss und Strangguss - Vor- und Nachteile » Roheisen- und Stahlerzeugung im Spiegel der Statistiken Ziele Ziel des Seminares ist es, die modernen Stahlerzeugungsverfahren in Ihrer Komplexität genauer kennenzulernen; insbesondere die qualitätsbestimmenden Wirkungsweisen der Sekundärmetallurgie und des Umschmelzens für die Produktion moderner Hochleistungsstähle. Zielgruppe Alle technischen und kaufmännischen Berufe, Mitarbeiter im Außendienst, Quereinsteiger ohne oder mit geringen technischen Vorkenntnissen, Auffrischer und Generalisten |
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Stähle für besondere Anwendungen | ||||||||||||||||
Beschreibung
In diesem Werkstoffseminar lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen spezieller Werkstoffgruppen kennen. Die Stähle für besondere Anwendungen werden im Detail dargestellt genauso wie ihre Grenzen.
- Aufbau der Werkstoffe - Zentrale Normen - Funktionsweise der Wekstoffe - Beispiele für Anwendungsfälle - Auswahlkriterien - Grenzen der Werkstoffe - Strategische Produkte und Möglichkeiten DEW Zielgruppe Ingenieurinnen und Ingenieure, Mitarbeiter/innen aus der technischen Kundenberatung und aus dem Vertrieb sowie Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Forschung und Entwicklung. |
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Struktur und Eigenschaften von Stahl - Grundlagen der Wärmebehandlungen | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Theoretische Grundlagen der Wärmebehandlung von Stahl
» Was sind TZF-, ZTA- und ZTU-Schaubilder, was sagen sie aus? » Was sind Schalenhärter, Durchhärter, Sekundärhärter, Ausscheidungshärter? » Qualitativer und betriebswirtschaftlicher Vergleich der Wärmebehandlungsaggregate » Schmiedefeuer, offene Öfen, Salzbäder, Schutzgas und Vakuumanlagen » Die Glühverfahren Weichglühen, Normalisieren, Diffusionsglühen, Rekristallisationsglühen, Lösungsglühen und Spannungsarmglühen in Theorie und Praxis » Die Härteverfahren Abschreckhärten, Anlassen, Vergüten Ziele Ohne die richtige Wärmebehandlung ist der beste Stahl nichts wert. Erst die Einstellung der richtigen Gebrauchseigenschaften amortisiert Investitionen in teure Legierungselemente und Verfahren. Grundlegende Kenntnisse über die Schlüsseltechnologie Wärmebehandlung zu erlangen, ist Lernziel dieser Veranstaltung. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus technischen Bereichen, aus der Produktionswirtschaft und aus dem Controlling sowie Wirtschaftsingenieure und Kaufleute mit metallkundlichen Grundlagen |
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Verfahrenstechnologie und Qualitätssicherung in der Stahlproduktion | ||||||||||||||||
Beschreibung
» Was ist Kalt- was Warmverformen?
» Warmformgebung durch Schmieden, Walzen und Ziehen » Der Lieferzustand der verschiedenen Stahlsorten » Blankstahlfertigung » Die Erzeugungsmöglichkeiten von Langprodukten aller Standorte bei DEW » Das Ausbringen als wirtschaftliche Größe » Messmethoden der Stahleigenschaften » Die wichtigsten Qualitätskontrollen im Produktionsablauf Ziele Die qualitative Verbesserung der Stähle im Erzeugungsablauf durch geeignete Verformungsschritte und notwendige Wärmebehandlungsverfahren ist Voraussetzung für die Konkurrenzfähigkeit im umkämpften Stahlmarkt. Ein tieferer Blick in diese Zusammenhänge soll helfen, das Ausbringen am Ende des Erzeugungsprozesses als wirtschaftliche Größe zu erkennen. Die Vermeidung von Fehlern im Produktionsablauf stärkt die Marktposition von stahlproduzierenden Unternehmen. Zielgruppe Alle technischen und kaufmännischen Berufe, Mitarbeiter im Außendienst ohne oder mit geringen technischen Vorkenntnissen, Quereinsteiger, Auffrischer und Generalisten |
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Welcher Stahl für welchen Zweck? - Einführung in die Stahlkunde | ||||||||||||||||
Beschreibung
• Einteilung der Stähle nach
- dem C-Gehalt und nach metallkundlichen Gesichtspunkten - Grenzwerten der Legierungselemente - legierten und unlegierten Qualitäts- und Edelstählen, entsprechend DIN EN 10020 • Bezeichnungssysteme der Stähle nach Kurznamen und Werkstoffnummern entsprechend der neuen Euronorm DIN EN 10027 • Einteilung nach Anwendungsgruppen - Baustähle für Stahl- u. Maschinenbau und Wärmebehandlung (Unlegierte Baustähle, Einsatzstähle, Vergütungsstähle, Nitrierstähle, Automatenstähle, Stähle für Oberflächenhärtung, Federstähle, Wälzlagerstähle, Kaltfliespressstähle, Kalt- und warmfeste Baustähle) - Rostfreie Stähle (Einteilung in ferritische, austenitische, ferritische/austenitische sowie martensitische Stähle entsprechend ihrem Gefügezustand im Anwendungsfall) - Werkzeugstähle (unlegierte Werkzeugstähle, Kaltarbeitsstähle, Warmarbeitsstähle, Schnellarbeitsstähle) Übungen: Bestimmung der Anwendungsgruppe aus Kurzbezeichnungen und / oder Werkstoffnummern, dem Kohlenstoff- bzw. Legierungsgehalt. Auswahl eines geeigneten Stahles für einen speziellen Anwendungsfall. Wie geht man vor, nach welchen Kriterien wird die Einsatzhärte und die Wärmebehandlung festgelegt? Tipp: Bringen Sie Ihre eigene Fragestellung für den Einsatz von Stahl mit! Ziele Die zahlreichen Stahlsorten lassen viele Nichttechniker schier verzweifeln, wenn der richtige Stahl für einen Einsatzfall zu bestimmen ist. Mit Definitionen wie Qualitäts- und Edelstahl, Werkzeug-, Vergütungs- oder Einsatzstähle beginnen bereits die Unsicherheiten. Es wird erarbeitet, welche aus den Praxisanforderungen heraus entwickelten technischen Philosophien hinter den Gruppeneinteilungen stehen und welche Legierungselemente diese dominieren. Hieraus entwickelt sich ein Wertgefühl für die verschieden Stähle. Das Seminar gibt eine bessere Orientierung und Übersicht über die zahlreichen Stahlsorten. Ziel ist es, bereits aus den Stahl- und Gruppenbezeichnungen heraus eine bessere Zuordnung für eine kompetente Stahlauswahl bei Vorgängen im Einkauf, Verkauf und Außendienst vornehmen zu können. Zielgruppe Alle technischen und kaufmännischen Berufe, Mitarbeiter im Außendienst ohne oder mit geringen technischen Vorkenntnissen, Quereinsteiger, Auffrischer und Generalisten |
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Werkstoffgruppe Edelbaustahl - Edelbaustahl Hochfest und Bainitische Stähle | ||||||||||||||||
Beschreibung
Das Seminar vertieft ihr Wissen im Bereich der Werkstoffgruppe Edelbaustahl. Sie lernen die Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten von Edelbaustahl Hochfest und Bainitischen Stählen kennen und betrachten die Prozesskette zur Erstellung. Einen Blick werfen Sie auch auf die Risiken, die bei der Erstellung beachtet werden müssen.
Inhalte: - Aufbau der Werkstoffe - Stand der Normung - Funktionsweise der Werkstoffe - Notwendige Prozesse zur Erstellung bei der DEW und dem Kunden - Beispiele für Anwendungsfälle - Fehlermöglichkeiten und Grenzen dieser Werkstoffgruppe - Abmessungsgrenzen - Risiko bei hochfestem Stahl - Prozess-Risiken - Der Einfluss von Wasserstoff - Bainitische Stähle in der Bearbeitung Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem Vertrieb, alle Personen, die mit Kunden arbeiten, Ingenieure/innen |
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Werkstoffgruppe Edelbaustahl - Einsatz-, Nitrierstahl und Kaltzäher Stahl | ||||||||||||||||
Beschreibung
In diesem Werkstoffseminar lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen dieser speziellen Werkstoffgruppe kenenn. Wir blicken außerdem auf wichtige Prozesse in der Erzeugung und die Einsatzmöglichkeiten dieser Werkstoffe.
Inhalte: - Aufbau der Werkstoffe - Zentrale Normen - Funktionsweise der Werkstoffe - Notwendige Prozesse zur Erstellung - Beispiele für Anwendungsfälle - Fehlermöglichkeiten und Grenzen dieser Werkstoffgruppe - Abmessungsgrenzen - Strategische Werkstoffe und Prozesse Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem Vertrieb, alle Personen, die mit Kunden arbeiten, Mitarbeiter/innen aus der technischen Kundenberatung, aus Forschung und Entwicklung und Ingenieure/innen |
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Werkstoffgruppe Edelbaustahl - Grundlagen Edelbaustähle | ||||||||||||||||
Beschreibung
In diesem Werkstoffseminar lernen Sie die Eigenschaften und Anwendungen der speziellen Werkstoffgruppe Edelbaustahl kennen. Wir betrachten außerdem die zentralen Prozesse und Schnittstellen rund um die Edelbaustahlfertigung und folgen der Prozesskette bis zum Kunden
Inhalte: - Aufbau der Werkstoffe - Funktionsweise der Wekstoffe - Notwendige Prozesse zur Herstellung - Beispiele für Anwendungsfälle - Fehlermöglichkeiten und Grenzen dieser Werkstoffgruppe - Abmessungsgrenzen - Herausarbeiten der speziellen Eigenschaften von Einsatz-, Vergütung-, Nitrier- und AFP-Stahl - Strategische Produkte HINWEIS: Wälzlagerstähle sind nicht Inhalt dieses Seminars. Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem Vertrieb, alle Personen, die mit Kunden arbeiten, Mitarbeiter/innen aus der technischen Kundenberatung, aus Forschung und Entwicklung und Ingenieure/innen |
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Werkstoffgruppe Edelbaustahl - Metallurgie und Anforderungen an den Reinheitsgrad | ||||||||||||||||
Beschreibung
DIESE SEMINAR IST DEW-intern.
In dieser Schulung setzen Sie sich mit dem Zusammenhang zwischen Schadensfällen und den gestiegenen Anforderungen an den Reinheitsgrad von Edelstählen für unterschiedliche Anwendungen auseinander. Sie erwerben ein Verständnis für die Grenzen von offener und umgeschmolzer Stahlerzeugung. Zudem werfen wir einen Blick darauf, welche Verfahren unter Kostengesichtspunkten zum Einsatz kommen undlche Bedrohungen sich aus dem internationalen Wettbewerb ergeben. - Was ist offene Erschmelzung? - Vor- und Nachteile von Block- und Strangguss - Premiumgüten - Moderne Prüfmethoden zur Bestimmung von Mikro-, Makro- und Mesoreinheitsgrad - Vorchteile der Vakuum- und Elektroschlacke-Umschmelzverfahren - Einfluss des Umformgrades - Null-Fehler-Philosophie - Aktuelle Schadensfälle - Benchmarks im globalen Vergleich Zielgruppe Alle technischen und kaufmännischen Berufe sowie alle Mitarbeiter/innen im Außendienst. |
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Werkstoffgruppe Nichtrostende Stähle - Korrosion Grundlagen | ||||||||||||||||
Beschreibung
In diesem Ergänzungsseminar zu nichtrostenden Stählen lernen Sie das System Korrosion detailliert kennen. Die entscheidenden Faktoren sind Werkstoff-Auswahl bei Medienbelastung, Be- und Verarbeitung der Stähle sowie Schadensfälle.
- Grundlagen der Korrosion - Werkstoffauswahl bei entsprechender Korrosionsproblemtik (Nasskorrosion, Heiße Korrosion, Kontaktkorrosion - Prozess-Einflüsse, Oberflächen - Korrosions-Test - Welcher Korrosions-Test für welchen Werkstoff? - Schadensfälle Zielgruppe Mitarbeiter/innen der technischen Kundenberatung, Ingenieurinnen und Ingenieure im Bereich Forschung und Entwicklung, alle Key Accounts zu nichtrostendem Stahl sowie Sachkundige aus dem Bereich Versicherungswesen. Dieses Seminar ist auch für Sachkundige aus dem Bereich Instandhaltung/Neubau interessant. |
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XXXXProgrammeXXXX - Kollektivprogramme | ||||||||||||||||
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Infoabend Förderlandschaft | ||||||||||||||||
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